Immer noch

Die Situation ist unverändert:
Heute war die gesamte Familie auf der Wiese und hat sich „satt gefressen“

Es scheint allen gut zu gehen – keine Verletzungen zu sehen. Aber die Elterntiere meiden den See. Sobald einer der Elterntiere in die Nähe des Wassers kommt, schwillt „dem Neuen“ „der Kamm“ – und er zeigt damit seine Herrschaft über den See

An der „Fütterungsstelle“ werden diejenigen Menschen angezischt, die nichts zu futtern dem „NeunePaar“ zuwerfen. Das sind wir von dem „alten Paar“ gar nicht gewohnt.


Von der Körpergröße müsste der „NeueGanter“ eigentlich den kürzeren ziehen. Wahrscheinlich wartet der „alte Ganter“ nur darauf, dass er wieder richtig fliegen kann? HAbe die Befürchtung, dass der „neue Ganter “ sich durchsetzt, und dann vielleicht auch die fünf Jungschwäne den September nicht überleben. Aber schauen wir mal…

Ein Kommentar

  1. Jule sagt:

    gute Strategie!

    unser „Vater Schwan“ ist ziemlich schlau. Da er weiß, dass er gegen den Jungen nicht ankommt, weil er nicht fliegen kann, zieht er sich erst mal zurück und wartet ab. Immer bemüht, nicht ins Blickfeld des Rivalen zu geraten, grast er die ganze Zeit voller Hingabe in der Ecke, wo die Runde Bank ist. Seine Familie ist bei ihm und sie gehen nur kurz dort ins Wasser. Die Ecke ist nicht so gut einzusehen, und so „reizt er den anderen nicht unnötig“.

    Wenn er erst mal fliegen kann, dann aber….!

    Zudem ist dies eine gute Lektion für die Kinder: wenn dich einer vertreibt, der stärker ist als du, ist es besser, sich zurück zu ziehen. So sind die Kids gut auf den Abnabelungsprozeß vorbereitet und es wird sicherlich nicht solche Schwierigkeiten geben, wie im Jahr zuvor

Schreibe einen Kommentar

Nur Personen in meinem Netzwerk können kommentieren.