Wie Herr Schwenk ja berichtet hat, sind die Haubentaucher rechts vom Schwimmbad mit ihrer Brut sehr erfolgreich gewesen. Heute ein paar Bilder von den ersten Schwimmübungen der Küken:
Immer wieder schön, die Schöpfung zu beobachten!
Glauben im Leben umgesetzt
Wie Herr Schwenk ja berichtet hat, sind die Haubentaucher rechts vom Schwimmbad mit ihrer Brut sehr erfolgreich gewesen. Heute ein paar Bilder von den ersten Schwimmübungen der Küken:
Immer wieder schön, die Schöpfung zu beobachten!
Erinnert ihr euch noch an Wilma?
Heute Morgen wurden unsere Nachbarn durch anhaltendes Klopfen an die Terrassentür geweckt. Es war Wilma, die „mitteilen wollte“, dass die ersten Küken geschlüpft sind und eins davon runter auf die Terrasse gefallen war. Freundlich bat sie darum, den Jungspund wieder hoch zum Nest zu geben.
Dann ging alles ganz schnell: immer mehr Federbälle wurden sichtbar und Susi und Tino hatten alle Hände voll damit zu tun, den Boden unterhalb der Mauer auszupolstern, damit sich nicht wieder eins der Küken verletzt – wie im vergangenen Jahr.
Viel Zeit blieb den Beobachtern nicht, denn bald rief Wilma zum Aufbruch und dirigierte die Jungschar in die Sonne.
Nochmals wies sie auf ihren verkümmerten Fuß hin, der es ihr schwer machen würde, die Bande sicher und schnell ans Wasser zu führen. So wurden die Kids flink in einen bereitstehenden Korb gepackt und dann ging es schnell runter ans Wasser – der Korb mit den fiependen und sehr lebendigen Küken immer vorneweg. Alle 7 Küken sind heil am Wasser angekommen 🙂
Leider wurde sie – ebenfalls wie im vergangenen Jahr – von einem Erpel attakiert, so dass sie mit den Kleinen kurzzeitig aus dem Wasser flüchtete. Aber man konnte erkennen, dass alle 7 gesund und fit sind, denn sie kamen in Windeseile die stark ansteigende Uferböschung herauf. So hatten die anwesenden Kinder ausreichende Gelegenheit, die Kleinen vom Nahen zu beobachten.
Susi und Tino blieben noch, bis die Gefahr vorbei war. Später erzählten sie, dass Wilmas Erpel wohl dazu gekommen sei und seine Familie beschützt habe.
So ist auch in diesem Jahr alles gut gegangen. Mutter und Kinder sind wohlauf und im Wasser ist Wilma wendig wie eh und je. Wie gut, dass Stockenten so eine Art Kinderstuben bilden, wo einige Entendamen die Küken mehrerer anderer Mütter „hüten“ und für sie sorgen. So sollte Wilmas Behinderung kein Problem darstellen, denn so wie der Fuß aussieht, hat sie sich die Verletzung bereits vor sehr sehr langer Zeit zugezogen und bewiesen, dass sie trotzdem ein ganz normales Leben führen kann. Sie hat es sogar geschafft, erfolgreich zu brüten ;-). Es gibt also keinerlei Anlaß für menschliches Eingreifen!
alle Fotos von Thom findet ihr hier
rechts vom Schwimmbad – zwei kleine Köpfchen! Und noch ein paar Eier unter dem Körper -denn vor einer Woche waren es vier Eier.
Wenn ich Herrn Schwenk sein Blogeintrag richtig verstehe, dann sind diese Küken erst ein oder zwei Tage alt.
ein kleiner Blick zu den vier Eiern bei den Haubentauchern, die rechts vom Schwimmbad ihr Nest neu aufgebaut haben
Es ist nur zu hoffen, dass der frühe Brutbeginn auch etwas „einbringt“ und nicht erst der zweite oder dritte Versuch dann zu „wirklichen“ Nachkommen führt. Oft werden die Küken leider nicht sehr alt – es gibt leider zu viele „Fressfeinde“.
Wie Herr Schwenk schon berichtet hat, sind die ersten Vögel bei der Eiablage bzw. beim brüten.
Ein kurzer Blick aufs Schwanennest am 19.März :
und ein weiterer Blick heute:
deutlich zu sehen, es sind nun zwei Eier.
Und nicht zu vergessen: DANKE an das Grünflächenamt – der Zaun steht – und sogar an der richtigen Stelle 😉
So wie Herr Schwenk schon beschrieben hat – haben wir dieses Jahr sehr sehr früh warmes Wetter.
Dieser Schmetterling hatte sich auf eine der Holzbänke niedergelassen, um Sonne zu tanken:
Auch „unsere Schwäne“ sind fleißig und wollen an der „alten bekannten Stelle“ ihr Nest bauen. Hoffenlich sind sie durch die hohen Temperaturen dieses Jahr nicht zu schnell mit dem „Eierlegen“.
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