Monat: Oktober 2009

Wie sehen die vollkommen Menschen aus?

Was ist DEINE Meinung? Wenn ich mich so in den „Bekanntenkreis“ umsehe, dann höre ich oft, dass DÜNN sein, SUPER wäre – und wenn ich mir dann diese Personen näher betrachte, so wird schnell klar, woher diese Meinung kommt: diese Personen sind meist mit Leuten befreundet, die auf „Jungstypen“ stehen. Das viele Modemacher und viele andere heute offen damit „umgehen“ auf Jungstypen zu stehen hat aber nichts mit Gesundheit zu tun? Ganz toll, wenn man Phädophile und andere in seiner Familie ein&ausgehen läßt – und dann natürlich auch deren Meinung übernimmt! Heute in der Welt gab es einen interessanten Artikel:

Dick und doof – oder rundum glücklich?

Von Michael Miersch 13. Oktober 2009, 17:56 Uhr

Übergewicht war früher ein Zeichen von Wohlstand, heute ist es sozialer Makel: Dicke haben einen schlechten Ruf und werden für arm, dumm und krank gehalten. Kein Wunder, dass Gesundheitspolitiker zum Kampf gegen das Übergewicht aufrufen. Doch Forscher zweifeln, ob Dicksein wirklich ungesund ist.

Dicke sind doof und haben Schulden. Als Forscher der University of California in Los Angeles das Gehirnvolumen von alten Leuten untersuchten, stellte sich heraus, dass die Übergewichtigen weniger im Kopf haben. Auch zwischen Überschuldung und Fettleibigkeit besteht ein klarer Zusammenhang, stellten Wissenschaftler des Mainzer Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin fest.

Dies sind nur zwei aktuelle Befunde aus Hunderten von Studien, Umfragen und Hypothesen die dem lesenden und fernsehguckenden Publikum seit Jahren den Appetit verderben. Zwei weitere Publikationen, die den ohnehin ruinierten Ruf rundlicher Menschen weiter nach unten ziehen.

Man muss schlank und sportlich sein, um Anerkennung zu finden. Wer dieser Norm nicht entspricht, gilt schnell als einer der sich gehen lässt und als hässlich sowieso. „Unsere gesamte Kultur hat sich dieser Obsession vollends verschrieben“, sagt die britische Psychoanalytikerin Susie Orbach. „der Körper als Selbstzweck rückte immer mehr in den Vordergrund.“

Die Männer der Wirtschaftswundergeneration trugen noch selbstbewusst ihr Wohlstandsbäuchlein vor sich her und präsentierten stolz ihre drallen Frauen. Damals war der Dicke in den Zeitungskarikatur der Reiche. Im 21. Jahrhundert ist es genau umgekehrt. Nirgends gibt es weniger Dicke, als unter den Konzernchefs und Managern. Übergewicht wurde zum Ausweis für niedrigen Sozialstatus. Über Dicke lachen selbst Leute, die ansonsten jeden Anflug von Diskriminierung akribisch vermeiden.

Doch man lässt die peinlichen Dicken nicht allein in ihrem Elend. Ein Heer von Ernährungsberatern, Psychologen und Medizinern kümmert sich um sie. Die Europäische Politik hat den verpönten Speck ganz oben auf ihre Agenda gesetzt.

Im September warnte die EU-Kommission, 22 Millionen Kinder in den Ländern der Union seien zu dick. Agrarkommissarin Fischer Boel plant Aufklärungskampagnen in allen 27 Mitgliedstaaten, die Schüler zum Obstessen und Sporttreiben anstiften sollen. Denn Übergewicht, so verkünden die Gesundheitspolitikerinnen im Einklang mit Frauenzeitschriften und der Diätindustrie, sei gefährlich. Dicksein führe zu zahlreichen Krankheiten und sei eigentlich selbst schon eine Krankheit. Daher müssten der Hang zum deftigen und süßen Essen von Kindesbeinen an bekämpft werden.

