Buchfink

bereits im letzten Jahr haben wir einen dieser Gattung gesehen, allerdings weniger prachtvoll. Nach Suchen im online-Vogelfinder haben wir dann entdeckt, dass dies ein Buchfink sei. So wie es aussieht, ist dieser hier „ein ganzer Kerl“, während das im letzten Jahr eine „holde Maid“ war

Schwäne auf der Wiese

Das Wetter ist herrlich – das Gras wächst und so auch die Möglichkeit für die Schwäne auf der Wiese zu grasen.

aber auch die Wasserpflanzen sind nicht zu verachten 😉


beim Fressen „unter Wasser“ sieht es fast so aus, als ob die Küken eine Badekappe auf hätten – und besonders süß, wenn sie sich dann die „Haare Federn“ aufschütteln 😀

„Das Wessobrunner Gebet“

Allen eine Gute Nacht mit dem Wessobrunner Gebet:

Das Wessobrunner Gebet
Das erfuhr ich unter den Menschen als der Wunder größtes,
dass Erde nicht war, noch oben der Himmel,
nicht Baum …, noch Berg nicht war,
noch … irgend etwas,
noch die Sonne nicht schien,
noch der Mond nicht leuchtete,
noch das herrliche Meer.
Als da nicht war an Enden und Wenden,
da war der eine allmächtige Gott, der Wesen gnädigstes,
und da waren mit ihm auch viele herrliche Geister.
Und Gott der heilige …
Gott allmächtiger, der du Himmel und Erde wirktest
und der du den Menschen so mannigfach
Gutes gegeben,
gib mir in deiner Gnade
rechten Glauben
und guten Willen,
Weisheit und Klugheit und Kraft,
den Teufeln zu widerstehen,
und das Böse (Arge) zurückzuweisen
und deinen Willen zu tun (wirken).

Ursprung im Jahr 814 – Versform im Stabreim – Wessobrunn in Bayern.