Kategorie: Natur

Wunderbar

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Ende Oktober 2015

Sind dass nicht schöne Farben, die unser liebevoller Schöpfer da „in den Herbst zaubert“?
Irgendwie hat man den Eindruck, als wenn jedes Jahr die Farben noch schöner und ausdrucksvoller wären.
DANKE

Wespen

ein sehr interessanter Artikel ist gestern in der Berliner Zeitung erschienen:

 

hast du gewusst, dass es nur zwei Arten gibt, die uns aufregen – und wir meist die „falschen“ vernichten??

besonders interessant finde ich den folgenden Absatz:

Wenn aus vernünftigen Gründen ein Hornissen- oder Wespennest beseitigt werden muss, zum Beispiel weil Baumaßnahmen am Dach anstehen, kann beim Naturschutzbund (Nabu) oder beim Umweltamt einer der vier Wespenberater, die Berlin hat, gerufen werden. Er wird dann das Nest umsiedeln. Melanie von Orlow, die sich dem Schutz der Wespen, Hummeln, Hornissen und Bienen verschrieben hat, berichtet, dass der Umzug eines Hornissen- oder Hummelnests den Bürger nur 50 bis 60 Euro kostet, weil die öffentliche Hand einen Zuschuss gibt. Damit ist die Hilfe eines Wespenberaters für den Bürger finanziell günstiger als die Dienstleistung eines Schädlingsbekämpfers. Man hofft so, die Vielfalt der Insektenwelt besser zu schützen. Wer ehrenamtlicher Wespenberater werden möchte, kann sich für den nächsten Kurs im Mai am Länderinstitut für Bienenkunde in Hohen Neuendorf bereits jetzt anmelden (unter www.honigbiene.de).

und wie schütze ich mich??

 

Basilikumtöpfe als Tischdeko? Das kann helfen. Wespen mögen diesen Duft nicht. Um auf der Terrasse eine gute Wirkung zu erreichen, verteilt man ein Dutzend Pflanzen rundherum in Balkonkästen.

Zitronenscheiben? Ein guter Tipp, am besten mit Gewürznelken gespickt.
Ein Knäuel Packpapier als Nest-Attrappe? Das ist biologisch nicht nachvollziehbar. Der Papierball mag zwar optisch einem Wespennest ähneln, riecht aber nicht nach Wespe und wird daher von ihr nicht wahrgenommen

 

zu viele Stunden Arbeit…

Ende Januar ist der Server ausgefallen – kein Problem dachte ich, schließlich legt der Server ja über die Software Plesk eine Sicherung ab. Aber oh Schreck! Die Datensicherung für die Seiten von Berliner-Seiten.de war einfach nicht zu überreden, ihre Arbeit zu erledigen! Es waren 270 Dateien a 20 MB – und wenn man den „Auftrag“ ausführen wollte, kam irgendwann eine Fehlermeldung.
Nun waren deshalb viele Bilder von Herrn Schwenk „weg“…

Vom Provider hieß es nach längerem hin und her – da scheint die Sicherungsdatei wohl kaputt zu sein – nichts mehr zu machen…

nun einen PC zu Hause mit der Testsoftware installiert, eine Testlizenz besorgt und siehe da! – die Sicherungsdatei ist nicht kaputt… nach vielen Stunden Arbeit sind nun endlich die Bilder von Dezember und Januar wieder zu sehen – die herrlichen Fotos von Herrn Schwenk kannst du die hier anschauen

Wunder – die man nicht sieht

Heute auf n-tv gelesen:

Unsichtbarer Schild beschützt Erde

„Fast, als würde Elektronen gegen eine Glaswand laufen“, so beschreiben Forscher den Schutzmantel, der die Erde vor freien Elektronen aus dem Weltall schützt. Besonders sensationell ist dabei die Festigkeit des Schildes.

Ein unsichtbarer Schutzschild knapp 12.000 Kilometer über der Erde stoppt energiereiche Elektronen aus dem Kosmos. Das berichtet ein Forscherteam um Daniel Baker von der University of Colorado in Boulder im Fachblatt „Nature“. Eine genaue Erklärung für das unerwartete Phänomen haben die Wissenschaftler noch nicht.

„Es ist fast, als würden diese Elektronen gegen eine Glaswand im Raum laufen“, erläutert Baker in einer Mitteilung seiner Hochschule. „Ein wenig wie die durch Kraftfelder generierten Schilde in ‚Star Trek‘, die zur Abwehr außerirdischer Waffen benutzt wurden, sehen wir einen unsichtbaren Schild, der diese Elektronen abblockt. Es ist ein sehr rätselhaftes Phänomen.“

Auf den Schutzschild waren die Forscher in den Daten von Raumsonden gestoßen, die die sogenannten Van-Allen-Gürtel untersuchen. Diese beiden reifenförmigen Gürtel umgeben die Erde und sind voller geladener kosmischer Teilchen, die vom Erdmagnetfeld eingefangen werden. Der äußere Van-Allen-Gürtel reicht etwa 40.000 Kilometer weit ins Weltall hinaus. Die eingefangenen kosmischen Elektronen schießen mit bis zu 500 Millionen Kilometern pro Stunde um die Erde herum.
Gegen die natürliche Ordnung

Nach der bisherigen Annahme driften die Umlaufbahnen der schnellen Elektronen langsam abwärts, bis sie die obere Erdatmosphäre erreichen und die Teilchen dort absorbiert werden. Doch an der Innenseite des äußeren Van-Allen-Gürtels entdeckten die „Van Allen“-Zwillingssonden der US-Raumfahrtbehörde Nasa eine Barriere, die eine Abwärtsbewegung der Elektronen stoppt.

Diese Barriere entpuppte sich als scharfe, feste Grenze, was ungewöhnlich ist. „Die Natur verabscheut starke Gefälle und findet in der Regel Wege, diese zu glätten“, erläutert Baker. „Es ist nicht klar, wie die langsamen, graduellen Prozesse, die an der Bewegung dieser Partikel beteiligt sind, zusammenwirken können, um so eine scharfe, beständige Grenze an dieser Stelle im Raum zu erzeugen.“ Die Wissenschaftler wollen diese Grenzregion mit den „Van Allen“-Sonden nun genauer untersuchen und beobachten, ob dieser Schild beispielsweise bei einem starken Sonnensturm vorübergehend zusammenbricht.

Quelle: n-tv.de , lsc/dpa

Erstaunlich!?!
Wenn man den Schöpfer in Betracht zieht, dann ist es ein Wunder, damit wir Menschen mit den Tieren und Pflanzen hier auf der Erde leben können

Versöhnung

heute Morgen noch sonnig und knalleheiß und mit einem Mal schien es, als hätten „sich die Schleusen des Himmels geöffnet“ (1. Mose 6 – 9; besonders 7:11,12) und es kam jede Menge Regen von oben. Kurz darauf – nicht der nun erwartete Regenbogen – aber dafür dies hier:

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Wenn du gern wissen willst, was dies alles mit Versöhnung zu tun hat, dann klick mal den Link an – Stephi liest eine Geschichte aus der „Gott hat dich lieb – Bibel“