Monat: Juli 2009

„Rent a Pastor“

… unter diesem Thema stand in einigen Zeitungen (unter anderem aber auch auf idea.de) ein Artikel, indem ein Pastor beschriebn we wird, den man für eine Stunde mieten kann. Es heißt dort :

Kassel (idea) – Ein ungewöhnliches Angebot macht ein evangelischer Seelsorger in Nordhessen: Jeder kann City-Kirchen-Pfarrer Willi Temme im Juli und August für eine Stunde lang mieten – kostenlos. Die Aktion „Rent a Pastor – Eine Stunde mit dem Pfarrer ganz nach Ihrem Wunsch“ stößt nach den Worten von Temme auf unerwartet große Resonanz.

Sie läuft in der Zeit vom 4. Juli bis 16. August. Bereits vorab hatte eine Journalistin der Tageszeitung „Hessische/Niedersächsische Allgemeine“ (HNA) den Theologen zu einem Minigolfspiel eingeladen. Dabei sprachen die beiden unter anderem über die Frage, ob es Zufälle gibt. Dazu sagte Temme: „Ich persönlich glaube, dass nichts geschieht ohne den Willen Gottes.“ Dies gelte auch für Katastrophen und Schicksalsschläge. Letztlich sei aber Gottes Wille unergründlich. Nach der Veröffentlichung des Berichts habe er bereits zahlreiche Anfragen erhalten – darunter auch solche, wie er sie sich gewünscht habe, sagte Temme gegenüber idea. So habe ein Mann um einen Spaziergang gebeten, um sich mit ihm über die Evolutionstheorie zu unterhalten. Begründung: Nach der Lektüre eines Buches über Charles Darwin (1809-1882), dem Begründer der Evolutionstheorie, bekomme er dessen Aussagen nicht mit der christlichen Schöpfungslehre zusammen. Temme: „Für genau solche Fragestellungen ist das Projekt konzipiert.“ Auch einige seelsorgerliche Anfragen habe er erhalten. Auch für Plaudereien bei einer Tasse Tee oder für eine Führung durch die St.-Martin-Kirche in der Kasseler Innenstadt stehe er zur Verfügung.
….

Sehr nett -aber was machen die Zeugen Jehovas jeden Tag? Kann ich den Verkündiger nicht auch „solange mieten“ wie ich möchte, indem ich in ein Heimbibelstudium einwillige? Das Angebot der Verküniger ist meist zeitlich unbegrenzt. Der Nutzen dieser Gespräche ist natürlich selbst zu wählen.

„Die Wunder der Schöpfung offenbaren Gottes Herrlichkeit“

Wie kann man den liebevollen Schöpfer noch besser kennen lernen? Auf der DVD die auf dem Kongreß freigegeben wurde, finden wir viele Einzelheiten aus der materiellen Schöpfung, die uns zum Teil aus der Schule bekannt sind. Doch mit faszinierenden Bildern verbunden, wird dieses Wissen in unseren Sinn zurückgerufen und mit dem Gedanken an einen liebevollen Schöpfer verbunden. Angefangen vom Weltall bis hin zur DNS – alles ist faszinierend geordnet, was einen Organisator vorraussetzt.
Ein weiteres Thema ist das aussergewöhnliche „Element“ Wasser.
Jeder, der nach den 32 Minuten noch tiefer in die Wunder der Schöpfung eintauchen möchte, sollte sich die Themen im Bonusmaterial ansehen. Hier wird unter anderem erklärt, warum wir bei einigen Tieren wunderschöne schillernden Farben sehen können.
Wer diese DVD aufmerksam ansieht, wird schnell erkennen, warum wir davon überzeugt sind, dass es einen Schöpfer geben muss, und warum die Theorie der Evolution für uns keine Erklärung darstellt.

Besonders gut gefallen hat mir persönlich, der kleine Einblick in die Zeit im Paradies. Der Vortragssaal zeigte viel Geschmack – dort möchte ich gern Zuhöhrer sein! Und was hat dir besonders gefallen?

Sehr schöne Zusammenfassung

Gestern wurde auf dem Kongreß die Broschüre „Die Bibel: Was will sie uns sagen?“ freigegeben.
Besonders begeistert hat mich auf den ersten Blick, das man an der Außenseite eine Übersicht der Bibelbücher findet, und hier in der chronologischen Reihenfolge gezeigt wird, wie die Bibel geschrieben wurde.
Auch unten der Zahlenstrahl hilft zu verstehen in welchen Abständen und unter welchen Umständen die Schreiber ihren Auftrag bekommen hatten. Beim lesen vergißt man ja oft, wann wer gemeinsam mit welchen Bibelschreiber etwas erlebt hat.

