Der andere aber antwortete und strafte ihn und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist?
Elberfelder 1871 – Lukas 23,40
Aber der andere wies ihn zurecht und sagte: »Nimmst du Gott immer noch nicht ernst? Du bist doch genauso zum Tod verurteilt wie er,
Gute Nachricht Bibel – Lukas 23:40
Aber der andere wies ihn zurecht. »Fürchtest du Gott auch jetzt noch nicht, wo du doch ebenso schlimm bestraft worden bist wie dieser Mann und wie ich?«, sagte er zu ihm.
Neue Genfer Übersetzung 2013 -Lk 23,40
Aber als der Andersartige sich davon distanzierte, sagte er ihn anherrschend: „Respektierst du deinerseits Gott nicht einmal darüber, dass du dich unter demselben Urteilsspruch befindest?
Gottes Agenda – Lk 23:40
Kann man auf dem Sterbebett sich zu Jehovah „bekehren“?
Im Gegensatz zu Matthäus und Johannes geht der Evangelist Lukas nicht darauf ein, daß sich bei der Kreuzigung und beim Tod Jesu die Vorhersagen des Alten Testaments über den Tod des Menschensohnes erfüllten. Ihm war es wichtiger, deutlich zu machen, daß Jesus auch im Sterben noch der vergebende Messias war. Er bat den Vater, denen zu vergeben, die ihn töteten (V. 34), und vergab seinerseits einem der Männer, die mit ihm zum Tode verurteilt worden waren (V. 43). Noch im Tod hatte Jesus die Macht, die Beziehung der Menschen zu Gott wiederherzustellen. Und doch spotteten die Oberen (V. 35) und die Soldaten (V. 36 – 37), und sogar einer der Übeltäter, die mit ihm gekreuzigt wurden, lästerte ihn (V. 39).
Die Bibel erklärt und ausgelegt – Walvoord Bibelkommentar
Man könnte auch übersetzen: »Da widersprach ihm (oder: tadelte ihn) der andere entschieden …«.
Gerhard Maier – Edition C
Dieser »andere«, vermutlich ebenfalls ein Zelot, vermutlich ebenfalls aus der Gruppe des Barabbas, vermutlich ebenfalls am Mordanschlag in Jerusalem beteiligt (Mk 15,7), verurteilt jetzt die Lästerung seitens seines Genossen – und zwar aus religiösen Gründen. Er fragt: »Fürchtest nicht einmal du Gott?« Das »Du« ist betont. Er weist auf die Gottesfurcht hin, die jetzt besonders nötig ist, weil sie bald sterben und vor Gottes Richterstuhl stehen werden (vgl. Mt 10,28; Lk 12,5; 2 Kor 5,10). Die anwesenden Zuschauer und Führer des Volkes mögen spotten. Ganz anders ist es für sie, die jetzt »in derselben Verdammnis« sind, d. h. zum Tode Verurteilte und Sterbende.
Was bewegte den Fragenden zu seiner geänderten Einstellung?
Nach Vers 41 war es die Erkenntnis der eigenen Sünde. »Und wir zwar«, sagt der Schächer, »mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten verdient haben (oder: wert sind)«. Das heißt doch: Unsere »Verdammnis«, unsere Verurteilung ans Kreuz, ist zurecht erfolgt. Der Ausdruck »mit Recht« lässt sich auch übersetzen: »der Gerechtigkeit entsprechend«. Menschliche und göttliche Gerechtigkeit verlangten eine solche Strafe.
Das deutet noch einmal darauf hin, dass sie Mittäter beim Mord gewesen waren (»wir«!, vgl. Mk 15,7; Lk 23,19; Apg 3,14). »Wir empfangen, was unsere Taten verdient haben« ist ein Satz, der auch im göttlichen Licht gilt (vgl. Joh 5,29; Apg 17,31; Röm 2,6ff.; 2 Kor 5,10). Dan wir alle Sünder sind, können wir der ewigen Strafe nur so entgehen, dass Jesus unsere Schuld auf sich nimmt. Er büßt sie am Kreuz, und wer an Jesus glaubt, der wird freigesprochen (Joh 3,16). Doch wie soll man an Jesus glauben, wenn man von seiner eigenen Gerechtigkeit überzeugt ist? Erst durch die Erkenntnis der eigenen Sünde kommt man zum wahren Glauben. Das aber geschieht jetzt sehr eindrücklich beim sog. »Schächer«.
