Tag: 13. April 2014

„Kosmischer Kirschbaum“ blüht

auf n-tv folgenden Beitrag gefunden:

Die Reise eines Kirschkern mit der ISS rund um die Erde zeigt seine Wirkung. Innerhalb weniger Jahre ist der Spross enorm gewachsen und zeigt bereits eine erste Blüte. Forscher sind verblüfft angesichts des ungewöhnlichen Baumes.

Ein Kirschbaum aus einem Kern, der acht Monate im Weltraum unterwegs war, gibt Forschern und buddhistischen Mönchen in Japan mit einer um Jahre zu frühen Blüte Rätsel auf. „Wir sind verblüfft, wie schnell der Baum gewachsen ist“, sagte der oberste Mönch des Ganjoji-Tempels in der zentralen Provinz Gifu. Zudem habe „niemals zuvor“ ein anderer Kern des geschätzt 1250 Jahre alten Baumes, von dem der „Weltraumkirschbaum“ abstammt, überhaupt gekeimt.

Der Kirschkern war im November 2008 zusammen mit 264 anderen Kernen zur Internationalen Raumstation (ISS) geschickt worden. Gemeinsam mit dem japanischen Astronauten Koichi Wakata umrundete er binnen acht Monaten 4100 Mal die Erde. Nach der Rückkehr im Juli 2009 wurde der Kern eingepflanzt und wuchs zu einem inzwischen vier Meter hohen Baum heran. Nun trägt er neun Blüten, obwohl junge Kirschbäume normalerweise erst nach etwa zehn Jahren erstmals blühen.

Wissenschaftler fanden bislang keine Erklärung für die rasche Entwicklung des Baums. Die Pflanzenforscherin Kaori Tomita-Yokotani von der Universität von Tsukuba sagte, sie halte es für möglich, dass „stärkere kosmische Strahlen“ das Wachstum beschleunigt haben könnten. Allerdings sei auch nicht auszuschließen, dass eine Fremdbestäubung stattgefunden habe. „Aus wissenschaftlicher Sicht können wir nur sagen, dass wir es nicht erklären können“, sagte Tomita-Yokotani.

Nun ja, dann scheint die Bibel ja Recht zu haben, dass vor der Sinflut die Menschen viel älter wurden… als die „kosmische Strahlung“ auf der Erde sehr viel geringer war.
Wenn „kosmische Strahlung“ auf Pflanzen zu schnellerer Alterung führen, dann würde dass sicher auch auf Menschen und Tiere so auswirken?!?

Arche war seetüchitg

Heute einen Zeitungsartikel gelesen, und deshalb nach der Quelle gesucht: auf http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de wird berichtet:

Leicester (England) – Sollte die Arche Noah nach den biblischen Maßvorgaben gebaut worden sein, wäre das gewaltige Schiff tatsächlich schwimmfähig gewesen und hätte zudem auch noch seine umfangreiche tierische Fracht tragen können. Zu dieser Einschätzung kommen englische Physikstudenten aufgrund ihrer Berechnungen.

Im Buch Genesis 6:13-22 wird beschrieben, wie Noah aufgetragen wurde, eine Arche zu bauen, mit der er sich, seine Familie und jeweils zwei Exemplare einer jeden Tierart vor der bevorstehenden Sintflut retten solle. Diese Arche, so die biblischen Angaben weiter, sollte 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch sein.

Anhand dieser Maßvorgaben machten sich die Studenten Oliver Youle, Katie Raymer, Benjamin Jordan und Thomas Morris daran, die Arche auf der Grundlage des Archimedischen Prinzips und einiger Schätzungen auf ihre Seetüchtigkeit zu testen – und waren von ihrem eigenen Ergebnis am ende selbst überrascht.

„Jedes Objekt, das in eine Flüssigkeit gegeben wird, unterliegt einer gegen das Objekt selbst wirkenden aufwärtsstrebenden Kraft, dem sogenannte Aufwärtstrieb“, erläutert Youle. „Sein eigenes Gewicht wirkt nun jedoch gegen diese Kraft und zieht es nach unten. Damit ein Objekt also an der Oberfläche schwimmen kann, müssen sich beide Kräfte die Waage halten.“

„Anhand der Abmessungen der Arche und der Dichte von Wasser konnten wir ihre Auftriebskraft berechnen, die laut dem Archimedischen Prinzip dem Volumengewicht des verdrängten Wassers entspricht“, erklärt Jordan. „Danach konnten wir wiederum abschätzen, wie viel Masse die Arche hätte tragen können, bevor Ihre Gewichtskraft die Auftriebskraft überstiegen hätte und die Arche gesunken wäre.“ Diese besagte Masse haben die Physiker mit einem Wert von 50,54 Millionen Kilogramm errechnet.

