Schwanennews

Heute war alles „wieder normal“ – doch schon seit einigen Tagen hat die Schwanenmutter eine „Schramme neben der Nase“

Als wir an der Futterstelle standen, erzählte uns ein jüngerer Mann, dass er vorvorgestern oder so, erlebt hat, wie mehrere Hunde auf die Schwäne gehetzt wurden. Er sagte, das die Leute ziemlich frech wurden, als er dazwischen gegangen ist. Kein Wunder also, dass die Tiere vorgestern früh so verstört waren!

Anschließend schauten wir bei den Haubentauchern vorbei:

Erschreckend – das Bläßhuhn jagt doch tatsächlich das kleinste Küken!!!

Ein Glück – „Mama ist in der Nähe und rettet mich“

ABER was man hier auch erlebt:
Hunde die über die Wiese jagen – ohne das ein Herrchen in der Nähe ist. Egal ob Küken auf der Wiese sind, oder nicht – wären Küken da, wären diese nun wohl tot.

Dann gibt es Hunde, die hören so was von auf ihr Frauchen – nein – keinem Zuruf wurde folgegeleistet – statt dessen immer der Ente hinterher!

 

 

Und dann noch die Hundehalter, die das „Such Stöcken“ direkt an den Nestern der Haubentaucher üben müssen 🙁

Ein Kommentar

  1. venaliso sagt:

    Ich glaube, dass die Mama-Schwan noch gut „davon oder von jemandem“ gelaufen ist. Der Kratzer ist nicht so schlimm. Es sieht auch so aus, dass der Kratzer nicht vom Hundangriff, sondern von einem Gegenstand wie Stock oder Ähnliches entstanden ist. Auch der schwarze Höcker (ich sehe so) etwas gekratzt.
    Betreff Vater-Schwan. Auf dem Bild sieht er wie aufgeblasen aus. Es ist eher von viel Brotverzehr. Oder? Auf jeden Fall wird jetzt die Schwanenfamilie viel wachsamer.
    Und… Leute hört doch auf mit Toast und Weißbrot!

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