Schlagwort: Lüge

Nicht alles glauben was man liest!?!

Wie schnell glaubt man das, was man liest? AUch zur Zeiten des www, wo man ja „grenzenlose Informationen“ saugen kann, gibt es wirklich schlaue Leute, die es geschickt anstellen, und damit sogar die Nachrichtenagenturen in Verwirrung bringen können.
Ob also Dinge die wir in den Zeitungen /im Internet/ Fernsehen sehen und hören immer der realen Wahrheit entspricht??

Aber lies selbst:

Regisseur narrt dpa mit gefälschten Websites

Hamburg (dpa) – Mit gefälschten Websites und einer geschickten Inszenierung hat der deutsche Regisseur Jan Henrik Stahlberg am Donnerstag die Deutsche Presse-Agentur dpa und andere Medien hereingelegt.

Er hatte mehrere, aufeinander verweisende Internet- Seiten produziert und so vorgegaukelt, in einer amerikanischen Kleinstadt habe es einen Selbstmord-Anschlag gegeben. Auch einer ersten Überprüfung hielt die Fälschung stand.

„Das war reine Satire. Wir ziehen den Film in die Realität“, kommentierte der Kinoregisseur seine Aktion im Gespräch mit der dpa.

Es dauerte 28 Minuten lang, bis die dpa-Meldung „TV: Anschlag in kalifornischer Kleinstadt“ unter dem Stichwort „USA/Terrorismus“ durch die Eilmeldung ersetzt wurde „Polizei: Bericht über Anschlag in Kalifornien war Scherz“. Aber auch der zitierte Polizist in der fiktiven Stadt Bluewater war nicht echt, die Inszenierung ging weiter. Nun hieß es, Berliner Rapper hätten den Überfall vorgetäuscht. Erst nach weiteren Recherchen kam die dpa der Fälschung auf die Schliche.

Zum Lügen geboren

In der Zeitung „Die Welt“ erschien vor einigen Tagen ein interessanter Artikel:

Zum Lügen geboren
Von Elke Bodderas 15. August 2009, 04:00 Uhr

Ehrlichen Menschen fällt es nicht schwer, die Wahrheit zu sagen. Im Gegenteil: Es ist für sie das Naheliegende. Stehen sie vor der Wahl, sich ehrlich zu verhalten oder einen Vorteil zu erschummeln, spielt sich in ihrem Kopf kein Konflikt ab, wie Neurologen jetzt verkünden.

Ehrlichen Menschen fällt es nicht schwer, die Wahrheit zu sagen. Im Gegenteil: Es ist für sie das Naheliegende. Stehen sie vor der Wahl, sich ehrlich zu verhalten oder einen Vorteil zu erschummeln, spielt sich in ihrem Kopf kein Konflikt ab, wie Neurologen jetzt verkünden. Die Forscher schauten den Gehirnen von 35 Freiwilligen beim Lügen zu. Bei jenen, die ohnehin zu kleinen Unehrlichkeiten neigen, beobachteten sie rege Aktivität im präfrontalen Cortex, einem Kontrollzentrum im Gehirn, wie sie in „PNAS“ berichten. Die Harvard-Forscher Joshua Greene und Joseph Paxton ließen ihre Probanden an einem Spiel teilnehmen, bei dem sie den Ausgang eines Münzwurfs vorhersagen sollten.

Ein Treffer wurde mit Geld belohnt. Das konnte man sich auch erschwindeln – wenn die Spieler nur vorgaben, mit ihren Prophezeiungen richtig zu liegen. Während der Tests schauten die Forscher den Kandidaten mittels Magnetresonanz in den Kopf: Bei ehrlichen Naturen blieb das Hirn ruhig, keine Regung deutete auf einen inneren Zwiespalt hin. Anders bei gewohnheitsmäßigen Lügnern: Hier focht der Kopf offenbar einen Wettstreit zwischen Wahrheit und Lüge aus – im präfrontalen Cortex war immer etwas los. eb

Gut das der Schöpfer all denen die nicht nur in diesem Zwiespalt leben, sondern auch noch für die falsche Entscheidung emfänglich sind, ein fürallemal ein Ende bereitet. So haben es die ehrlichen Menschen einfacher.