Zuvor hatten die Wissenschaftler aber einige Ungenauigkeiten zu erwägen: So gibt es bis heute immer noch Unstimmigkeiten darüber, wie lang tatsächlich das biblische Längenmaß der Elle war. Schlussendlich entschieden sich die Forscher, für einen Durchschnittswert aus der hebräischen (44,5 Zentimeter) und ägyptischer Elle (52,3 Zentimeter) und nutzen ein Maß von 48,2 Zentimetern. Ebenfalls war die göttliche Vorgabe des Baumaterials für die Arche unklar, da das vorgegebene „Gopher“-Holz und damit auch seine Dichte heute nicht mehr bekannt ist. Alternativ entschieden sich die Physiker also mit einem Dichtewert von Zypressenholz zu arbeiten, da dieses in der Antike von vielen Seefahrervölkern zum Bau ihrer Schiffe benutzt wurde.

Auch die Frage nach dem Frachtgewicht, also dem Gewicht der zu rettenden Tiere, war erwartungsgemäß nur mittels Schätzungen zu beantworten. Für ihre Berechnungen nutzten die Forscher sodann den schon zuvor errechneten durchschnittlichen Mittelwert des Gewichts eines Tieres von 23,47 Kilogramm – also in etwa das Gewicht eines Schafes.

„Unsere Berechnungen ergeben, dass die Arche das Gewicht von 2,15 Millionen Schafen getragen hätte“, so Youle und mutmaßt weiter, dass unabhängig von der Frage des ausreichenden Platzangebots, dies für alle Tierarten zu jener Zeit“ ausgereicht haben sollte. Schon zuvor hatten Forscher geschätzt, dass Noah rund 35.000 Tierarten (und damit insgesamt 70.000 Tiere an Bord der Arche genommen haben müsste.

„Normalerweise denkt man bei biblischen Maßangaben nicht unbedingt daran, dass diese auch wissenschaftlich akkurat sind“, kommentiert Morris. „Umso erstaunter waren wir, als wir herausgefunden haben, dass diese Sache wirklich funktioniert hätte. Zwar beweisen wir nicht, dass es die Arche gab und sich die Dinge wirklich auch so ereignet haben, aber wir können zeigen, dass das Konzept an sich funktioniert hätte.“

Die Studenten haben die Ergebnisse ihrer Berechnungen in der studentischen Fachzeitschrift „Journal of Physics Special Topics“ veröffentlicht, dessen Ziel es ist, Artikel zu präsentieren, die die Grundlagen der Physik auf Seltsames, Wunderbares und Alltägliches anwenden.

Du kannst der Bibel also vertrauen – wenn sie sogar in solchen Fällen, die man damals gar nicht auf Wahrheitsgehalt prüfen konnte, wahrheitsgemäß berichtet.

12.Nisan

Matthäus 26:1-5, 14-16
Und es geschah, als Jesus alle diese Reden beendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: 2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen das Passah ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden. 3 Dann versammelten sich die Hohenpriester1 und die Ältesten des Volkes in dem Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und ratschlagten miteinander, um Jesus mit List zu greifen und zu töten. 5 Sie sagten aber: Nicht an dem Fest, damit nicht ein Aufruhr unter dem Volk entstehe.
Dann ging einer von den Zwölfen, Judas Iskariot3 mit Namen, zu den Hohenpriestern 15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberlinge fest. 16 Und von da an suchte er Gelegenheit, ihn zu überliefern.

Lukas 22:1-6
1 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, das Passah genannt wird. 2 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn heimlich umbringen könnten, denn sie fürchteten das Volk. 3 Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot1 genannt wurde und aus der Zahl der Zwölf war. 4 Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn an sie überliefere. 5 Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.

Beitrag von 2013
Bibelstellen aus 2011