6 Kommentare

  1. Jule sagt:

    Philemon

    Philemon 4-7

    Ich danke meinem Gott allezeit, wenn ich dich in meinen Gebeten erwähne, 5 da ich immer wieder von deiner Liebe und dem Glauben höre, den du gegenüber dem Herrn Jesus und gegenüber allen Heiligen hast, 6 damit das Mitteilen deines Glaubens dadurch zur Tat werde, daß du alles Gute, das in Verbindung mit Christus unter uns ist, anerkennst. 7 Denn ich erhielt viel Freude und Trost wegen deiner Liebe, weil die [Gefühle] inniger Zuneigung der Heiligen durch dich, Bruder, erquickt worden sind.

    ermuntern wir unsere Brüder durch unseren Lebenswadel?

    Motiviert sie das, was sie bei uns sehen, sich noch mehr im Dienste für Jehova einzusetzen?

  2. WT 15.10.2008 sagt:

    Höhepunkte aus dem Brief an Philemon

    „Aufgrund der Liebe ermahnen“
    (Philem. 1-25)

    Philemon wird als Vorbild in der Liebe und im Glauben gelobt. Er war eine Quelle der Ermunterung für Glaubensbrüder, wodurch er Paulus „viel Freude“ bereitete und ihn tröstete (Philem. 4, 5, 7).
    Paulus gibt allen Aufsehern ein gutes Beispiel, indem er in der sensiblen Angelegenheit mit Onesimus keine Anweisung gibt, sondern „aufgrund der Liebe“ ermahnt. Er schreibt an Philemon: „Auf deinen Gehorsam vertrauend, schreibe ich dir, da ich weiß, dass du sogar mehr tun wirst als das, was ich sage“ (Philem. 8, 9, 21).

    Antworten auf biblische Fragen:

    10, 11, 18 — Wie wurde Onesimus anderen „nützlich“, nachdem er zuvor „nicht nützlich“ gewesen war?
    Onesimus war ein widerspenstiger Sklave gewesen, der aus Philemons Haushalt in Kolossä weggelaufen und nach Rom geflohen war. Höchstwahrscheinlich hatte Onesimus auch seinen Herrn bestohlen, um seine 1 400 Kilometer weite Reise nach Rom zu finanzieren. Er war Philemon wirklich „nicht nützlich“. Doch in Rom half ihm Paulus ein Christ zu werden. Als Glaubensbruder war dieser früher „nicht nützliche“ Sklave jetzt „nützlich“.

    15, 16 — Warum bat Paulus Philemon nicht darum, Onesimus freizulassen?

    Paulus wollte sich strikt an seinen Auftrag halten, über „das Königreich Gottes und . . . die Dinge, die den Herrn Jesus Christus betreffen“, zu predigen. Deshalb ließ er sich nicht in soziale Streitfragen wie die Frage der Sklaverei hineinziehen (Apg. 28:31).

    Lehren für uns:

    2. Philemon stellte sein Haus für christliche Zusammenkünfte zur Verfügung. Es ist ein Vorrecht, in der eigenen Wohnung eine Zusammenkunft für den Predigtdienst zu haben (Röm. 16:5; Kol. 4:15).

    4-7. Wir sollten Glaubensbrüder loben, die Vorbilder im Glauben und in der Liebe sind.

    15, 16. Wir sollten nicht zulassen, dass unerfreuliche Entwicklungen in unserem Leben bei uns übermäßige Sorgen hervorrufen. So etwas kann durchaus vorteilhaft ausgehen wie bei Onesimus.

    21. Paulus erwartete von Philemon, dass er Onesimus vergab. Auch von uns wird erwartet, dass wir einem Bruder vergeben, der sich gegen uns vergangen hat (Mat. 6:14).

