Tag: 23. September 2023

Wer wird über IHN reden?

Und es wird dieses Evangelium vom Reiche in der ganzen Welt gepredigt werden, allen Völkern zum Zeugnisse, (- So dass alle Völker das Zeugnis von Christus hören; denen, die es nicht annehmen, wird es gleichfalls ein Zeugnis sein, nämlich zur Anklage. – Nicht eher als bis das Evangelium überall verkündet ist. Doch wird nicht gesagt, dass das Ende sogleich nachher kommt. (Aug.) -) und alsdann wird das Ende kommen.
von Allioli – Mt 24,14

Die Gute Nachricht (- Wörtliche Übersetzung von »Evangelium«. Steht für Gottes Willen, die Menschen mit sich zu versöhnen und in Gemeinschaft mit sich leben zu lassen. -) vom Himmelreich (- Wörtlich »Königsherrschaft der Himmel«. Bezeichnet den Herrschaftsbereich, in dem sich Gottes Wille durchsetzt -) wird in der ganzen Welt verkündet werden.
Alle Völker werden davon hören, und erst dann wird das Ende kommen.«
BasisBibel – Matthäus 24,14

Und es wird dieses Evangelium des Königreiches – Mt 4,23; 9,35 – gepredigt werden in dem ganzen Erdkreis – Röm 10,18; Kol 1,6.23 -, zu einem Zeugnis allen den Heiden, und alsdann kommt das Ende!
Abraham Meister – Matthäus 24:14

Reden mit „allen Menschen“ über was?
Darüber, was man tun muss, um wie es die meisten Kirchen lehren, nicht in die Hölle zu kommen?
Darüber, was man tun muss, um „Gottes Krieg von Har-Magedon“ zu überleben?
Schauen wir genauer hin, WAS gepredigt werden wird!

„Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker…“ Obwohl es eine schreckliche Zeit voller Verfolgung sein wird, wird der Herr Diener haben, die die gute Nachricht von Christus und seinem nahe bevorstehenden Reich bezeugen und verbreiten. Ihre Botschaft wird der, die Johannes der Täufer, Jesus und die Jünger am Anfang des Matthäusevangeliums predigten, ähnlich sein, doch diesmal wird sie Jesus ganz eindeutig in seinem wahren Wesen als kommender Messias enthüllen. Sie weicht darin etwas von dem, was die Kirche heute verkündet, ab. Zwar riefen bzw. rufen beide Botschaften die Menschen auf, sich dem Retter zuzuwenden. In der Zeit der Trübsal wird die Betonung jedoch vor allem auf dem kommenden Reich liegen, und die, die sich um Rettung an den Herrn wenden (nach Offb 7,9-10 werden das nicht wenige sein), werden in das Reich eingehen.

Walvoord

In Matthäus 24:14 heißt es: „Und dieses Evangelium des Reiches wird verkündigt werden in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Nationen, und dann wird das Ende kommen.“ Die enterbten Nationen, die beim Gericht von Babel entstanden sind, müssen durch die Evangelisation ihrer Bewohner zurückgewonnen werden. Paulus erinnert uns daran, dass die Einbeziehung der Nichtjuden mit einer Verstockung des Volkes von Jahwes Anteil, Israel, einhergeht (Röm 11,25-29). Paulus lehrte, dass die Vollendung der nichtjüdischen Evangelisation für eine Erweichung und Erlösung seines Volkes, der Juden, notwendig war. Nur wenn die nichtjüdische Evangelisation in Gottes Sinn abgeschlossen ist, wird die Wiederherstellung Israels möglich sein („so wird ganz Israel gerettet werden“, Röm 11,26).
Paulus macht an anderer Stelle deutlich, dass er mit dieser Aussage nicht meint, dass sich jeder letzte Jude auf der Erde zu Jesus als ihrem Messias bekehren wird. Er spricht von einem Überrest: „Es ist aber nicht so, dass das Wort Gottes versagt hat. Denn nicht alle, die von Israel abstammen, gehören zu Israel, und nicht alle sind Kinder Abrahams, weil sie seine Nachkommen sind, sondern ‚durch Isaak sollen eure Nachkommen genannt werden.‘ Das bedeutet, dass nicht die Kinder des Fleisches die Kinder Gottes sind, sondern die Kinder der Verheißung werden als Nachkommenschaft gezählt…. Und Jesaja ruft in Bezug auf Israel aus: ‚Wenn auch die Zahl der Söhne Israels wie der Sand am Meer ist, so wird doch nur ein Überrest von ihnen gerettet werden; denn der Herr wird sein Urteil über die Erde voll und ganz vollstrecken.'“ (Röm 9:6-8, 27-28).