Nach einer Erhebung des Verbraucherministeriums aus dem Jahr 2004 seien ein Drittel aller Knaben und ein Viertel aller Mädchen in Deutschland zu dick. 2007 tischte die Deutsche Adipositas-Gesellschaft der Öffentlichkeit noch fettere Zahlen auf: 70 Prozent der Männer und 50 Prozent der Frauen seien übergewichtig.

England meldet 16 Prozent dicke Kinder, auch dort Anlass für hektische politische Aktivitäten. Das Sahnehäubchen der Statistik kommt aus den Vereinigten Staaten, wo angeblich nur noch ein Drittel der Bevölkerung Normalgewicht besitzt. Von dort heißt es, dass die Fettleibigkeit demnächst mehr Menschenleben kosten wird als das Rauchen.

Es schwabbelt offenbar global: Nach Schätzungen des amerikanische Agrar-Ökonomen Barry Popkin gibt es etwa eine Milliarde Übergewichtige der Welt, etwa gleich viele Menschen haben nicht genug zu essen, leiden Hunger.

Doch während das Problembewusstsein weiter aufgebläht wird und die Warnungen immer schriller klingen, schmilzt die wissenschaftliche Faktenbasis wie Butter in der Sonne. Übergewicht, sagt eine wachsende Zahl von Experten, mag ästhetisch misslich sein, gesundheitsschädlich ist es nicht.

„Da wird behauptet, 30 Prozent aller Erkrankungen seien ernährungsbedingt,“ sagt der Soziologe Friedrich Schrob, Autor des Buches „Dick, doof und arm?“, „dabei weiß niemand , wie eine Ernährung, diese vielen Krankheiten verhindern soll, eigentlich aussehen sollte.“

Diese Erkenntnis wird durch Studien erhärtet, die den zahlreichen der Dicksein-macht-krank-Veröffentlichungen der letzten Jahrzehnte widersprechen. Die Hamburger Gesundheitswissenschaftlerin Ingrid Mühlhauser und ihr Team wertete 42 Studien aus und veröffentlichten ihr Resultate 2009 im Deutschen Ärtzeblatt. Ergebnis: Menschen mit Übergewicht sterben nicht früher, nur schwere Fettleibigkeit verkürzt die Lebenszeit.

Bereits im November 2007 erklärte das amerikanische National Cancer Institute (NCI) und die Centers for Desease Control (CDC), dass leichtes Übergewicht die Sterblichkeitsrate senke. Die Gesundheitsdaten von zwei Millionen US-Bürgern wurden dafür ausgewertet. „Die Sterblichkeit war bei Untergewicht und Fettleibigkeit erhöht“, sagt die Forschungsleiterin Katherine Flegal vom CDC. „Unter Übergewichtigen gab es hingegen deutlich weniger Todesfälle als unter Normalgewichtigen.“ Zu den zahlreichen Krankheiten, die bei Pummeligen seltener auftraten, gehören Parkinson, Lungenkrebs und Alzheimer.

Herz- und Kreislaufprobleme waren allerdings ausgenommen. Doch selbst diese Ausnahme ist umstritten. Denn eine große Studie amerikanischer Herz- und Kreislaufspezialisten und Internisten, die 2006 in der Medizinzeitschrift „Lancet“ veröffentlicht wurde, räumt noch radikaler mit dem Mythos vom ungesunden Übergewicht auf.

Die Experten hatten 40 Forschungsarbeiten ausgewertet, die Daten von über 250.000 Patienten enthielten. Fazit: Übergewichtige sind nicht nur insgesamt gesünder, sonder sterben sogar seltener an Herz- und Kreislaufkrankheiten. Für die zweiten Lebenshälfte gilt: Körperfett erhöht die Lebenserwartung. Die Ursache dafür ist vermutlich, dass die Dicken im Krankheitsfall etwas zuzusetzen haben.

Riskant ist dagegen Untergewicht

Wer dick und gesund ist, sollte sich besser nicht zu Diäten zwingen. Denn radikales Abnehmen erhöht das statistische Risiko früher zu sterben, so die Forschungsresultate des dänischen Epidemiologen Thorkild Sørensen. Auch eine deutsch-schweizerische Studie an 1676 Herzpatienten, die im Sommer 2007 veröffentlicht wurde, bestätigt die verblüffenden Nachrichten aus Amerika und Dänemark. Ergebnis: Patienten mit normalem Körpergewicht weisen in den ersten drei Jahren nach einer Behandlung eine doppelt so hohe Sterblichkeitsrate auf wie Fettleibige.

