Monat: April 2014

Arche war seetüchitg

Heute einen Zeitungsartikel gelesen, und deshalb nach der Quelle gesucht: auf http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de wird berichtet:

Leicester (England) – Sollte die Arche Noah nach den biblischen Maßvorgaben gebaut worden sein, wäre das gewaltige Schiff tatsächlich schwimmfähig gewesen und hätte zudem auch noch seine umfangreiche tierische Fracht tragen können. Zu dieser Einschätzung kommen englische Physikstudenten aufgrund ihrer Berechnungen.

Im Buch Genesis 6:13-22 wird beschrieben, wie Noah aufgetragen wurde, eine Arche zu bauen, mit der er sich, seine Familie und jeweils zwei Exemplare einer jeden Tierart vor der bevorstehenden Sintflut retten solle. Diese Arche, so die biblischen Angaben weiter, sollte 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch sein.

Anhand dieser Maßvorgaben machten sich die Studenten Oliver Youle, Katie Raymer, Benjamin Jordan und Thomas Morris daran, die Arche auf der Grundlage des Archimedischen Prinzips und einiger Schätzungen auf ihre Seetüchtigkeit zu testen – und waren von ihrem eigenen Ergebnis am ende selbst überrascht.

„Jedes Objekt, das in eine Flüssigkeit gegeben wird, unterliegt einer gegen das Objekt selbst wirkenden aufwärtsstrebenden Kraft, dem sogenannte Aufwärtstrieb“, erläutert Youle. „Sein eigenes Gewicht wirkt nun jedoch gegen diese Kraft und zieht es nach unten. Damit ein Objekt also an der Oberfläche schwimmen kann, müssen sich beide Kräfte die Waage halten.“

„Anhand der Abmessungen der Arche und der Dichte von Wasser konnten wir ihre Auftriebskraft berechnen, die laut dem Archimedischen Prinzip dem Volumengewicht des verdrängten Wassers entspricht“, erklärt Jordan. „Danach konnten wir wiederum abschätzen, wie viel Masse die Arche hätte tragen können, bevor Ihre Gewichtskraft die Auftriebskraft überstiegen hätte und die Arche gesunken wäre.“ Diese besagte Masse haben die Physiker mit einem Wert von 50,54 Millionen Kilogramm errechnet.

Zuvor hatten die Wissenschaftler aber einige Ungenauigkeiten zu erwägen: So gibt es bis heute immer noch Unstimmigkeiten darüber, wie lang tatsächlich das biblische Längenmaß der Elle war. Schlussendlich entschieden sich die Forscher, für einen Durchschnittswert aus der hebräischen (44,5 Zentimeter) und ägyptischer Elle (52,3 Zentimeter) und nutzen ein Maß von 48,2 Zentimetern. Ebenfalls war die göttliche Vorgabe des Baumaterials für die Arche unklar, da das vorgegebene „Gopher“-Holz und damit auch seine Dichte heute nicht mehr bekannt ist. Alternativ entschieden sich die Physiker also mit einem Dichtewert von Zypressenholz zu arbeiten, da dieses in der Antike von vielen Seefahrervölkern zum Bau ihrer Schiffe benutzt wurde.

Auch die Frage nach dem Frachtgewicht, also dem Gewicht der zu rettenden Tiere, war erwartungsgemäß nur mittels Schätzungen zu beantworten. Für ihre Berechnungen nutzten die Forscher sodann den schon zuvor errechneten durchschnittlichen Mittelwert des Gewichts eines Tieres von 23,47 Kilogramm – also in etwa das Gewicht eines Schafes.

„Unsere Berechnungen ergeben, dass die Arche das Gewicht von 2,15 Millionen Schafen getragen hätte“, so Youle und mutmaßt weiter, dass unabhängig von der Frage des ausreichenden Platzangebots, dies für alle Tierarten zu jener Zeit“ ausgereicht haben sollte. Schon zuvor hatten Forscher geschätzt, dass Noah rund 35.000 Tierarten (und damit insgesamt 70.000 Tiere an Bord der Arche genommen haben müsste.

„Normalerweise denkt man bei biblischen Maßangaben nicht unbedingt daran, dass diese auch wissenschaftlich akkurat sind“, kommentiert Morris. „Umso erstaunter waren wir, als wir herausgefunden haben, dass diese Sache wirklich funktioniert hätte. Zwar beweisen wir nicht, dass es die Arche gab und sich die Dinge wirklich auch so ereignet haben, aber wir können zeigen, dass das Konzept an sich funktioniert hätte.“

Die Studenten haben die Ergebnisse ihrer Berechnungen in der studentischen Fachzeitschrift „Journal of Physics Special Topics“ veröffentlicht, dessen Ziel es ist, Artikel zu präsentieren, die die Grundlagen der Physik auf Seltsames, Wunderbares und Alltägliches anwenden.