Für die vorliegende Frage bedeutet das, dass die andauernde Aktivität des Satans, der Dämonen und der gefallenen Götter, die noch nicht gefangen sind, Sinn macht, wenn das Ziel darin besteht, die Fülle der Heiden zu verhindern und ihnen zuvorzukommen. Mit anderen Worten, der Widerstand gegen die Weltevangelisation gibt ihnen mehr Zeit, Elend und Zerstörung unter der Menschheit, den Objekten von Gottes Liebe und Plan, zu verbreiten. Dies ist der einzige definierbare „Sieg“, den die Mächte der Finsternis zu erreichen hoffen. Es ist der einzige denkbare Weg, wie sie Gott verletzen und betrüben können. In diesem Zusammenhang ist ihr Widerstand nachvollziehbar.

Michael S. Heiser – Dämonen, was die Bibel wirklich über die Mächte der Finsternis sagt

Ist das der Grund, warum anstatt Gottes Königreich, die Rettung des Menschen oder das „wir sind die wahre Kirche“ in so vielen Predigten im Mittelpunkt steht – nämlich „die Fülle der Heiden zu verhindern“?

»dieses Evangelium vom Reich wird in der ganzen Welt verkündigt werden«. Was heißt »dieses Evangelium vom Reich«? Der Begriff geht auf Jes 52,7, also auf die messianische Freudenbotschaft, zurück. Wir fanden ihn schon in Mt 4,23 und Mt 9,35. Danach handelt es sich um die Botschaft vom hereinbrechenden Gottesreich und die Einladung, an diesem Reich teilzunehmen. Eine Teilnahme ist aber nur durch das Kreuz Jesu und die Tilgung unserer Sünden möglich. So umfasst das »Evangelium vom Reich« ganz selbstverständlich auch das »Wort vom Kreuz« (1 Kor 1,18). Für »Welt« steht hier im Griechischen »oikumene«. Gemeint ist also die Menschenwelt, und zwar die gottferne Menschenwelt. Es fällt auf, dass »Ökumene« mit einer Ausnahme (Hebr 2,5) im gesamten NT die Welt außerhalb des Evangeliums meint. Niemals bedeutet es die Christenheit, niemals trägt es für die Gegenwart einen positiven Akzent. Das ist in der augenblicklichen Diskussion über die »Ökumene« zu beachten. Die Ankündigung, dass das Evangelium »in der ganzen Welt verkündigt« wird, und zwar »zum Zeugnis für alle Völker«, betrifft natürlich die weltwelte Mission. Das ist also Jesu Prophezeiung: Alle Völker werden seine Botschaft hören. Nicht jeder einzelne, viele sind ja gestorben, bevor das Evangelium ein Volk erreichte! Aber »alle Völker« kommen damit in Berührung. Heute fehlen noch welte Gebiete in Asien und im Bereich des Islam. Und noch einmal sollten wir genau hinhören: Die Verkündigung bewirkt nicht die Bekehrung ganzer Völker, sondern sie wird »zum Zeugnis«, d. h., jeder Einzelne muss sich entscheiden, ob er dieses Zeugnis annimmt oder ausschlägt. Das Evangelium provoziert die persönliche Entscheidung. Dass es überall hinkommt, dass keine Macht die Erfüllung der Prophezeiung Jesu hindern kann – das ist ungeheuer tröstlich an diesem Wort.