Rund ist gesund – kann das wahr sein? Wenn sich die neueren medizinischen Erkenntnisse weiter erhärten, entfällt die Grundlage für Diätkampagnen, kalorienarme Schulspeisungen und behördliche Ernährungsratgeber. Ein bisschen mehr Skepsis hätte auch schon früher gut getan, denn die Datenlage ist keinesfalls so klar, wie uns die Schlankheitsprediger weismachen wollen.

Grundlage aller Statistiken ist der BMI (Body-Mass-Index). Der BMI wird errechnet, indem man das Gewicht eines Menschen durch seine Größe hoch zwei teilt. Ein BMI unter 19 bedeutet Untergewicht, der Normalbereich liegt zwischen 19 und 25, oberhalb dessen beginnt das Übergewicht.

Rund ist gesund – kann das wahr sein? Wenn sich die neueren medizinischen Erkenntnisse weiter erhärten, entfällt die Grundlage für Diätkampagnen, kalorienarme Schulspeisungen und behördliche Ernährungsratgeber. Ein bisschen mehr Skepsis hätte auch schon früher gut getan, denn die Datenlage ist keinesfalls so klar, wie uns die Schlankheitsprediger weismachen wollen.

Grundlage aller Statistiken ist der BMI (Body-Mass-Index). Der BMI wird errechnet, indem man das Gewicht eines Menschen durch seine Größe hoch zwei teilt. Ein BMI unter 19 bedeutet Untergewicht, der Normalbereich liegt zwischen 19 und 25, oberhalb dessen beginnt das Übergewicht.

„De facto“, sagt Knop, „gibt es keine wissenschaftliche gesicherten Erkenntnisse, die irgendeine der gängigen Ernährungsregeln abschließend belegen.“ Dennoch werden sie von Tausenden bis zur Selbstkasteiung befolgt. Das Ergebnis sind Magersucht, Ess-Brech-Sucht und Essstörungen aller Art, die seit einiger Zeit auch bei männlichen Jungendlichen zunehmen. Neueste Variante: Orthorexia nervosa – das krankhaft übertriebene Verlangen, sich gesund zu ernähren. Für viele Mädchen ist es heute die größte Horrorvorstellung so rund wie ihre Mütter zu werden.

Dick sein mag unschön sein, Magersucht endet nicht selten tödlich. Das Regiment der Diätgurus und Ernährungspädagoginnen ist nicht so wohltuend wie bunte Broschüren behaupten. Etwas läuft schief, wenn schon im Kindergarten Appetit nicht mehr als spontaner Impuls zugelassen wird und Essen nur noch als reflektierte und kontrollierte Handlungen stattfindet. „Eltern müssen versuchen, “ empfiehlt Susie Orbach, „ihren Kindern gegenüber den Körper nicht als das Feld darzustellen, über das Probleme gelöst werden können.“

Haben wir noch eine zweite Erde?

dpa Medlung von heute:

Drastischer Artenschwund
Wissenschaftler alarmiert

Die Welt wird nach Ansicht von Experten ihr selbst gesetztes Ziel verpassen, den Verlust der Artenvielfalt bis zum Jahr 2010 deutlich zu bremsen. „Veränderungen in Ökosystemen und der Verlust der Artenvielfalt haben sich weiter beschleunigt“, erklärte Professor Georgina Mace vom Londoner Imperial College im Vorfeld der Diversitas-Umweltkonferenz im südafrikanischen Kapstadt. Dazu treffen sich ab diesem Dienstag rund 600 Teilnehmer aus aller Welt. Das Ziel, den Artenschwund spürbar zu reduzieren, war 2003 auf einer Konferenz zur UN-Artenschutzkonvention beschlossen worden. Durch Missmanagement und wachsenden menschlichen Bedarf seien vor allem die im Süßwasser lebenden Organismen gefährdet.
Dramatische Lage im Süßwasser
Nach Ansicht von Professor Klement Tockner vom Berliner Leibniz- Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei befindet sich die Welt in diesem Bereich mittlerweile an der Schwelle zur Krise. Süßwasser-Ökosysteme enthielten rund 10 Prozent aller Tiere dieser Erde, darunter 35 Prozent aller Wirbeltiere. Dennoch seien sich nur die wenigsten Menschen des katastrophalen Rückgangs bei der Süßwasser-Artenvielfalt bewusst.

