Monat: Mai 2011

Kein Ei mehr im Nest

Im Gegensatz zum letzten Jahr, wo das letze Ei noch Wochen lang im Nest „rumlag“ ist es diese Jahr nicht mehr zu sehen.

kein Ei mehr zu sehen

Dann haben wir heute mal darauf geachtet, was es an der Futterstelle noch so an Tieren gibt, und da ist uns doch ein Tier auf dem Boden aufgefallen, das sich anschließend schnell wieder versteckte:

im Weißensee

Und dann war da natürlich noch die Familie Schwan – und was meist du, wonach er hier schaut?

neugierig schaut er in den Himmel, was da so laut daherfliegt

Sind die groß geworden ;-)

Die Entenküken sind heut auch vor die Kamera geschwommen. Man sieht ihnen fast gar nicht mehr an, dass sie noch Küken sind 😉 Wann waren die eigentlich geschlüpft? Hier die ersten Bilder. Also sind die Küken höchstens 25 Tage alt!


Dann waren wir noch kurz im westlichen Teil des Parks. Dort ist der Baum 10 auch „gestutzt worden“. Schade.

Mutige Küken

Die Schwäne nutzen doch schon so schnell mit ihren Küken den gesamten See! Wir haben sie heute an „der Futterstelle“ getroffen. Wenn man bedenkt, dass der See 350m lang und 305m breit ist – eine gewaltige Aufgabe.

Blick auf die Schwänin mit ihren Küken

Interessant finde ich, dass die Enten mit ihren Küken immer „am Rand“ also im Uferbereich umherschweifen. Doch die Schwäne nutzen die offenen Flächen, als gäbe es keine Feinde  – als gehöre der See ihnen ganz allein 😉

sehen doch so süß aus, die Küken des Schwans

 

Foto vom 29.Mai 2011

 

das scheint jemand in die Kamera zu fragen "alles klar?"

 

alle sieben hören auf die Stimme der Mutter - und bleiben in ihrer Deckung.

Ausflugstag

Nahaufnahme

Heute haben wir alle sieben Küken Aug in Aug sehen können. Hoffen wir, dass sie so gesund bleiben und weiterhin Fortschritte unternehmen 😉
Ganz schön Anstrengend für die kleinen Körper!
Interessant auch, wie die Küken ihre Eltern nachahmen. An der einen Stelle hatte ein Mensch, der es besonders gut meinte, ein ganzes Toastbrotarsenal ins Wasser geworfen. Als „Vaterschwan“ daran knapperte, versuchten sich die Küken auch daran – war aber nicht ihr „Geschmack“.
Vorher hatten sie schon ein paar Haferflocken zu sich genommmen, und „Vaterschwan“ hatte durch heftige „Fußbewegungen“ den Boden aufgewühlt, so dass genug Plankton aufgewirbelt wurde, und den Küken damit gesunde Nahrung zur Verfügung stand.

 

7 Küken von Schwans - 4.Lebenstag