»Und dann wird das Ende kommen«: Erst »dann«! Die weltwelte Mission ist also Voraussetzung für den Abschluss der Geschichte. Zugleich heißt das: »das Ende« der Geschichte ist unvermeidlich. Wer meint, die Geschichte laufe immer weiter, irrt und steht diametral im Gegensatz zur Botschaft Jesu.

Edition C

Der V.14 spricht vom Zeugnis Gottes, das während dieser kommenden Zeit auf der Erde sein wird. Das Wort für »Evangelium« ist evangelion, »gute Botschaft«. Das dazugehörige Verg evangelizo bedeutet »die frohe Botschaft verkündigen«, oder »evangelisieren«. Das Hauptwort »Evangelium« kommt bei Matthäus nur viermal vor, nämlich in 4,23; 9,35; 24,14; 26,13, während das Verb nur in 11,5 verwendet wird. Der Herr begann Seinen Dienst, indem er »das Evangelium des Reiches« verkündigte (Matthäus 4,23; 9,35). Danach erscheint der Ausdruck lange nicht mehr, bis er hier in diesem prophetischen Umfeld wieder auftaucht.
 Der besondere Inhalt des »Evangeliums« hängt von der besonderen Zeit ab, in der es gepredigt wird. In den Tagen des Paulus gab es nur ein Evangelium (Gal 1,6-9). Dieses Evangelium war die Botschaft der Gnade Gottes, welche nach dem Tod und der Auferstehung des Herrn voll geoffenbart worden war und jetzt durch den Heiligen Geist bekanntgemacht wurde. Das führte zum Entstehen der Gemeinde, die Gott durch das Blut Seines eigenen Sohnes erworben hatte (Apg 20,28). Dessen Ziel war es, daß Christus durch die Gemeinde in alle Ewigkeit verherrlicht werde. Die Botschaft, die Christus predigte, betraf ein Reich, das in schärftem Kontrast stand zu den Reichen der Welt (Dan 2; 7). Die Reiche der Welt lebten von Grausamkeit, Gewalt und Bosheit; das Reich der Himmel hingegen, das von Matthäus 3,3 und 4,17 an gepredigt wurde, lebte von der Gegenwart des Herrn, wobei dessen Untertanen geistlich und sittlich von Ihm bestimmt waren. Das Ziel dieses Evangeliums war es, daß Christus in Seinem Reich auf Erden verherrlicht werde. Die Segnungen dieses Evangeliums beruhten auf dem Blut des neuen Bundes. Diese besondere Botschaft wurde wegen der Haltung der Obersten der Juden von Kap. 12 an nicht mehr verkündigt, wie wir dort ausführten. Danach nahm das Reich die Gestalt des Geheimnisses an, indem es den Weisen und Verständigen verborgen war und Unmündigen geoffenbart wurde und nicht mehr darauf ausgerichtet war, hienieden in Herrlichkeit geoffenbart zu werden. Das Reich wurde zu einer zukünftigen Erwartung, und darum erscheint die Predigt des Evangeliums des Reiches erst wieder in diesem prophetischen Abschnitt. Die Substanz dieser zukünftigen frohen Botschaft wird noch immer die Wirksamkeit des Blutes Christi sein, wie an Versen vie Offb 7,14 und 12,11 deutlich wird, und wie wir daran erkennen, daß der Herr noch immer und mit besonderer Betonung »das Lamm« genannt wird. Dieses Evangelium wird auch das Gericht Gottes beinhalten, das notwendig sein wird, um die Erde zu reinigen, ähnlich wie der Inhalt des »ewigen Evangeliums« (Offb 14,6-7). Dieses Evangelium wird die Herzen der Menschen auf den Frieden und auf die Gerechtigkeit lenken, welche das kommende Reich charakterisieren wird. Die Botschaft wird um die ganze Welt gehen, so wie jetzt die Evangelisten die Botschaft vom Wert des Blutes Christi bis an die Enden der Erde tragen. Besondere Auswirkungen jenes Zeugnisses in Jerusalem werden in Offb 11,3-12 beschrieben, wo die zwei Zeugen getötet werden, aber auferstehen und in den Himmel fahren.