  3. WT 15.02.1991 sagt:

    Brüderliche Liebe ist aktiv
    Höhepunkte aus Philemon

    JESUS CHRISTUS gab seinen Nachfolgern ein „neues Gebot“, daß sie einander lieben sollten, so wie er sie geliebt hatte (Johannes 13:34, 35). Aufgrund dieser Liebe würden sie sogar füreinander sterben. Ja, die brüderliche Liebe ist so stark und auf diese Weise aktiv.

    Der Apostel Paulus war überzeugt, daß Philemon, ein Christ aus der Versammlung Kolossä, einer Stadt in Kleinasien, von brüderlicher Liebe angetrieben wurde. Diese Liebe hatte Philemon bereits veranlaßt, sein Haus als christliche Zusammenkunftsstätte zur Verfügung zu stellen. Philemons Sklave Onesimus war weggelaufen und hatte möglicherweise Geld gestohlen, um seine Reise nach Rom zu bezahlen, wo er später den Apostel Paulus traf und den christlichen Glauben annahm.

    Paulus schrieb während seiner Haft in Rom (etwa 60—61 u. Z.) einen Brief, der in erster Linie an Philemon gerichtet war. Er bat ihn, Onesimus bei seiner Rückkehr in einem Geist brüderlicher Liebe aufzunehmen. Lies den Brief, und du wirst feststellen, daß er ein ausgezeichnetes Beispiel der Zuneigung und des Taktgefühls ist — wirklich nachahmenswert für Jehovas Volk.

    Lob für Liebe und Glauben

    Paulus nannte zunächst Philemon und andere als Empfänger und sprach ein Lob aus (Vers 1-7). Der Apostel hatte wiederholt von der Liebe gehört, die Philemon gegenüber Christus und allen Heiligen hatte, sowie von seinem Glauben. Das veranlaßte Paulus nicht nur, Jehova zu danken, sondern er erhielt dadurch auch viel Freude und Trost. Loben auch wir Mitchristen, die in ihrer Liebe und in ihrem Glauben vorbildlich sind? Bemühen wir uns, es zu tun.

    Wir sollten stets darauf bedacht sein, Glaubensbrüder auf der Grundlage der Liebe zu ermuntern, wie die Worte des Paulus erkennen lassen (Vers 8-14). Nach seiner taktvollen Einleitung sagte der Apostel, daß er Philemon zwar Weisung geben könnte, „das Rechte zu tun“, aber er erwählte es sich statt dessen, ihn zu ermahnen. Wozu? Nun, den Sklaven Onesimus freundlich aufzunehmen. Paulus verzichtete nicht gern auf die nützlichen Dienste des Onesimus, er wollte ihn jedoch ohne die Einwilligung Philemons nicht bei sich behalten.

    Scheinbar ungünstige Entwicklungen erweisen sich oft als vorteilhaft, wie Paulus als nächstes zeigt (Vers 15-21). Es hatte tatsächlich etwas Gutes bewirkt, daß Onesimus fortgelaufen war. Inwiefern? Weil Philemon ihn nun als bereitwilligen, ehrlichen christlichen Bruder zurückerhalten konnte, nicht als unwilligen, möglicherweise unehrlichen Sklaven. Paulus bat Philemon, Onesimus so willkommen zu heißen, wie er Paulus willkommen heißen würde. Falls Onesimus Philemon irgendein Unrecht angetan hatte oder ihm etwas schuldig war, wollte es der Apostel erstatten. Um Philemons Bereitschaft zu vergrößern, diesem Wunsch zu entsprechen, erinnerte Paulus ihn daran, daß er selbst in der Schuld des Apostels stand, weil er durch ihn ein Christ geworden war. Paulus war sich somit sicher, daß Philemon mehr tun würde als das, worum er ihn gebeten hatte. Welch eine taktvolle, liebevolle Bitte! Bestimmt sollten auch wir mit unseren Glaubensbrüdern so umgehen.

