erstaunlich

da gehen seit einigen Stunden Meldungen durch verschiedene Presseticker: „Nach Motorrad-Crash: Zeuge Jehovas wegen seines Glaubens verblutet?“. Traurig, dass der junge Familienvater nicht gerettet werden konnte! Aber warum „wegen seines Glaubens“?? Nein – wegen der Fahrweise des Unfallverursachers ist der junge Mann verstorben! Das Recht als Patient, bestimmte Behandlungsmethoden zu verlangen oder abzulehnen wäre ohne den Unfall nicht in Kraft getreten. Meiner Meinung nach sollte man sich auch darüber im klaren sein, dass der Betreffende eine solche Entscheidung für sich treffen durfte! Und wie würde es ihm gehen, wenn er keine Patientenverfügung abgegeben hätte? Wäre er dann jetzt „gesund“? Wäre er vielleicht ein ewiger Pflegefall? Außerdem wäre es woh angebracht, wenn sich jeder fragen würde, warum Menschen eine Bluttransfusion für sich persönlich ablehnen.

Berliner Morgenpost

Und schon wieder gibt es Probleme im Druckhaus der Morgenpost in Spandau. Also kommen die Zeitungen später …, aber auch später beim Kunden an. Das ist ärgerlich, weil wir Zuseller jetzt warten, aber auch die Kunden unzufrieden sind, wenn die Zeitungen spät bei ihnen ankommen. Aber solche Ausfälle kann man nicht mehr aufholen.

Küken auf dem Weißensee

Familie Schwan geht es gut – alle sechs Küken scheinen sich gut zu entwickeln.
Ansonsten heute folgende Familien gesehen:
Mandarinweibchen mit zwei Küken
Entenweibchen mit sieben Küken
anderes Entenweibchen mit zwei Küken
Haubentaucher mit zwei Küken
Bläßhuhn mit einem Küken
Bläßhuhn mit zwei Küken

Welchen Glauben erwartet Gott von uns?

In der aktuellsten Zeitschrift heißt es:

Was für einen Gehorsam wünschte sich Jehova von den Israeliten?
Im Gesetz Mose hieß es, dass es ihm nicht gefallen würde, wenn sie ihm „nicht mit Frohsinn und Freude des Herzens“ dienten. (Lies 5. Mose 28:45-47.) Jehova hat es verdient, dass man ihm nicht bloß rein mechanisch gehorcht, einfach nur konkrete Anweisungen befolgt. Das tun ja sogar Tiere oder auch Dämonen (Mar. 1:27; Jak. 3:3). Echter Herzensgehorsam ist ein Liebesbeweis für Jehova. Wir gehorchen ihm gern, weil wir überzeugt sind, dass seine Gebote keine Last sind und dass er „denen, die ihn ernstlich suchen, ein Belohner wird“ (Heb. 11:6; 1. Joh. 5:3).
… Jehova nahm Notiz vom Herzenszustand seiner Diener. Allen, die wirklich großzügig waren, versprach er: „Deswegen wird Jehova, dein Gott, dich in jeder deiner Taten und in all deinem Unternehmen segnen“ (5. Mo. 15:10). Wer diesem Versprechen glaubte, der würde entsprechend handeln und durfte damit rechnen, reich gesegnet zu werden (Spr. 28:20).
Außer dem Glauben daran, dass Jehova seine Diener belohnt, ist gemäß Hebräer 11:6 noch etwas erforderlich, um von ihm gesegnet zu werden. Wir lesen dort nämlich, er belohne die, die ihn „ernstlich suchen“. Das bedeutet, es intensiv und mit Anstrengung zu tun, wie die zugrunde liegende griechische Verbform anzeigt. Macht uns das nicht Mut? Wenn wir uns ernsthaft bemühen, dann können wir sicher sein, gesegnet zu werden. Schließlich ist Jehova der allein wahre Gott, „der nicht lügen kann“ (Tit. 1:2). Über die Jahrtausende hinweg hat er bewiesen, dass man sich absolut auf das verlassen kann, was er verspricht.

Puh…da kenn ich aber nur eine handvoll Personen, die sich durch solchen Glauben auszeichnen. Die meisten sind entweder „gleich ungehorsam“ oder nur gehorsam, weil „Angst vor Strafe“.

Treffen der SHG – „Kopf im Sand“

Nächstes Treffen der Selbsthilfegruppe Berlin des deutschen Arthrose-Forums war heute:

Sandsation – unser nächstes Treffen am 20. Juni
Da es beim letzten Treffen wegen der geänderten Fahrpläne zum Chaos gekommen ist, werden wir am 20. nicht wie geplant nach Potsdam fahren, sondern es uns einfacher machen. Schließlich haben wir auch hier in Berlin zentral gelegen sehr schöne Möglichkeiten und so werden wir am 20. die Sandsation besuchen.

Ort
Das Gelände mit Strandatmosphäre befindet sich genau an der O2 World, Mühlenstr. 12-30, 10243 Berlin-Friedrichshain

also waren wir in der Sandsation

„Kopf im Sand“ lautet das Thema des diesjährigen Festivals und es verspricht ein absoluter Hingucker zu werden.

Nun waren wir ja in den letzten Jahren privat auch auf der sandsation – und ich finde es immer wieder interesssant, wie man die Themen in Sand umsetzen kann.