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Eichelhäher

Nachdem nun klar war, dass bei den Haubentauchern das gesamte Gelege nicht mehr existiert – waren wir etwas traurig. Aber dann konnten wir in der Nähe der Bootsanlegestelle einen Eichelhäher beobachten. und Das, was er fraß, waren keine Eicheln! Nein, das war vor kurzem noch ziemlich lebendig! Er war so damit beschäftigt, seine Beute zu verschlingen, dass wir außergewöhnlich nahe kommen konnten:

„Vogelparadies“ am Weißen See

Unser Spaziergang heute war richtig schön – denn es schien nicht nur die Sonne – nein, wir konnten auch viele Vögel beobachten.
Zuerst machte mich meine Frau auf einen Specht aufmerksam. Dann blieben wir eine Weile bei einem „Liebespaar“ – bei den Haubentauchern am Baum 180.
Anschließend saßen wir bei dem Nest der Familie Schwan und konnten durch die Büsche ein anderes Haubentaucherpaar beobachten.
Als wir dann bei dem dritten Haubentaucherpaar Halt machten, lief am Baum neben mir ein Kleiber entlang — leider sind die Bilder hier nicht so gut geworden.
Kurz vor „zu Hause“ ließ sich dann auch noch der Eichelhäher fotographieren!!

Vereist

So schlimm war der See ja schon lange nicht vereist! Kaum Fläche für die armen Vögel!!!

Aber die ersten Krokusse schauen schon in die Sonne!
Und einen „selten Vogel“ habe ich auch vor die Linse bekommen. Leider haben wir den Haubentaucher von gestern nicht mehr gesehen – hoffentlich hat er die „Eisnacht“ überlebt.


Dann wurde uns heute erzählt, dass beiden letzen Jungschwäne wohl doch immer wieder zurück zum See gekommen sind, so dass gegen Mittag die Feuerwehr die beiden Jungschwäne abgeholt haben solle – der eine vereltzt an den Füßen und (blutige Beine) und der ander völlig entkräftet.