    Paulus brachte am Schluß des Briefes seine Hoffnung zum Ausdruck und übermittelte Grüße und gute Wünsche (Vers 22-25). Er hoffte, durch die Gebete anderer für ihn bald aus dem Gefängnis entlassen zu werden. (Wie der zweite Brief des Paulus an Timotheus zeigt, wurden diese Gebete erhört.) Nach den Grüßen am Schluß seines Briefes drückte Paulus den Wunsch aus, daß die unverdiente Güte Jesu Christi mit dem Geist sein möge, den Philemon und die anderen Anbeter Jehovas bekundeten.

    [Kasten/Bild auf Seite 23]
    Mehr als ein Sklave:
    Über die Rückkehr des Sklaven Onesimus, der Philemon entlaufen war, sagte Paulus: „Vielleicht hat er sich wirklich deswegen für eine Stunde losgerissen, damit du ihn für immer zurückhaben mögest, nicht mehr als einen Sklaven, sondern als mehr denn einen Sklaven, als einen geliebten Bruder, besonders für mich, doch wieviel mehr für dich, sowohl in fleischlicher Beziehung als auch im Herrn“ (Philemon 15, 16). Im Römischen Reich wurde die Sklaverei von der kaiserlichen Regierung ausdrücklich gestattet, und Paulus anerkannte die „obrigkeitlichen Gewalten“ (Römer 13:1-7). Er verteidigte nicht das Aufbegehren von Sklaven, sondern half ihnen, als Christen geistige Freiheit zu finden. In Übereinstimmung mit dem von ihm selbst geäußerten Rat, daß Sklaven ihrem Herrn untertan sein sollten, sandte Paulus Onesimus zu Philemon zurück (Kolosser 3:22-24; Titus 2:9, 10). Onesimus war nun mehr als ein Sklave in weltlichem Sinn. Er war ein geliebter Glaubensbruder, ein besserer Sklave in relativer Unterordnung unter Philemon, einer, der sich von gottgemäßen Grundsätzen leiten ließ und brüderliche Liebe bekundete.

  4. Jule sagt:

    Philemon

    Philemon 10-15

    Es geht um deinen Sklaven Onesimus, der hier durch mich zum Glauben an Christus gefunden hat und für mich wie ein Sohn geworden ist. 11 Möglich, dass er früher seinem Namen keine Ehre gemacht hat und für dich nicht besonders nützlich war. Aber wie viel Nutzen kann er nun dir und mir bringen!

    12 Ich schicke ihn jetzt zu dir zurück und mit ihm mein eigenes Herz. 13 Wie gern hätte ich ihn noch bei mir behalten, solange ich für die rettende Botschaft im Gefängnis sein muss. Er hätte mir helfen können, so wie du selbst es tun würdest. 14 Aber ich wollte ihn nicht ohne deine Einwilligung hier behalten. Denn eine gute Tat sollte nicht erzwungen sein, sondern freiwillig geschehen.

    ein sehr schönes Beispiel, das Paulus uns hier gibt: wir sollten niemanden zu irgendetwas nötigen!

    Warum nicht? Jehova liebt einen freiwilligen Geber. Er will, dass die Menschen ihm aus Liebe dienen, nicht, weil er sie dazu zwingen würde. Er stellt ihnen offen, so zu leben, dass sie ihm gefallen – dafür wird er sie mit eweigem Leben belohnen – oder aber so zu leben, wie sie wollen, dann gibt es halt die Belohnung nicht sondern sie haben nur das Leben im Hier und Jetzt.

    Aus Erfahrung wissen wir sicherlich alle, dass sich Liebe nicht erzwingen lässt. Man kann zwar „das Objekt seiner Begierde“ moralisch oder emotional unter Druck setzen, dass derjenige uns heiratet oder bei uns bleibt – aber nicht dazu, uns zu lieben. So etwas muss freiwillig, aus tiefstem Herzen kommen – ansonsten ist es sinnlos.

