Autor: Thomas

Ausflugstag

Nahaufnahme

Heute haben wir alle sieben Küken Aug in Aug sehen können. Hoffen wir, dass sie so gesund bleiben und weiterhin Fortschritte unternehmen 😉
Ganz schön Anstrengend für die kleinen Körper!
Interessant auch, wie die Küken ihre Eltern nachahmen. An der einen Stelle hatte ein Mensch, der es besonders gut meinte, ein ganzes Toastbrotarsenal ins Wasser geworfen. Als „Vaterschwan“ daran knapperte, versuchten sich die Küken auch daran – war aber nicht ihr „Geschmack“.
Vorher hatten sie schon ein paar Haferflocken zu sich genommmen, und „Vaterschwan“ hatte durch heftige „Fußbewegungen“ den Boden aufgewühlt, so dass genug Plankton aufgewirbelt wurde, und den Küken damit gesunde Nahrung zur Verfügung stand.

 

7 Küken von Schwans - 4.Lebenstag

Aufregung am See

Dort wo in letzten stürmischen Wochen Äste abgebrochen waren, werden heute „großzügig“ Bäume entfernt. Das bringt Aufregung in die Großfamilie Schwan.
Diese waren, wie uns berichtet wurde, heute Vormittag zu Schwimmübung bis zum Schwimmbad und zurück und bis zur Badestelle. Alle sieben Küken hatten wohl viel Spaß. Nun sind alle sehr müde. Doch die Eltern werden durch das laute Geräusch der Motorsäge beunruhigt.

erster Schwimmkurs

Als wir heute abend am Schwanennest vorbeischauten, war von den vielen Personen die zuschauten, zu hören, dass die beiden Elterntiere mit einem Küken schon eine „Wassertour“ oder sagt man da lieber „Spritztour“ hinter sich hatten.
Und dann wurden wir tatsächlich Zeuge davon, dass zwei Küken eine größere Spritztour erlebten – sogar bis hinter den Schilfgürtel! Die übrigen fünf Küken wollten scheinbar auch – aber das der Mut fehlte noch? Na dann morgen – wird es wohl …

So wird es sein…

…wenn Böses und Ungerechtigkeit endlich beseitigt sind.

Was für ein schöner Tag in der Natur!
Eine wirklich gute Idee, die durch Personen vom „Wildpark Johannismühle“ umgesetzt werden!
Besonders gut finde ich, dass man hier Zirkustieren (Löwen, Tiger, Bären) eine vernünftige Aufenthaltsmöglichkeit gibt, und diese teilweise von ihren Zieheltern noch immer verpflegt und gehegt werden.

Kann mir gut vorstellen, dass das Paradies ähnlich aussehen könnte – dann umgeben von Menschen die uns lieben.