„jemandem die Hucke volllügen“

Was bedeutet es…

so heißt ein kleiner Artikel der täglich im Berliner Kurier – auf der letzten Seite erscheint.

Heute war die Frage beantwortet worden:

Was bedeutet es… jemandem die Hucke volllügen?
Die Redewendung besagt, das einem gutgläubigen Menschen eine Menge Lügen aufgeladen werden. Die „Hucke“ ist ein alter Begriff für eine schwere Last, die man auf dem Rücken trägt. Fällt jemand auf Lügen herein, hat er an den Folgen oft schwer zu tragen.

Ja, so ist es! Wer einer Lüge zuhört und dieser Glauben schenkt, hat an diesem „Geschenk“ sehr schwer zu tragen“ – wie gut sind wir dran, wenn wir Lügner und Verleumder meiden“

Gestatten Sie, das ich mich vorstelle: ich bin die Treue

Dieser Artikel stand in der Apotheken Zeitung von April 09 – und war hier schon einmal eingefügt…

Gerade in den letzten Monaten waren die Tugenden Anstand, Moral und Sitte nicht sehr gefragt. Für Peter Bücher Grund genug, sich einer besonderen Tugend zu widmen.

Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: Ich bin die Treue. Sie werden sich vielleicht wundern, dass ich mich zu Wort melde, da von mir so selten die Rede ist und alle Welt nur noch von den Sex-Schockern spricht, die über das Fernsehen in unsere Wohnzimmer kommen. Ich sehe unscheinbar aus, nicht so schillernd, wie es heute für die Medien notwendig wäre. Treue wirkt überhaupt etwas langweilig. Da knistert nichts. Und ich spüre schon seit Langem, dass ich für viele Menschen altmodisch bin. „Treu sein, das liegt mir nicht“, ist nicht nur ein alter Operettenschlager, sondern die Lebensmaxime ganzer Generationen.

Da nun schon seit geraumer Zeit die erotischen Entfesselungskünstler die Fernsehschirme beherrschen, hatte ich gehofft, man würde auch mich einmal zu den Diskussionsrunden einladen. Denn wenn es um Liebe und Sex geht, habe ich doch ein Wörtchen mitzureden – oder etwa nicht? Zumindest die Liebe ist doch ohne mich nicht vorstellbar. Aber Fehlanzeige, von Treue wollen die Talkmaster nichts wissen, die Quoten könnten ja sinken.
Im Lexikon stehe ich unter dem Oberbegriff Tugenden; das ist zwar sehr schmeichelhaft, aber auch etwas langweilig. Zumal die Tugenden heute ebenfalls einen schweren Stand haben. Wie wunderbar hat man einst die Treue besungen! Lauschen wir doch nur mal der Harfe von Shakespeare: „O wie viel holder blüht die Schönheit doch, ist ihr der Schmuck der Treue mitgegeben.“ Das erzählen Sie mal heute den Powerfrauen. Sie ernten nichts als einen Lachkrampf. Oder Friedrich von Schiller, der ausrief, dass die Treue doch kein leerer Wahn sei, was ich selbst sowieso nie geglaubt habe. Und dann die Sache mit dem Deutschsein. Es war kein Geringerer als Heinrich Heine, der diese Empfindung hatte und niederschrieb: „Wüsste ich nicht, dass die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glatt glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.“
Es gab die Nibelungentreue, die Treue bis in den Tod, die Zeile aus einem Lied vor zweihundert Jahren, die als Maxime für ein ganzes Volk gedacht war. „Üb immer Treu und Redlichkeit.“
Ich gebe ja zu, das alles klingt schon etwas sehr anstrengend. Aber wer sagt denn, dass Treue leicht sein muss? Sicher, wir leben heute in einer „Nimmwas-du-kriegen-kannst-Gesellschaft“. Da bin ich mit meinem moralischen Anspruch eher ein Störenfried, ein Spielverderber.
Treue in der Ehe – pah! Heute feiern kreischende Gören mit einem Hit Triumphe, der da lautet: „Verpiss dich!“ –also das absolute Gegenteil von Treue.
Im Übrigen: Mein Anspruch geht über das Bett hinaus. Treue hat etwas mit dem gesamten Leben zu tun. Treue ist total. Beständigkeit und Unwandelbarkeit sind die hehren Begriffe, die sich wie Girlanden um mich ranken. Vielleicht arrangieren sich die Menschen deshalb so schwer mit mir, weil ich keine Kompromisse dulde. Ein bisschen treu geht nicht, so wie es ein bisschen schwanger nicht gibt. Wer nicht treu ist, ist untreu und wer untreu ist, gilt als wortbrüchig, wankelmütig, abtrünnig, ehrlos.
Und all jenen, die mir die Treue halten, verspreche ich: Eines Tages werde auch ich wieder voll im Trend liegen. Warum ich mich so sicher fühle? Weil ich der moralische Kitt bin, der uns alle zusammenhält. Wenn wir auf Treue verzichten, bricht unser Zusammenleben wie ein Kartenhaus auseinander.

