aber nur für ein paar „Stunden“ bzw. zwei Tage – als „Urlaubsvertretung“ 😉
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Verlängerung!
Nun bleibt Rovia doch länger – bis zum 15. September
nun habe ich fast ein Dejaveu!
Zur Erinnerung: Sommer 1997 – Faggianis wollen für längere Zeit nach Italien in den Urlaub. Rocky hatte einen neuen Besitzer und hätte nicht mehr zur Diskussion gestanden, aber dann wurde er einen Tag vor der Abreise wieder zurück gegeben – da er nicht allein bleiben konnte (oder wollte). Nur: wohin mit dem Hund?
Kein Problem, der arme Kleine. Den nehmen wir. Also wird Rocky eilends zu uns geschafft, ausgerüstet mit jeder Menge Dosen Hundefutter 😉
Während seines Aufenthaltes stellt mein damaliger Psychologe fest, dass sich bei mir etwas verändert hat. Als er erfährt, dass es der Hund ist, den ich zur Zeit als Urlaubsgast habe, schlägt er vor, ich solle mir einen Hund zulegen. Und so suche ich bereits, während er noch da ist.
Als Faggianis wieder zu Hause sind und merken, dass ich einen Hund suche, ist die Lösung gleich parat: er bleibt bei uns!
Zeitsprung in die Gegenwart:
Auch hier bei Rovia ergibt sich das Gleiche. Zwar hätten wir uns an sich keinen neuen Hund zugelegt, zu deutlich sind uns in den letzten Wochen auch wieder die ganzen Einschränkungen vor Augen geführt worden, die so ein Hund mit sich bringt.
Aber Rovia kann leider nicht nach Hürth zurück, da die Besitzer, die als Missionare hier sind, wieder vermehrt in den Reisedienst eingeteilt sind und der Hund da leider nicht mit rein passt.
So bleibt Rovia bei uns. Kein Problem, sie ist ja ein braver Hund und ganz einfach zu handeln und außerdem ist sie ja auch schon ziemlich alt: über 12 Jahre sind es nun.
Und so findet wieder einmal ein Hund, der eigentlich nur kurzfristig wegen Urlaub bei uns in Pflege war, ein neues Zuhause bei uns 🙂
Rovia offiziell
Heute haben wir die Anmeldung von Rovia ans Finanzamt Pankow/Weissensee eingereicht und damit der Formalität genüge getan.
Ab 1. September 2013 ist sie also offiziell unser Hund 😉
Am meisten freut mich dabei, dass wir damit die beiden Missionare Lori und Daniel Goering in ihrem Reisedienst unterstützen können und somit einen kleinen Anteil daran haben. Leider wäre es uns aus gesundheitlichen Gründen ja selbst niemals möglich derartige Vorrechte wahrzunehmen.
Wir wünschen den beiden Gottes Segen in ihrer Zuteilung!