Der Inhalt der Broschüre ist faszinierend kurz und prägnant auf den Punkt gebracht. In nur 26 kleinen Kapiteln – die sich auf 27 Seiten verteilen – kann jeder, der die Broschüre zur Hand nimmt, einen kleinen Exkurs durch die Bibel machen. Anschließend kann er die wichtigsten Fragen beantworten.
Imho lohnt es sich , diese Broschüre zu lesen.
Wenn ich daran denke, welche umfassende Kommentare wir hier manchmal in diesem Blog schreiben – zu verschiedenen Bibelbüchern… so faziniert es mich, wie man die Kernaussagen so präzise kurzfassen konnte!

Wenn du diese Broschüre gelesen hast, würde mich auch dein Eindruck interessieren.

Kongreß

Was schreibt die Presse über den Kongreß?

Der Tagesspiegel berichtete am 10.07.:

Zehntausende Zeugen Jehovas im Olympiastadion

50.000 Zeugen Jehovas sind zum Internationalen Kongress nach Berlin gereist. Die Teilnehmer tagen noch bis Sonntag in der WM-Arena.

„Erweist euch als solche, die bereit sind“ – dieses mahnende Tagesmotto begleitet an diesem Freitag 50 000 Menschen auf ihrem Weg ins Olympiastadion, wo noch bis Sonntag nach elf Jahren Pause wieder ein „Internationaler Kongress“ der Zeugen Jehovas stattfindet. Die Großveranstaltung, die unter dem Leitsatz „Wacht beständig!“ steht, wird parallel auch in Hamburg, Dortmund und München abgehalten. Insgesamt in Deutschland mehr als 210 000 Mitglieder aus 25 Ländern erwartet, der Kongress ist öffentlich.

„Nach Berlin kommen viele Delegierte aus osteuropäischen Ländern, Skandinavien, Großbritannien, den USA und natürlich aus Deutschland“, sagt Sprecher Konrad Dinse. 500 Busse sind im Einsatz, um die Besucher in die Stadt zu bringen. Weil die S-Bahn nur eingeschränkt fährt, scheinen viele auf die U-Bahn ausgewichen zu sein; die Züge der Linie U2 zum Olympiastadion waren sehr voll. Dort fand am Donnerstagnachmittag die Auftaktveranstaltung statt.

Etwa 60 Gemeinden mit je bis zu 70 Mitgliedern gibt es in Berlin, wo die Glaubensgemeinschaft nach einem 15-jährigen Rechtsstreit seit Juni 2006 als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt wird. Bei den etwa 4000 Berliner Mitgliedern wohnt ein Fünftel der Besucher an diesem Wochenende, die anderen 40 000 übernachten in Hotels, meist leicht erkennbar an ihrem blau-weißen Namensschildchen, das sie tragen.

Die Zeugen Jehovas gelten als äußerst wachsam gegenüber den Anzeichen eines nahenden „Endes aller Dinge“, das von der Gemeinschaft in den letzten hundert Jahren mehrfach prophezeit worden war. Nachdem das vorhergesagte Weltende unter anderem 1914, 1925 und 1975 nicht eingetroffen war, verzichtet die Organisation auf konkrete Jahresnennungen. Auch vor den „Verführungen“ des modernen Lebens wie Sex vor der Ehe, Alkohol-, Medien- oder Drogenkonsum sind die Zeugen Jehovas stets auf der Hut, ein Hochschulbesuch der eigenen Kinder wird, vermeintlich wegen des angeblichen unmoralischen Lebenswandels der Studierenden, von den meisten Familien abgelehnt.

Im Olympiastadion finden auf vier deutsch-, englisch-, polnisch- und russischsprachigen Bühnen zahlreiche Vorträge statt. Am Sonntag dreht sich alles um die Frage: „Wie kann man das Ende der Welt überleben?“ Eva Kalwa

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 10.07.2009)

Im OnlineBlog des Tagesspiegel gab es eine heftige Diskussion um den Artikel

Die Süddeutsche Zeitung berichtete am 11.7.

Wachsam im Olympiastadion
11.07.2009

Von Sarina Pfauth

„Wacht beständig!“ Im Münchner Olympiastadion treffen sich Zehntausende Anhänger der Zeugen Jehovas zu einem Kongress.
Ein Besuch.

Es ist ein würdiger Anlass, sagt Peter Glowotz. Deshalb hat er sich einen Anzug angezogen und eine Krawatte umgebunden. Peter Glowotz ist ein älterer Herr aus Mering, ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Kongress „Wacht beständig“ und von Kindesbeinen an bei den Zeugen Jehovas.

40.000 Anhänger der Religionsgemeinschaft sind wie er nach München gekommen, die meisten aus Deutschland, aber auch Delegationen aus Italien, Frankreich, den USA und Japan. Zeitgleich finden in fünf deutschen Städten solche Kongresse statt – alle haben das gleiche Programm, die gleiche Botschaft.

