Das war ja ein Festtag! Trotz Eissschicht auf über 90 % des Sees – gab es heute frisches Gras zum Fressen! „Vielen Dank an die nette Fütterin! Gut dass wir dieses Futter regelmäßig bekommen – Gras und Haferflocken sorgen dafür, dass wir wieder viele Eier legen können und nicht so schwächlich sind, wie manche Gäste, die hier an den See unsere Futterquelle übernehmen wollen.“
GESCHLECHTS-UND FARBDIMORPHISMUS BEIM HÖCKERSCHWAN
Die vorstehenden Fotos zeigen deutlich den Unterschied zwischen der Ausprägung des Höckers beim männlichen und weiblichen Höckerschwan.
Das obere Bild zeigt den Schwanenganter mit dem deutlich größeren Höcker,das untere Bild das Schwanenweibchen,beide bei der Grasaufnahme.
Deutlich ist auch der Unterschied in der Schnabelfärbung zu erkennen.Der Schnabel des Weibchens ist noch wenig ausgefärbt und zeigt noch Spuren von dunklem Eumelanin.
Es ist also ein noch junges Schwanenweibchen daß der ältere Schwanenganter zur Partnerin hat.
CICONIA-Horst