Schlagwort: Fauler See

Wandertag

Nachdem uns mehrere Schwanenfreunde berichtet hatten, dass am Obersee und auch am Orankesee jeweils ein Paar Schwäne zu beobachten sein sollten, haben wir heute einen großen Wandertag festgelegt. Erst zum Orankesee, weiter zum Obersee dann um den Faulen See um zum Schluß das Wasser in Malchow den See leer zu trinken 😉

Leider war heute am Orankesee kein einziger Schwan! Dafür eine ziemlich „junge Haubentaucherfamilie“ – die vier Haubentaucherküken waren wirklich noch sehr klein!

Die Haubentaucherjungen lassen sich zu gern von ihren Eltern füttern.

Aber dann am Obersee konnten wir schon von weitem ein Schwanenpaar ausmachen. Es scheint ein sehr junges Paar zu sein, das aber wenig Scheu zeigt. Haferflocken scheinen sie noch nicht zu kennen – denn diese wurden von den beiden verschmäht.






Wer respektvoll Abstand hält, wird mit netten Putzaktionen belohnt 😉

Weiter ging es dann zum Malchower See – dort war leider nur ein Schwan zu sehen! Der andere war wahrscheinlich irgendwo im dicken Schilfgürtel – sich versteckend vor den aufdringlichen Fotographen 😀

nächsten Donnerstag: botanische Führung um den Faulen See

heute morgen im Weissenseer Wochenblatt gesehen:

Einmal um den Faulen See

Zu einer botanischen Führung durch das Naturschutzgebiet „Fauler See“ lädt das Umweltbüro am 16. Juni um 11 Uhr ein. Der Treffpunkt befindet sich am Haupteingang zum Naturschutzgebiet an der Suermondtstrasse, Eingang Stadion Buschallee. Der Leiter des Umweltbüros, Thomas Blasig, wird über botanische Besonderheiten informieren. Die Führung wird etwa anderthalb Stunden dauern. Weitere Infos unter 92090480

Flyer zum Naturschutzgebiet Fauler See

Wir selbst hatten bereits im April diesen Jahres an so einer Führung mit Herrn Blasig hier am Weissensee teilgenommen. Das war sehr spannend und informativ – wir können es nur weiter empfehlen

Vielleicht treffen wir ja den einen oder anderen von euch dort?

Warum ist alles anders?

Ein kleiner Spaziergang um den „faulen See“. Schön in Gottes Schöpfung „Luft zu holen“ und auszuspannen.


Wir haben uns heute über die weiteren Artikel der Novemberzeitschrift unterhalten. Warum ist es eigentlich heute üblich geworden, die Zeitschriften erst zu lesen/studieren/anzustreichen, wenn diese „behandelt“ werden? Wenn ich glaube, dass diese wie ein „Brief von Gott“ sein würden, warum lese ich diese dann nicht sofort? Würde ich dann nicht auch das gelesene sofort auf mein Leben anwenden?