    Paulus hätte Philemon hier sicherlich sehr unter Druck setzen können und wenn wir die Verse zu Ende lesen, könnte sogar der Eindruck entstehen, dass er Philemon nötigen wolle. Aber dies war nicht der Fall. Paulus war ein sehr reifer und liebevoller Christ und er wollte seinem Bruder Philemon nur aufzählen, was wohl Jehova mehr gefallen würde.

    Setzen wir nun unsere Brüder oder unsere Kinder moralisch oder emotional unter Druck, wenn wir ihnen sagen, dass ihr Verhalten Jehova nicht gefällt? Dass, wenn sie IHM gefallen wollten, sie sich grundlegend in diesem oder jenen Punkt ändern müssten?

    Empfinden unsere Kinder uns und unsere Worte vielleicht so?

    Fakt ist, dass jeder selbst die Wahl hat, ob er Jehova gefallen möchte oder nicht und dass dazu halt gewisse Voraussetzungen gehören. Es wäre sicherlich sehr lieblos, wenn wir einen anderen in dem irregeleiteten Glauben belassen würden, dass er Jehova gefallen würde, wenn ganz offensichtlich ist, dass er etwas tut, was Jehova nicht gefällt.

    Bereits Salomo sagte in Sprüche, dass es einen Weg gäbe, der vor unseren eigenen Augen gerecht erscheint – aber trotzdem Jehova nicht gefällt.

    Also: setzte Paulus hier Philemon unter Druck? Setzen wir unseren Ehepartner unter Druck, wenn wir ihm sagen, wie Jehova über die Sache denkt?

    Wie denkt Jehova darüber?

  5. Jule sagt:

    Philemon

    Absender und Empfänger des Briefes. Segenswunsch

    1 Paulus, für sein Bekenntnis zu Jesus Christus im Gefängnis , an seinen lieben Freund Philemon.Zusammen mit dem Bruder Timotheus ´grüße ich dich`, unseren Mitarbeiter, 2 Aphia, unsere Schwester, Archippus, der Seite an Seite mit uns für den Glauben gekämpft hat , und die Gemeinde, die in deinem Haus zusammenkommt. 3 Euch allen ´wünschen wir` Gnade und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn.

    Philemons vorbildlicher Glaube

    4 Jedes Mal, wenn ich in meinen Gebeten an dich denke, danke ich meinem Gott. 5 Denn ich höre ´immer wieder` von deiner Liebe und von deinem Glauben – von deinem Glauben an Jesus, den Herrn, und von deiner Liebe zu allen , die zu Gottes heiligem Volk gehören. 6 Du praktizierst deinen Glauben, indem du anderen tatkräftig hilfst, und ich bete darum, dass du gerade dadurch zu einem immer tieferen Verständnis für all das Gute geführt wirst, das uns durch unsere Beziehung zu Christus geschenkt ist. 7 Ja, es hat mir viel Freude gemacht und hat mich sehr ermutigt, von deiner Liebe zu erfahren; denn durch dich, lieber Bruder, sind die Gläubigen innerlich gestärkt worden .

    Paulus setzt sich für den Sklaven Onesimus ein

    8 Aus diesem Grund ´möchte ich dich nun um etwas bitten`. Ich könnte dir zwar auch befehlen, das zu tun, was ich für angemessen halte; unter Berufung auf Christus hätte ich die volle Freiheit dazu. 9 Doch um der Liebe willen werde ich nur eine Bitte äußern. Ich tue es als der Ältere von uns beiden ; ich tue es als der Paulus, der jetzt sogar für Jesus Christus im Gefängnis ist . 10 Es geht bei meiner Bitte um jemand, den ich als mein Kind betrachte, jemand, dessen Vater ich geworden bin, weil ich ihn hier im Gefängnis zum Glauben an Christus geführt habe; es geht um Onesimus. 11 Er, ´der »Nützliche« ,` war dir früher zu nichts nütze, doch jetzt ist er sowohl dir als auch mir von großem Nutzen.