„Der Kongress wird helfen, deutlich zu machen, in welcher Zeit wir leben“, sagt der Redner unten auf dem Rasen des großen Olympiastadions, der von den Rängen nur stecknadelkopfgroß zu sehen ist. Es geht in seinem Vortrag um das Ende der Welt und um die Verführungen, die den Zeugen Jehova bis dahin lauern: Vergnügungen, zu viel essen und trinken zum Beispiel. Der Sprecher warnt mit eindringlicher Stimme: „Wacht beständig!“

Seine Zuhörer sind Männer, Frauen und Kinder. Sie haben Notizbücher auf den Knien und schreiben eifrig mit. Eine gebrechliche Großmutter läuft am Arm ihrer Enkelin, die hohe Pumps trägt, Richtung Toilette. Eine hochschwangere Mutter schiebt ihre zwei kleinen Töchter vor sich her. Alle hier tragen Feststagskleidung, die Männer dunkle Anzügen, die Frauen Röcke, Kleider – oder Kimonos.

Beim Programmpunkt mit dem Titel „Kongresse helfen uns, wachsam zu bleiben“ erzählen mehrere Mitglieder von ihren bisherigen Glaubenserfahrungen. Unter anderem ein neunjähriges Kind, das vom Predigtdienst schwärmt, von den Brüdern und Schwestern und von den Kongressen, von denen es noch nie einen verpasst habe. Es ist keine Kunst zu hören, dass die Sätze auswendig gelernt sind. Der Moderator sagt ab und zu: „Genau!“.

Es ist ein großes Event im Olympiastadion, alles ist genau durchgeplant. Vier Tage lang hören hier die Zeugen Jehovas „Ermunterungen“, wie Glowotz es nennt, „den Blick auf bestimmte Dinge gerichtet zu halten“.

Die Botschaft, die hier verkündigt wird, ist es, die die Zeugen Jehovas zusammenhält. Diese Botschaft macht Rudi Forstmeier, den Beauftragten zur Beratung über neue religiöse Bewegungen der Evangelischen Kirche in München, allerdings besorgt: Die Zeugen Jehovas haben den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Deshalb wollen sie nicht Sekte genannt werden, erzählt er.

Forstmeier hält „Sekte“ jedoch nach wie vor für eine sehr treffende Bezeichnung. „Die Zeugen Jehovas halten sich für die einzig Auserwählten, das ist ein klassisches Sektenmerkmal.“

Alle christlichen Kirchen haben die Botschafft, dass es ein Jüngstes Gericht geben wird und die Menschen bereit sein sollen. Die Zeugen Jehovas aber glauben, als einzige die Wahrheit erkannt zu haben. Wer nicht zu dieser Religionsgemeinschaft gehört, so denken sie, wird in Bälde durch ein göttliches Gericht vernichtet.

„Ich habe schon den Eindruck, dass dort Leute unter Druck gesetzt werden – nicht physisch, aber moralisch und psychisch“, sagt Forstmeier. Ein Vertreter der Zeugen Jehovas habe ihm einmal erzählt, dass jeder Gläubige frei entscheiden könne, ob er Blutkonserven annimmt.

Er habe dann die Wahl, entweder sein Leben auf der Erde noch einige Jahre zu verlängern oder ewiges Leben zu bekommen. Mit Blutkonserve Vernichtung, ohne Blutkonserve Paradies: „Das ist eine sehr relative Freiheit“, findet Forstmeier.

Diese „relative Freiheit“ mache auch das Austreten so schwierig, sagt der Sekten-Experte: „Es ist nicht einfach, wenn man jahrelang geglaubt hat, dass nur die Mitglieder dieser Gemeinde die kommende Katastrophe überleben. Man muss diesen Glauben wirklich ablegen.“
rbb-Nachrichten berichteten:

Religion

Zeugen Jehovas-Treffen im Olympiastadion
Zum Auftakt eines Internationalen Kongresses haben sich am Donnerstag tausende Anhänger der Zeugen Jehovas im Berliner Olympiastadion versammelt. Die Religionsgemeinschaft sprach von rund 50.000 Teilnehmern aus vielen Nationen.

Bei dem Treffen, das bis zum Sonntag dauert, werden nach Angaben der Religionsgemeinschaft biblische Themen behandelt und in die heutige Zeit übertragen.

Zeitgleich zu der Veranstaltung in Berlin finden Treffen in Hamburg, Dortmund, Frankfurt und München statt.

Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich im 19. Jahrhundert in den USA gründete. Sie zählt in Deutschland mehr als 100.000 Gläubige.