Tja, man kann nicht ein bißchen treu sein!?! – genausowenig wie man ein bißchen Christ sein kann – entweder oder.

Schwindler verraten sich durch ihre Handschrift

Schade, dass bei Gericht und bei der Polizei diese Möglichkeiten in der Bundesrepublik nicht genutzt werden! Sonst wären nicht soviele Fehlurteile nötig.

Diese Meldung kommt von wissenschaft.de

Lügendetektor erkennt unehrliche Buchstaben

Schwindler verraten sich durch ihre Handschrift

Eine neue Generation von Lügendetektoren könnte schon bald das Schriftbild potenzieller Lügner genauer unter die Lupe nehmen: Menschen, die nicht die Wahrheit schreiben, verraten sich durch ihre Schrift, haben Forscher herausgefunden. Durch das Erfinden und Aufrechterhalten einer Lüge wird ein Teil des Gehirns beansprucht, der dann nicht mehr für die Schreibtätigkeit zur Verfügung steht. Die Beeinträchtigung ist nicht so gravierend, dass ein Lügner gar nicht mehr schreiben könnte, aber genügt, dass mehrere Details nicht mehr mit dem normalen Schriftbild übereinstimmen.

Menschen sind fähig, mehrere Dinge gleichzeitig auszuüben, zum Beispiel Kochen und Sprechen, oder Lügen und Schreiben. Laut den Forschern hat dieses sogenannte Dual-Tasking aber seine Grenzen: Wenn die eine Aufgabe zu komplex wird, leidet die Ausführung der anderen darunter. Genau das verrät einen Lügner. Er muss sich eine Lüge ausdenken, sie überzeugend formulieren, ständig darauf achten, dass er sich nicht verrät, die Reaktion seines Publikums kontrollieren und außerdem die Wahrheit unterdrücken, die er ja kennt und die er intuitiv auch äußern würde.

Das trifft auch auf das Schreiben zu: Ein Teil des Gehirns ist hierbei mit Lügen beschäftigt und deshalb treten auch im Schriftbild kleine Unachtsamkeiten auf. Schreiben ist ab einem Alter von ungefähr zwanzig Jahren ein automatisierter Vorgang. Ein schreibender Mensch denke aktiv darüber nach, was er schreibt und wie er es formulieren will, aber nicht, wie groß ein A im Vergleich zum O sei, erklären die Wissenschaftler. Weil ein Lügner den automatisierten Prozess aber unterdrücke, müsse er einen größeren Teil der Schrift aktiv produzieren, was Veränderungen im Schriftbild nach sich ziehe.

Dies untersuchten die Forscher an 34 Studenten, die jeweils eine wahre und eine erfundene Begebenheit in wenigen Sätzen schildern und auf eine mit Sensoren ausgestattete Oberfläche schreiben sollten. Dann analysierten sie mit Computern Eigenschaften des Schriftbildes wie der mit dem Stift ausgeübte Druck, das Verhältnis von Länge und Höhe der Buchstaben oder die Flüssigkeit des Schreibvorganges. Sie fanden individuelle Unterschiede zwischen den wahren und falschen Schilderungen einer Person.