    12 Diesen Onesimus schicke ich nun zu dir zurück – ihn, der mir so ans Herz gewachsen ist, 13 dass ich ihn , wenn es nach mir ginge, am liebsten hier bei mir behalten hätte. Denn er könnte mir, solange ich noch wegen des Evangeliums im Gefängnis bin, gute Dienste leisten – genau wie du selbst es tun würdest, wenn du hier wärst . 14 Doch ohne deine Zustimmung wollte ich keine Entscheidung treffen; schließlich sollst du das, was gut ist, nicht gezwungenermaßen tun, sondern aus freien Stücken. 15 Und wer weiß? Vielleicht ist er deshalb eine kurze Zeit von dir getrennt gewesen , weil du ihn nun für immer bei dir haben sollst – 16 nicht mehr als einen Sklaven, sondern als etwas weit Besseres: als einen geliebten Bruder. Wenn er das schon für mich in so hohem Maß ist, wie viel mehr wird er es dann für dich sein! Denn mit dir ist er sowohl durch die irdischen Verhältnisse als auch durch die Zugehörigkeit zum Herrn verbunden.

    17 Wenn du mich nun als deinen Gefährten und Mitarbeiter ansiehst, dann nimm Onesimus so auf, wie du mich aufnehmen würdest. 18 Und sollte er dir irgendein Unrecht zugefügt haben oder dir etwas schulden, stell es mir in Rechnung! 19 Ich, Paulus, werde die Schuld begleichen; ich schreibe es hier mit eigener Hand. (Eigentlich schuldest auch du mir etwas – nämlich dich selbst; aber davon will ich jetzt nicht sprechen.) 20 Ja, lieber Bruder, lass mich ein Nutznießer deiner Liebe sein ; wir sind doch durch den Herrn miteinander verbunden. Erfülle mir meinen Herzenswunsch, tu es Christus zuliebe!

    21 Ich habe dir das alles im Vertrauen auf deine Einwilligung geschrieben, und ich bin sicher, du wirst sogar noch mehr tun als das, worum ich dich bitte. 22 Gleichzeitig bitte ich dich auch, mir eine Unterkunft bereitzuhalten. Denn ich hoffe, dass eure Gebete erhört werden und Gott mir in seiner Gnade ein Wiedersehen mit euch schenkt .

    Abschließende Grüße

    23 Epaphras, der wegen der Botschaft von Jesus Christus zusammen mit mir im Gefängnis ist, lässt dich grüßen. 24 Meine Mitarbeiter Markus, Aristarch, Demas und Lukas senden dir ebenfalls Grüße.

    25 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit jedem Einzelnen von euch !

    Onesimus – wer ist das eigentlich? Was wissen wir sonst noch über ihn? Hier mal der Link zum Index 1986-2012 zu Onesimus

    Wieso hat er die Wahrheit durch Paulus im Gefängnis kennengelernt?

    War er vielleicht inhaftiert, weil er seinem Herrn weggelaufen oder bestohlen hatte?

    Wie ging die Geschichte aus, schickt Philemon wieder zu Paulus zurück?

  6. Jule sagt:

    Unter den Höhepunkten heißt es auszugsweise:

    10, 11, 18 — Wie wurde Onesimus anderen „nützlich“, nachdem er zuvor „nicht nützlich“ gewesen war?

    Onesimus war ein widerspenstiger Sklave gewesen, der aus Philemons Haushalt in Kolossä weggelaufen und nach Rom geflohen war.

    Höchstwahrscheinlich hatte Onesimus auch seinen Herrn bestohlen, um seine 1 400 Kilometer weite Reise nach Rom zu finanzieren. Er war Philemon wirklich „nicht nützlich“.

    Doch in Rom half ihm Paulus ein Christ zu werden. Als Glaubensbruder war dieser früher „nicht nützliche“ Sklave jetzt „nützlich“.

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