Dabei seien die Auswirkungen für sie immens, da die in Flüssen, Seen oder Feuchtgebieten lebenden Organismen mehr als andere Systeme unzählige Nebenfunktionen – etwa bei der Wasserreinigung – hätten. Betroffen seien vor allem die Regionen rund ums Mittelmeer, in Zentralamerika, Südostasien und China. Nach Schätzungen dürfte schon im Jahre 2025 kaum noch ein Fluss in China außerhalb von Flutzeiten das Meer mehr erreichen.

„Süßwasser-Ökosysteme werden die ersten Opfer des Klimawandels und des wachsenden Bedarfs für Wasservorräte sein“, mahnte Tockner im Vorfeld der Konferenz vom 13. bis 16. Oktober, bei der er seine Forschungsergebnisse präsentieren will. An ihr nehmen Experten aus den Bereichen Biologie, Umwelt und Soziales teil. Auf dem Treffen soll zudem nach Wegen gesucht werden, wie künftig wirtschaftliche Anreize zur Erhaltung der Artenvielfalt geschaffen und bessere Krisenvorhersagen getroffen werden können.

Tja, scheinbar ist die Lösung die die Bibel „vorschlägt“ die einzige Lösung!?!

und die beiden Riesen …

In der Pressemappe heißt es weiter:

Während die Kleine Riesin sich mit ihrem Boot auf die Suche nach ihrem Onkel begab, gelang es dem Großen Riesen nach vielen Jahren, den schlafenden Geysir am Meeresgrund zu finden. Unsaft geweckt, lässt dieser die Erde erbeben und bringt so die Mauer zum Einsturz – der Weg für ein Wieder-sehen ist geebnet.
An dieser Stelle setzt im Oktober die Geschichte ein, die der künstlerische Leiter und Gründer von Royal de Luxe, Jean Luc Courcoult, speziell für Berlin zur Erinnerung an den Mauerfall vor 20 Jahren geschrieben hat. Wenn am 1. Oktober erste Vorzeichen auf dem Schlossplatz und dem Pariser Platz von der Ankunft der Riesen künden, verwandelt sich Berlin in eine lebendige Theaterkulisse und das viertägige Open-Air-Spektakel „Le rendez-vous de Berlin – Das Wiedersehen von Berlin“ beginnt. Die zentrale Veranstaltung rund um den Tag der Deutschen Einheit steht unter der Schirmherrschaft von Kulturstaatsminister Bernd Neumann: „Die phantasievolle Inszenierung mit den riesigen Marionetten, die sich nach Jahren der Trennung am Brandenburger Tor wiedersehen, ist an diesem symbolischen Ort ein eindrucksvolles Bild für den Drang der Deutschen nach Freiheit und selbstbestimmtem Leben, die Hoffnung auf die Zusammenführung von Familien und Freunden sowie die Wiedervereinigung eines geteilten Landes. Die viertägige Straßeninszenierung um den Tag der Deutschen Einheit ist ein Geschenk der vom Bund finanzierten Berliner Festspiele an die Berlinerinnen und Berliner und ihre zahlreichen Gäste. Ich danke allen Partnern und Unterstützern herzlich, die dieses Ereignis in Berlin möglich gemacht haben.“
Brigitte Fürle, die künstlerische Leiterin von spielzeit’europa, die die Arbeiten von Royal de Luxe seit vielen Jahren auf der ganzen Welt begleitete, über das Theaterereignis: „Das Riesenmärchen ist nicht nur ein Geschenk an die Stadt zu 20 Jahre Mauerfall; wir wollen die Menschen gleichermaßen berühren und verzaubern und werden mit einem Lächeln von tausenden Zuschauern diesen bedeutenden Moment feiern.“
Bevor der Große Riese am 3. Oktober am Humboldthafen der Spree entsteigt und sich auf die Suche nach seiner Nichte begibt, wacht diese einen Tag zuvor mit ihrem Boot vor dem Roten Rathaus auf, neben sich einen geheimnisvollen Postsack. „In dem Postsack der Kleinen Riesin befinden sich Briefe und Karten, die von der Stasi abgefangen und gelesen wurden und vielleicht niemals ihre Empfänger erreichten“, erläutert Courcoult. Den Sack im Schlepptau, macht sich die Kleine Riesin auf den Weg, ihren Onkel zu finden. Die Suche der Die Geschichte der beiden Riesen verzaubert Berlin zum Mauerfalljubiläum beiden Riesen quer durch die ehemals geteilte Stadt führt sie an geschichtsträchtige Orte im historischen Zentrum Berlins wie Unter den Linden, Checkpoint Charlie, Potsdamer Platz und endet schließlich am Brandenburger Tor – eine Erinnerung sowohl an das Schicksal all jener Menschen, die durch die deutsch-deutsche Teilung entzweit wurden, als auch an das weltbewegende Ereignis des Mauerfalls vor 20 Jahren.