Darauf basierend könnten neue Lügendetektoren entwickelt werden. Die bisherigen arbeiten immer noch mit Elektroden, die dem Schwindler angeklebt werden. Bei Interpretation dieser Daten könnten sich viele Fehler einschleichen, wohingegen die Methode mit dem Schriftbild auch deshalb eindeutiger wäre, weil die verdächtige Person nicht genau wisse, wonach bei der Analyse gesucht wird, schließen die Forscher.

Gil Luria und Sara Rosenblum (Universität Haifa):Applied Cognitive Psychology (doi: 10.1002/acp.1621).

ddp/wissenschaft.de – Martina Bisculm

bewmerkenswert, dass Menschen das nicht leisten: siehe diese Meldung von 2002

Menschen mit Intuition erkennen Lügner schlecht

Forscher: Intuitive schauen auf die falschen Signale

Intuition hilft wenig, wenn es darum geht, Lügner zu entlarven. Zu diesem Schluss kamen britische Psychologen auf dem Jahrestreffen der British Psychological Society in Blackpool. Wie der „New Scientist“ berichtet, zeigten die Untersuchungen der Psychologen, dass Menschen die besonders auf ihren Instinkt vertrauen, Lügner schlechter erkennen als andere.

Paul Seager von der Universität Central Lancashire und seine Kollegen hatten 200 Freiwilligen Videoaufnahmen gezeigt, in denen Menschen über ihre angeblichen Lieblingsfilme oder ihre favorisierten Entspannungstechniken Auskunft gaben. Anschließend sollten die Betrachter entscheiden, ob die aufgezeichneten Personen logen oder nicht. Zudem sollten sie angeben, ob sie glaubten, die Lügner „intuitiv“ erkannt zu haben. Wie sich zeigte, schnitten jene Probanden, die meinten sich auf ihren „guten Instinkt“ verlassen zu können, schlechter ab, als jene, die sich weniger auf ihren Instinkt beriefen. „Mit Intuition“ wurden knapp 60 Prozent der Lügen entlarvt, „ohne“ waren es immerhin fast 70 Prozent.

Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass die „Intuitiven“ sich auf die falschen Signale konzentrierten, spekuliert Paul Seager. Beispielsweise würde oft fälschlicherweise angenommen, fehlender Augenkontakt oder ein ausweichender Blick seien typische Anzeichen einer Lüge. Die weniger Intuitiven, so der Psychologe, achteten wahrscheinlich eher auf den Inhalt des Gesagten. Vielleicht hätten sie auch die echten Lügenmerkmale besser erkannt. So sei etwa wissenschaftlich erwiesen, dass Menschen beim Lügen ihre Arme und Beine weniger bewegten.

Das Fazit des Psychologen: Wer Lügner entlarven will, sollte weniger seinen Instinkten trauen, sondern sich besser über die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse informieren und so die richtigen Signale deuten.

Irina Lorenz-Meyer

Beeinflussung – ändert sich unser Gefühl?

Habe mir mal die Mühe gemacht, und im Internetarchiv die Website von Linda raus gesucht.

Nun, was schreibt sie über ihre Eltern?? Von 2002 bis Ende 2003 finden wir folgendes im Archiv:

Mama und Papa

Mein Papi

Papa ist eigentlich ganz lustig und versucht uns alles recht zu machen. Früher hat er bei der Zeitung gearbeitet. Zwischen durch hat Papa noch einen neben Job gehabt, weiß jetzt nicht genau was er machen musste. Jedenfalls musste er da mit dem Motorroller hin und her fahren. Da hatte er vor 4,5 Jahren einen Unfall und hat sich den Fuß gebrochen. Seitdem kann Papa nicht mehr lange strecken laufen. Der Bruder von dem Chef des neben Jobs hat Papa angeboten eine Stelle in seinem Büro zu erhallten. Seit dem Arbeitet mein Vater in einem Privaten Reisebüro.