Benedikt Peters – Was die Bibel lehrt

Bemerkt? Es geht beim Evangelium nicht um das Auslegen von „geistlich/geistig zu verstehenden Versen“. Es geht beim Evangelium nicht um „wie ich besser leben kann“, „wie ich meine Ehe richtig gestalten sollte“, „wie ich Gottes Gerichtstag überleben kann“, und auch nicht „warum die Welt heute so schlecht ist“! Worum dann? Hast du es bemerkt???

Ist dieses „Verkündigen der guten Botschaft“ schon im Gange?

Das Evangelium wird in der ganzen Welt verkündet werden. Die Aussage ist sehr eindeutig: Und dieses Evangelium vom Reich wird gepredigt werden in der ganzen Welt zu einem Zeugnis für alle Völker; und dann wird das Ende kommen (Matthäus 24,14). Der Ausdruck in der ganzen Welt könnte als ein allgemeiner Begriff verstanden werden, der nicht unbedingt jedes spezifische Land einschließt. Jeschua fuhr jedoch fort zu sagen, dass das Evangelium zu einem Zeugnis für alle Nationen gepredigt werden wird, was auf eine Gesamtheit hinweist. Einige haben dies als Prophezeiung für die Gemeinde interpretiert und sagen, dass Jeschua wiederkommen wird, nachdem die Gemeinde die ganze Welt evangelisiert hat. Der Kontext konzentriert sich jedoch auf Israel, und die Prophezeiung wird sich durch 144.000 Juden erfüllen, die das Evangelium in der ganzen Welt verkünden (Offenbarung 7,1-8). Myriaden von Heiden aus jeder Nation, jedem Stamm und jeder Sprachgruppe werden aufgrund des Dienstes der 144.000 Juden als Gläubige aus der Trübsal hervorgehen (Offenbarung 7,9-17), nachdem sie ihre Gewänder gewaschen haben . . im Blut des Lammes (Offenbarung 7:14). Das Evangelium wird in der Tat zu allen Nationen hinausgehen, nicht durch die Gemeinde, sondern durch die 144.000 Juden des Buches der Offenbarung.

Arnodl Fruchtenbaum – Jeschua

Welchen Vorteil hat das, wenn Jehovah die 144000 dafür benutzt?

