Hunger bei den Wasservögeln

Das der Winter noch einmal sooo sehr zuschlägt! Nachts -7 bis – 9Grad Celsius – damit hat wohl keiner gerechnet …. aber scheinbar war dieses Wetter daran Schuld, dass die Jungtiere bei der zwischenzeitlichen „Tauphase“ vertrieben wurden.

Hab dazu noch mal ein wenig rumgesucht, und dabei unter anderem folgende Erklärungen gefunden:

Die meisten Schwäne sind Einzelgänger. So verteidigen Höckerschwäne für gewöhnlich erbittert ihr Revier. Bei Verletzung des Territoriums durch einen anderen Schwan kann es zu einem tödlichen Kampf kommen. Allerdings können selbst Höckerschwäne, wenn die Population sehr groß wird und Nahrung ausreichend vorhanden ist, verträglicher werden und in kleinen Kolonien brüten.

Also haben wir „zuwenig gefüttert“ bzw. es war wohl den Elterntieren klar, dass der wiederkehrende Winter ein gemeinsames Überleben nicht erlaubt hätte .?.

Aber noch ein paar interessante Zahlen über den Schwan:

Vögel sind heute die einzigen gefiederten Tiere. Die meisten Vögel haben verschiedene Federarten. Am auffälligsten sind die überlappenden Konturfedern, die Vögeln ihr glattes, aerodynamisches Aussehen verleihen. Die Schwung- und Steuerfedern, die das Fliegen ermöglichen, zählen ebenfalls zu den Konturfedern. Ein Schwnan hat mehr als 25 000 solche Federn.

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