Du kannst der Bibel also vertrauen – wenn sie sogar in solchen Fällen, die man damals gar nicht auf Wahrheitsgehalt prüfen konnte, wahrheitsgemäß berichtet.

12.Nisan

Matthäus 26:1-5, 14-16
Und es geschah, als Jesus alle diese Reden beendet hatte, sprach er zu seinen Jüngern: 2 Ihr wisst, dass nach zwei Tagen das Passah ist, und der Sohn des Menschen wird überliefert, um gekreuzigt zu werden. 3 Dann versammelten sich die Hohenpriester1 und die Ältesten des Volkes in dem Hof des Hohenpriesters, der Kaiphas hieß, 4 und ratschlagten miteinander, um Jesus mit List zu greifen und zu töten. 5 Sie sagten aber: Nicht an dem Fest, damit nicht ein Aufruhr unter dem Volk entstehe.
Dann ging einer von den Zwölfen, Judas Iskariot3 mit Namen, zu den Hohenpriestern 15 und sprach: Was wollt ihr mir geben, und ich werde ihn euch überliefern? Sie aber setzten ihm dreißig Silberlinge fest. 16 Und von da an suchte er Gelegenheit, ihn zu überliefern.

Lukas 22:1-6
1 Es nahte aber das Fest der ungesäuerten Brote, das Passah genannt wird. 2 Und die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten, wie sie ihn heimlich umbringen könnten, denn sie fürchteten das Volk. 3 Aber Satan fuhr in Judas, der Iskariot1 genannt wurde und aus der Zahl der Zwölf war. 4 Und er ging hin und besprach sich mit den Hohenpriestern und Hauptleuten, wie er ihn an sie überliefere. 5 Und sie waren erfreut und kamen überein, ihm Geld zu geben.

Beitrag von 2013
Bibelstellen aus 2011

11.Nisan

Lukas 21:1-36
Die Gabe der armen Witwe
1 Er blickte aber auf und sah die Reichen ihre Gaben in den Schatzkasten legen. 2 Er sah aber auch eine arme Witwe zwei Scherflein1 dort einlegen. 3 Und er sprach: In Wahrheit sage ich euch, dass diese arme Witwe mehr eingelegt hat als alle. 4 Denn alle diese haben von ihrem Überfluss eingelegt zu den Gaben; diese aber hat aus ihrem Mangel heraus den ganzen Lebensunterhalt, den sie hatte, eingelegt.
Endzeitrede: Tempelzerstörung und Drangsale der Endzeit – Ankunft des Menschensohnes
5 Und als einige von dem Tempel sagten, dass er mit schönen Steinen und Weihgeschenken geschmückt sei, sprach er: 6 Diese Dinge, die ihr seht: Tage werden kommen, in denen nicht ein Stein auf dem anderen2 gelassen wird, der nicht abgebrochen werden wird. 7 Sie fragten ihn aber und sagten: Lehrer, wann wird denn dies sein, und was ist das Zeichen, wann dies geschehen soll? 8 Er aber sprach: Seht zu, dass ihr nicht verführt werdet! Denn viele werden unter meinem Namen kommen und sagen: Ich bin’s, und die Zeit ist nahe gekommen! Geht ihnen nicht nach! 9 Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht! Denn dies muss vorher geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich da. 10 Dann sprach er zu ihnen: Es wird sich Nation gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich; 11 und es werden große Erdbeben sein und an verschiedenen Orten Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben. 12 Vor diesem allem aber werden sie ihre Hände an euch legen und euch verfolgen, indem sie euch an die Synagogen und Gefängnisse überliefern, um euch vor Könige und Statthalter zu führen um meines Namens willen. 13 Es wird euch aber zu einem Zeugnis ausschlagen. 14 Setzt es nun fest in euren Herzen, nicht vorher darauf zu sinnen, wie ihr euch verantworten sollt! 15 Denn ich werde euch Mund und Weisheit geben, der alle eure Widersacher nicht werden widerstehen oder widersprechen können. 16 Ihr werdet aber sogar von Eltern und Brüdern und Verwandten und Freunden überliefert werden, und sie werden einige von euch töten; 17 und ihr werdet von allen gehasst werden um meines Namens willen. 18 Und nicht ein Haar von eurem Haupt wird verloren gehen. 19 Gewinnt eure Seelen3 durch euer Ausharren! 20 Wenn ihr aber Jerusalem von Heerscharen umzingelt seht, dann erkennt, dass seine Verwüstung nahe gekommen ist! 21 Dann sollen die in Judäa auf die Berge fliehen, und die, die in seiner Mitte4 sind, daraus fortgehen, und die, die auf dem Land sind, nicht dort hineingehen. 22 Denn dies sind Tage der Rache, dass alles erfüllt werde, was geschrieben steht. 23 Wehe aber den Schwangeren und den Stillenden in jenen Tagen! Denn große Not wird auf der Erde5 sein und Zorn gegen dieses Volk. 24 Und sie werden fallen durch die Schärfe des Schwertes und gefangen weggeführt werden unter alle Nationen; und Jerusalem wird zertreten werden von den Nationen, bis die Zeiten der Nationen erfüllt sein werden. 25 Und es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen und auf der Erde Angst der Nationen in Ratlosigkeit bei brausendem und wogendem Meer6, 26 während die Menschen verschmachten vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. 27 Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit. 28 Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.
Endzeitrede: Ermahnung zur Wachsamkeit
29 Und er sprach ein Gleichnis zu ihnen: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! 30 Wenn sie schon ausschlagen, so erkennt ihr von selbst, da ihr es seht, dass der Sommer schon nahe ist. 31 So erkennt auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, dass das Reich7 Gottes nahe ist. 32 Wahrlich, ich sage euch, dass dieses Geschlecht nicht vergehen wird, bis alles geschehen ist. 33 Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nicht vergehen. 34 Hütet euch aber, dass eure Herzen nicht etwa beschwert werden durch Völlerei8 und Trunkenheit und Lebenssorgen und jener Tag plötzlich über euch hereinbricht 35 wie ein Fallstrick! Denn er wird über alle kommen, die auf dem ganzen Erdboden ansässig sind. 36 Wacht nun und betet zu aller Zeit, dass ihr imstande seid, diesem allem, was geschehen soll, zu entfliehen und vor dem Sohn des Menschen zu stehen!