Der zweite Zweck der Trübsal ist es, eine weltweite Erweckung herbeizuführen. Dieser Zweck und seine Erfüllung werden in Offenbarung 7:1-17 beschrieben. In den Versen 1-8 beschreibt Johannes die Mittel, mit denen Gott diese weltweite Erweckung herbeiführen wird, während die Verse 9-17 die Ergebnisse der Erweckung schildern. Offenbarung 7 wird in Kapitel 10 dieses Buches aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden, aber einige Dinge sollten schon jetzt erwähnt werden. In den Versen 1-8 stellt Johannes den Dienst von 144.000 Juden vor, die das Evangelium in der ganzen Welt verkünden werden. Durch diese jüdischen Evangelisten wird Gott die weltweite Erweckung herbeiführen und ein weiteres Ziel der Trübsal erreichen.
Betrachtet man Gottes Programm von einem menschlichen Standpunkt aus, so besteht ein entscheidender Vorteil darin, Juden zu benutzen, um eine weltweite Erweckung in der kurzen Zeitspanne von 3½ Jahren durchzuführen (denn, wie später gezeigt wird, wird diese Erweckung während der ersten Hälfte der Trübsal stattfinden). Im gegenwärtigen System der Ausbildung von Missionaren für die Arbeit der Evangelisation in einem fremden Gebiet muss der Missionar zuerst die Heilige Schrift in einer Bibelschule oder in einem Seminar studieren, was jeweils drei bis vier Jahre dauert. Der Absolvent der Bibelschule oder des Seminars mag zwar darauf vorbereitet sein, das Wort Gottes in seinem eigenen Land zu lehren, aber er ist noch nicht darauf vorbereitet, in einem fremden Gebiet zu dienen. Die nächsten zwei Jahre müssen mit Sprachstudien verbracht werden, denn er muss die Sprache eines anderen Landes lernen, um dort das Wort Gottes weitergeben zu können. Der moderne Missionar muss sich also etwa sechs Jahre lang vorbereiten, bevor er vollständig ausgerüstet ist, um das Evangelium in einer Sprache zu verkünden, die nicht seine eigene ist. Da diese Erweckung jedoch in der ersten Hälfte der Trübsal stattfinden wird, bleibt nicht viel Zeit für die Ausbildung. Hier ist es ein entscheidender Vorteil, jüdische Menschen einzusetzen. Die Juden sind über die ganze Welt verstreut. Alle großen und eine große Anzahl der kleinen Sprachen der Welt werden irgendwo von einigen Juden gesprochen. Mit Ausnahme des amerikanischen Judentums sind die meisten Juden zumindest zweisprachig. Der Autor ist zweisprachig, und die Eltern des Autors waren mehrsprachig und sprachen jeweils fünf Sprachen. Darüber hinaus verfügen die meisten Juden, mit Ausnahme eines großen Teils des amerikanischen Judentums, über ein gutes und grundlegendes Verständnis des Textes des Alten Testaments. Je nach ihrem Hintergrund verfügen sie über mehr oder weniger Kenntnisse der hebräischen Schriften. Daher wird der Herr einige Zeit nach der Entrückung der Gemeinde 144.000 Juden aus der ganzen Welt retten. Diese Juden werden bereits die benötigten Sprachen sprechen. Sie werden bereits ein Grundwissen über die hebräischen Schriften haben. Alles, was sie lernen müssen, ist der Inhalt des Neuen Testaments. So könnten sie schon kurz nach ihrem Glauben an Jeschua mit der Verkündigung des Evangeliums beginnen.
Die Evangelisierung der Welt durch 144.000 Juden während der ersten Hälfte der Trübsal wird die Prophezeiung in Matthäus 24:14 erfüllen: Und dieses Evangelium vom Reich wird gepredigt werden in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker; und dann wird das Ende kommen.
Nach der Vision der 144.000 Juden im ersten Teil von Offenbarung 7 beschreibt Johannes in den Versen 9-17 die Ergebnisse des Dienstes dieser jüdischen Evangelisten. Dieser Abschnitt wird auch in Kapitel 10 untersucht werden. Zusammengefasst spricht er von einer zahllosen Zahl von Heiden und anderen Juden, die während der Trübsal zur rettenden Erkenntnis des Erlösers kommen werden. Das Bindeglied, nach diesen Dingen, in Vers 9 ist chronologisch und zeigt auch eine Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil von Offenbarung 7. So wird Gott durch die 144.000 Juden den zweiten Zweck der großen Trübsal erfüllen, nämlich eine weltweite Erweckung herbeizuführen.

Arnold Fruchtenbaum – die Fußstapfen des Messias – Ausgabe 2020

Und worüber reden wir – also du und ich? Entbindet uns diese Auslegung von dem Reden über Gott? Nein! Wir können, wir müssen, über das reden, was wir von Jehovah erkennen: nämlich was für ein wunderbarer Gott ist – und was wir tun können, um IHM persönlich näher zu kommen!