Freitag, 2. Oktober
Vor dem Roten Rathaus wird die Kleine Riesin vom Berliner Bürgermeister persönlich willkommen geheißen. Sie hat einen großen Postsack mit nie zugestellten Briefen dabei und ist auf der Suche nach ihrem Onkel, dem Großen Riesen, den sie viele Jahre nicht gesehen hat. Zu Fuß und in ihrem Weltmeere-Boot erkundet sie die Gegend bis zum Bebelplatz und Gendarmenmarkt, am Abend schläft sie im Lustgarten ein.

Samstag, 3. Oktober
Während die Kleine Riesin zum Checkpoint Charlie und Potsdamer Platz unterwegs ist, taucht im ehemaligen Westteil der Stadt der Große Riese als Tiefseetaucher am Humboldthafen neben dem jetzigen Hauptbahnhof aus dem Wasser. Auf der Suche nach seiner kleinen Nichte bewegt er sich durch die Straßen in Richtung Siegessäule. Am späteren Nachmittag treffen sich Onkel und Nichte, die jahrelang voneinander getrennt waren, am Brandenburger Tor wieder.

Sonntag, 4. Oktober
Vom Brandenburger Tor aus, die Straße des 17. Juni entlang findet eine große Glücksparade der beiden einander wiedergefundenen Riesen statt. Endlich spuckt auch der riesige Postsack die lange unterschlagenen Briefe aus. Die Kleine Riesin und der Große Riese spazieren gemeinsam zur Spree und fahren auf einem Schiff davon.

auch ein kranker Fuß konnte ihn nicht bremsen

Auch der defekt an einem Fuß, hat zwar den Riesen zu einer ungeplanten Schlafpause gezwungen, aber es kam trotzdem zu der gewünschten Wiedervereinigung!

Leider war die Stimmung unter dem Volk zu zuschauer nicht so überwältigend wie gestern – das Theaterstück war es aber trotz aller Unpässlichkeiten. Weiter Bilder und Videomitschnitte werden nachgereicht. Versprochen!

schmerzvolle Odyssee

Trennung, sich nicht sehen können…
das tut allen Benachteiligten weh

aber momentan in Berlin nur als Theateraufführung

Die Geschichte beginnt so fantastisch wie ein Riesen-Märchen nur beginnen kann: Vor langer, langer Zeit, als Berlin noch ein Sumpfgebiet war, lebten dort Riesen. So auch der Große Riese und seine Nichte, die Kleine Riesin. Als eines Tages Land- und Meeres-ungeheuer die Stadt entzweirissen, einen Teil mit Mauern umschlossen und so die Riesen trennten, begann für beide eine schmerzvolle Odyssee.

Donnerstag, 1. Oktober
Seltsame Vorzeichen auf dem Schlossplatz und dem Pariser Platz künden von der Ankunft der Riesen.