Beitrag von 2013
Bibelstellen aus 2011

10.Nisan

Johannes 12:20-50
Über das Sterben des Menschensohnes
20 Es waren aber einige Griechen8 unter denen, die hinaufkamen, um auf dem Fest anzubeten. 21 Diese nun kamen zu Philippus von Betsaida in Galiläa und baten ihn und sagten: Herr, wir möchten Jesus sehen. 22 Philippus kommt und sagt es Andreas, es kommt Andreas und Philippus, und sie sagen es Jesus. 23 Jesus aber antwortet ihnen und spricht: Die Stunde ist gekommen, dass der Sohn des Menschen verherrlicht werde. 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht. 25 Wer sein Leben9 liebt, verliert10 es; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren. 26 Wenn mir jemand dient, so folge er mir nach! Und wo ich bin, da wird auch mein Diener sein. Wenn mir jemand dient, so wird der Vater ihn ehren. 27 Jetzt ist meine Seele bestürzt11. Und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde? Doch darum bin ich in diese Stunde gekommen. 28 Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme aus dem Himmel: Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn auch wieder verherrlichen. 29 Die Volksmenge nun, die dastand und zuhörte, sagte, es habe gedonnert; andere sagten: Ein Engel hat mit ihm geredet. 30 Jesus antwortete und sprach: Nicht um meinetwillen ist diese Stimme geschehen, sondern um euretwillen. 31 Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden. 32 Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. 33 Dies aber sagte er, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte. 34 Die Volksmenge antwortete ihm nun: Wir haben aus dem Gesetz gehört, dass der Christus bleibe in Ewigkeit12, und wie sagst du, dass der Sohn des Menschen erhöht werden müsse? Wer ist dieser, der Sohn des Menschen? 35 Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht unter euch. Wandelt, während ihr das Licht habt, damit nicht Finsternis euch ergreife! Und wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. 36 Während ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Söhne des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging weg und verbarg sich vor ihnen.
Unglaube und Glaube bei den Juden
37 Obwohl er aber so viele Zeichen vor ihnen getan hatte, glaubten sie nicht an ihn, 38 damit das Wort des Propheten Jesaja erfüllt würde, das er sprach: „Herr, wer hat unserer Verkündigung geglaubt, und wem ist der Arm des Herrn offenbart worden?“ 39 Darum konnten sie nicht glauben, weil Jesaja wieder gesagt hat: 40 „Er hat ihre Augen verblendet und ihr Herz verstockt, dass sie nicht mit den Augen sehen und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren und ich sie heile.“ 41 Dies sprach Jesaja, weil er seine Herrlichkeit sah und von ihm redete. 42 Dennoch aber glaubten auch von den Obersten viele an ihn; doch wegen der Pharisäer bekannten sie ihn nicht, damit sie nicht aus der Synagoge ausgeschlossen würden; 43 denn sie liebten die Ehre bei den Menschen mehr als die Ehre bei Gott13.
Abschluss der öffentlichen Wirksamkeit Jesu: Folgen des Glaubens und des Unglaubens
44 Jesus aber rief und sprach: Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; 45 und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat. 46 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; 47 und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt14, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette. 48 Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. 49 Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll;