Stand vom 09.07.2009

der Berliner Kurier berichtete heute:

50 000 Gläubige im Olympiastadion

Das Woodstock der Zeugen Jehovas
50 000 treffen sich im Berliner Olympiastadion

Berlin – Als Zeuge Jehovas ist man in Berlin fast so einsam wie ein Hippie in Bagdad. Und jetzt das: Ein riesiges Festival, das ganze Olympiastadion ist voll, begeisterte Leute von überall, beten, singen, ein wahres Glaubens-Woodstock.

Mit einer Engelsgeduld nehmen die 50 000 Besucher (bleiben noch bis Sonntag) das S-Bahn-Chaos auf sich, um zum Stadion zu kommen, kein Fluch ist zu hören von den Menschen mit den blau-weißen Namensschildchen aus ganz Europa, alle Achtung, die meinen es wirklich ernst mit ihren Geboten. 4000 Zeugen Jehovas gibt es angeblich in Berlin, bei ihnen wohnen 10 000 der Besucher, der Rest füllt die Berliner Hotels, die ganze Branche sagt Halleluja in dieser schweren Zeit. Und was machen die Zeugen hier?

„Wacht beständig“, das ist der Titel ihres Kongresses, das ist auch ein Teil ihrer sonstigen Hauptbeschäftigung: Auf Zeichen achten, dass Jesus still und heimlich in die Welt zurückgekommen ist, nur Berufene können es erkennen, und darum geht’s: Dass man im entscheidenden Moment zu den Glücklichen gehört! In der DDR waren die Zeugen Jehovas übrigens verboten, seit 2006 sind sie in Berlin eine anerkannte Körperschaft des öffentlichen Rechts.

@ Josephine


Heute war also dein großer Tag – du hast dich entschieden gehabt, dein Leben in Zukunft zu 100% unter die Maßstäbe Gottes zu stellen.
Das wird nicht leicht. Deshalb wünschen wir dir dazu alles Gute und den Segen des Höchsten!
Wir sind stolz auf deinen Enscheidung und hoffen, dass du es schaffst, das Herz des Allmächtigen zu erfreuen. Wir werden dich auf diesem Weg gern tatkräftig unterstützen. Meide die Personen, die kein christliches Verhalten praktizieren, sondern nur zur Schau Gott dienen wollen.

1.Korinther 15:33

Wer ist wohl damit gemeint?

Das Einsichtenuch sagt dazu:

GESELLSCHAFT, UMGANG.

Die Gesamtheit wahrer Christen bildet eine „Bruderschaft“, griechisch adelphótēs, obgleich sie sich aus kleinen Grupp en, Versammlungen oder Einzelpersonen in abgelegenem Gebiet zusammensetzt (1Pe 2:17; 5:9). Um weiterhin zu dieser Bruderschaft zu gehören, meiden wahre Christen den Umgang mit Personen aus ihren Reihen, die Irrlehren fördern und Spaltungen hervorrufen (Rö 16:17, 18). Der christliche Apostel Johannes gab Mitgläubigen die Anweisung, einen solchen falschen Lehrer niemals in ihr Haus aufzunehmen noch ihn zu grüßen, denn das gäbe ihm Gelegenheit, seine verdrehte, verderbte Lehre darzulegen. Einem solchen einen Gruß zu entbieten würde eine gewisse Anerkennung zum Ausdruck bringen, und man hätte „an seinen bösen Werken“ teil (2Jo 10, 11). Der Apostel Paulus wußte, daß es dem Glauben abträglich ist, wenn man sich in der Gesellschaft von Personen befindet, die die christliche Lehre von der Totenauferstehung ablehnen, obschon sie bestens bezeugt ist. Deshalb schrieb er: „Laßt euch nicht irreführen. Schlechte Gesellschaft verdirbt nützliche Gewohnheiten“ (1Ko 15:12-22, 33).

Also Personen die Umgang mit solchen Menschen haben , machen sich in Gottes Augen verhasst. Ob in OnlineErmunterung oder in RealLive. Mit welchen Menschen? Siehe oben – Personen die vorgeben Zeugen Gottes zu sein, aber in Wirklichkeit durch ihren Lebenswandel und ihr Reden Gottes Maßstäbe verspotten und auch keine theokratischen Regeln akzeptieren.

09.07.2005

9. Juli 2005

nun sind es vier Jahre her, als wir uns das erste Mal getroffen haben. Auf einem Kongreß in Dortmund. Auch wenn nicht alles so gelaufen ist, wie wir uns das gewünscht hätten, so bin ich doch froh, das ich vor 4 Jahren mit Jehonathan und Josephine zu dir gefahren bin. Danke für viele schöne Stunden und vor allem für viele geistige Gespräche auf guten und hohen Niveau (das heute doch so selten geworden ist).
Nun wünscht ich mir viel Gesundheit für dich, damit die nächsten Jahre mehr Lächeln als Schmerzen da sein würden. Aber wir werden unser Ziel nicht aus den Augen verlieren – gemeinsam schaffen wir es sicher. Hdl