Meine Mami

Meine Mama macht denn Haushalt. ich helfe ihr natürlich ab und zu mal.
Sie geht nicht Arbeiten und ging auch nach mir nicht mehr Arbeiten. Da sie mehr Zeit für uns haben möchte und 2. ist Salome´ erst 2 Jahre alt. Das sie nicht Arbeiten geht finden wir eigentlich ganz gut.
Meine Eltern sind seit 11 Jahren Verheiratet.


Dann kommt die Zeit, wo sie etwas ändert: Frühjahr 2004 – aber das Verhältnis zu mir ist weiterhin ungetrübt, denn sie schreibt, laut Achtiv:

Mama und Papa

Mein Papi

Papa ist eigentlich ganz lustig und versucht uns alles recht zu machen. Früher hat er bei der Zeitung gearbeitet. Zwischen durch hat Papa noch einen neben Job gehabt, weiß jetzt nicht genau was er machen musste. Jedenfalls musste er da mit dem Motorroller hin und her fahren. Da hatte er vor ca. 5 Jahren einen Unfall und hat sich den Fuß gebrochen. Seitdem kann Papa nicht mehr lange strecken laufen. Der Bruder von dem Chef des neben Jobs hat Papa angeboten eine Stelle in seinem Büro zu erhallten. Da hat er dann eine Weile unter viel stress gearbeit. Dann haben sie ihn „rausgeschmissen“. Dann war eine 1-2 Monate Arbeitslos und jetzt hat er einen Halbzeit Job im Aboretum. Dort kann man Pflanzen und Bäume sich anschauen. Sie haben da auch einen Teich mit Enten, Fröschen und einen Fuchs. Er muss nur an der Kasse sitzen und Eintrittsgeld verlangen. Später soll er auch Führung machen. Nebenbei mach er Telephonsymport für eine Computer Firme, das heißt er muss Telephon gespräche führen und muss den Leuten erklären wie sie was am Computer machen müssen, das macht Papa immer hier zu Hause. Und Nachts arbeitet er mittlerweile doch wieder bei der Zeitung.
Mehr über Mum und Dad können sie auf folgender Seite lesen: http://thomas-pape.net

Meine Mami

Meine Mama macht denn Haushalt. ich helfe ihr natürlich ab und zu mal.
Sie geht nicht Arbeiten und ging auch nach mir nicht mehr Arbeiten. Da sie mehr Zeit für uns haben möchte und 2. ist Salome´ erst 3 Jahre alt. Das sie nicht Arbeiten geht finden wir eigentlich ganz gut. Von ihr das Hobby ist Wellensittiche.
Meine Eltern sind seit 13 Jahren Verheiratet.
Mehr über Mums Wellis auf folgenden Seiten: http://www.wellensittich-community.de
http://www.ramona.thomas-pape.net


´

selbst im Frühjar (April) 2004 schreibt sie noch:

Mama und Papa

Mein Dad!

Er ist eigentlich ein ganz lustiger Mensch. Es ist aber nicht so einfach eine so große Familie zu versorgen und sich um sie zu kümmern. Daher ist er manchmal ganz schön gestresst.
Eigentlich komme ich ganz gut mit ihm klar. Manchmal kann man ziemlich gut mit ihm reden, manche Tage sollte man ihm lieber aus dem weg gehen ;-).
Arbeit hat er keine richtige. Er hatte ein sehr gutes Zeugnis, da er aber den Wehrdienst verweigert hat durfte er nicht studieren. Momentan arbeitet er Nachts bei der Zeitung, und am Tag macht er mehrer Nebenjobs. Repariert Computer, dann können Leute bei ihm anrufen und beantwortet ihnen Fragen zu technischen Problemen.

Hier die Webseiten von Papa: www.thomas-pape.net


Meine Mum!