Beitrag von 2013Bibelstellen aus 2011

9.Nisan

Dieses Jahr verschiebt sich der jüdische Kalender mit dem christlichen Kalender. Nächsten Montagabend ist der 14.Nisan 5774 – und damit das Pessachfest, in christlichen Kirchen wird das Abendmahl des Herrn,dass Jesus Christus direkt nach dem „letzten Passah“ einführte erst am Donnerstag den 17.April 2014 begangen.
Gestern Abend nach Sonnenuntergang gegann der 9.Nisan.
Was geschah also vor rund 1980 Jahren?

Johannes 12:12-19
12 Am folgenden Tag, als die große Volksmenge, die zu dem Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem komme, 13 nahmen sie die Palmzweige und gingen hinaus, ihm entgegen, und schrien: Hosanna!7 Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn, und der König Israels! 14 Jesus aber fand einen jungen Esel und setzte sich darauf, wie geschrieben steht: 15 „Fürchte dich nicht, Tochter Zion! Siehe, dein König kommt, sitzend auf einem Eselsfüllen.“ 16 Dies verstanden seine Jünger zuerst nicht; jedoch als Jesus verherrlicht war, da erinnerten sie sich, dass dies von ihm geschrieben war und sie ihm dies getan hatten. 17 Es bezeugte nun die Volksmenge, die bei ihm war, dass er Lazarus aus dem Grab gerufen und ihn aus den Toten auferweckt habe. 18 Darum ging ihm auch die Volksmenge entgegen, weil sie hörten, dass er dieses Zeichen getan hatte. 19 Da sprachen die Pharisäer zueinander: Ihr seht, dass ihr gar nichts ausrichtet; siehe, die Welt ist ihm nachgegangen.

Markus 11:1-11
Einzug in Jerusalem
1 Und als sie sich Jerusalem, Betfage und Betanien gegen den Ölberg hin nähern, sendet er zwei seiner Jünger 2 und spricht zu ihnen: Geht in das Dorf, das euch gegenüberliegt! Und sogleich, wenn ihr dort hineinkommt, werdet ihr ein Fohlen angebunden finden, auf dem noch kein Mensch gesessen hat. Bindet es los und führt es her! 3 Und wenn jemand zu euch sagt: Warum tut ihr dies?, so sagt: Der Herr braucht es und sendet es gleich wieder hierher. 4 Und sie gingen hin und fanden ein Fohlen angebunden an der Tür draußen auf dem Weg, und sie binden es los. 5 Und einige von denen, die dort standen, sagten zu ihnen: Was tut ihr, dass ihr das Fohlen losbindet? 6 Sie aber sprachen zu ihnen, wie Jesus gesagt hatte. Und sie ließen sie gewähren. 7 Und sie bringen das Fohlen zu Jesus und legen ihm ihre Kleider auf, und er setzte sich darauf. 8 Und viele breiteten ihre Kleider auf dem Weg aus, andere aber Zweige, die sie auf den Feldern abschnitten; 9 und die Vorangehenden und die Nachfolgenden riefen: Hosanna!1 Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! 10 Gepriesen sei das kommende Reich2 unseres Vaters David! Hosanna in der Höhe! 11 Und er zog in Jerusalem ein, in den Tempel. Und als er über alles umhergeblickt hatte, ging er, da es schon spät an der Zeit war, mit den Zwölfen nach Betanien hinaus.

Beitrag von 2013
Bibelstellen aus 2011

Haubentaucher am Weißensee

ein kleiner Blick zu den vier Eiern bei den Haubentauchern, die rechts vom Schwimmbad ihr Nest neu aufgebaut habenhaubentaucher

Es ist nur zu hoffen, dass der frühe Brutbeginn auch etwas „einbringt“ und nicht erst der zweite oder dritte Versuch dann zu „wirklichen“ Nachkommen führt. Oft werden die Küken leider nicht sehr alt – es gibt leider zu viele „Fressfeinde“.

1+1

Wie Herr Schwenk schon berichtet hat, sind die ersten Vögel bei der Eiablage bzw. beim brüten.

Ein kurzer Blick aufs Schwanennest am 19.März :

am 19.März  2014
am 19.März 2014

und ein weiterer Blick heute:
P4029678 deutlich zu sehen, es sind nun zwei Eier.

Und nicht zu vergessen: DANKE an das Grünflächenamt – der Zaun steht – und sogar an der richtigen Stelle 😉P4029682