Mutti geht nicht arbeiten, sie macht zu Hause den Haushalt und kümmert sich um meine kleine Schwester. Zu Hause hat sie eigentlich schon ziemlich genug zu tun.
Ihre Hobbys sind Webseiten Basteln und Fotos bearbeiten. Das macht sie neben bei als Entspannung.
Mir ihr komme ich eigentlich auch ganz gut klar. Obwohl auch wir uns manchmal streiten. Manchmal ist sie eben sehr gestresst bei 5 Kindern in der Wohnung ist das kein Wunder.

Hier ihre Seiten: www.wellensittich-community.de
www.wellensittich-freun.de
www.wellensittich-haltung.de
www.wellensittich-ratgeber.de
www.wellensittich-bilderbuch.de
www.wellensittich-comic.de
www.wellensittich-zucht.ne
t
www.sperlingspapageien-freun.de
www.nymphensittich-freund.de

Und ihr Forum, für alle die sich für Tiere interessieren und welche haben, egal was für arten: www.Haustier-Freunde.de


und nun scheint die Beeinflussung zu beginnen, denn im Monat August 2004 ist die erste 1 leichte Kritik zu lesen:

Mama und Papa

Mein Dad!

Er ist eigentlich ein ganz lustiger Mensch. Es ist aber nicht so einfach eine so große Familie zu versorgen und sich um sie zu kümmern. Daher ist er manchmal ganz schön gestresst.
Eigentlich komme ich ganz gut mit ihm klar. Manchmal kann man ziemlich gut mit ihm reden, manche Tage sollte man ihm lieber aus dem weg gehen ;-).
Arbeit hat er keine richtige. Er hatte ein sehr gutes Zeugnis, da er aber den Wehrdienst verweigert hat durfte er nicht studieren. Momentan arbeitet er Nachts bei der Zeitung, und am Tag macht er mehrer Nebenjobs. Repariert Computer, dann können Leute bei ihm anrufen und beantwortet ihnen Fragen zu technischen Problemen.

Hier die Webseiten von Papa: www.thomas-pape.net


Meine Mum!

Mutti geht nicht arbeiten, sie macht zu Hause den Haushalt und kümmert sich um meine kleine Schwester. Zu Hause hat sie eigentlich schon ziemlich genug zu tun.
Ihre Hobbys sind Webseiten Basteln und Fotos bearbeiten. Das macht sie neben bei als Entspannung.
Mir ihr komme ich eigentlich auch ganz gut klar. Obwohl auch wir uns manchmal streiten. Manchmal ist sie eben sehr gestresst bei 5 Kindern in der Wohnung ist das kein Wunder.

Hier ihre Seiten: www.wellensittich-community.de
www.wellensittich-freun.de
www.wellensittich-haltung.de
www.wellensittich-ratgeber.de
www.wellensittich-bilderbuch.de
www.wellensittich-comic.de
www.wellensittich-zucht.ne
t
www.sperlingspapageien-freun.de
www.nymphensittich-freund.de

Und ihr Forum, für alle die sich für Tiere interessieren und welche haben, egal was für arten: www.Haustier-Freunde.de


Wenige Tage nach der letzten Änderung wurde die Website von mir übernommen, da Frau und Kinder „geflohen“ waren…. und dann hab ich die Domain gekündigt.
Den weiteren Stimmungswandel von Linda – immer mehr zur bewußten Lüge, kam erst, als alle ausgezogen waren – nach Mai 2004!

Verändert Lügen das Gehirn?

Ja! Wissenschaftler der Universität von Südkalifornien haben anhand einer groß angelegten Studie bewiesen: notorische Lügner haben 22 Prozent mehr weiße Nervenverbindungen als ehrliche Menschen! Der Hintergrund: Wer lügt, strengt sein Gehirn mehr an – es wird schließlich eine Wirklichkeit konstruiert, die es nicht gibt. Und um in diese Gewirr nicht den Faden zu verlieren, braucht das Gehirn mehr Nervenverbindungen.
(Quelle: Frau im Trend)

Ist ja interessant: da kann man medizinisch nachweisen, dass jemand notorisch lügt?

Wenn ich den Satz lese, “wer lügt, strengt sein Gehirn mehr an….”, dann macht mich das sehr traurig und ich frage mich “warum nutzt man diese Zeit und Energie nicht für positive Dinge?”