»Der aber hat nichts Unrechtes getan«, bekennt er von Jesus (Lk 23, 41). Ein wichtiger Satz! – denn er hat weitreichende Konsequenzen. Zunächst gehört dieser Satz in die Reihe der Unschuldserklärungen für Jesus. So oder ähnlich haben schon Pilatus (Lk 23,4.14-22) und Herodes gesprochen (Lk 23,11.15). Eine merkwürdige Zeugenkette: der römische Statthalter Pilatus, der halbjüdische Herodes und der jüdische Zelot. Sie entspricht dem Zeugenrecht des AT (4 Mo 35,30; 5 Mo 17,6; 19,15). Sodann aber wird dieser Satz in der Gewissheit der Nähe des göttlichen Richterthrones gesprochen. Er besagt also: »Auch vor Gott hat sich Jesus kein Unrecht zuschulden kommen lassen« (vgl. Joh 8,46). Schließlich fällt der griechische Ausdruck für »Unrechtes« auf. Es heißt nämlich ganz wörtlich: »nichts, was nicht am Platze wäre« – geschweige denn eine Sünde! So völlig in Übereinstimmung mit Gott lebte Jesus nach der Überzeugung des sterbenden Zeloten.
Wie kam der Mann zu dieser Überzeugung? Wir wissen es nicht. Man kann höchstens vermuten, dass er tief beeindruckt war von dem geduldigen Leiden Jesu und seiner Fürbitte für die bösen Menschen, die ihn ans Kreuz schlugen (vgl. Lk 23, 46-47). Evtl. war er Jesus auch schon früher begegnet.
»Und weiter sagte er: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!« (Lk 23, 42). Schon oben sind wir darauf gestoßen, dass die ans Kreuz Geschlagenen noch stundenlang bei Bewusstsein waren und sprechen konnten. So liegt in dem Gespräch der Gekreuzigten untereinander nichts Unnatürliches. »Und weiter sagte er«: Nach der griechischen Grammatik beginnt hier ein neuer Gesprächsgang. Der Charakter der Reden wird ein anderer. Aus der Diskussion wechselt das Gespräch in Richtung auf Bitte und Bekenntnis. Die Anrede ist die schlichteste, die es gibt. Der Schächer benutzt nur den Namen: »Jesus«. Mehr brauchen auch wir in unseren Gebeten nicht zu sagen. »Gedenke an mich!«, bat auch Josef im Gefängnis (1 Mo 40,14). Hier will der Schächer aus dem Gefängnis seiner Schuld und seiner Verlorenheit heraus. Er hat gesehen, dass ein Gottesreich auf Erden eine Illusion wäre. Deshalb sieht er Jesus schon auf dem Weg in das ewige Gottesreich und bittet: »Gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst!« Nur denken soll er an ihn: Mehr wagt er nicht zu bitten. Aber das genügt auch schon. Wenn Jesus an ihn denkt, wird es mit seinem ewigen Schicksal gut werden. Was für ein riesiges Vertrauen! Wir sprechen so viel von der »Schächergnade«. Wir sollten genauso viel vom »Schächerglauben« sprechen. Doch bleiben wir noch einen Augenblick bei dem Ausdruck »dein Reich«. »Dein Reich« heißt doch klipp und klar: »Du bist wirklich der Messias«, »Du wirst das ewige >Reich« regieren, das nach Dan 7,14ff kommen soll.« Von seinem Reich hatte Jesus selbst gesprochen (Mt 13,41; 16,28; 20,21ff.; Joh 18,36). Wieder drängt sich die Vermutung auf, dass dieser Mann Jesus schon früher begegnet ist. Auf jeden Fall aber glaubt er jetzt, dass Jesus der wahre Messias ist. Noch einmal: Was für ein Glaube!
Das zweite Wort Jesu ist an den Einen der beiden Räuber gerichtet und zeigt uns den Weg, auf welchem wir uns die ermöglichte und erworbene Versöhnung zu eigen zu machen haben. Während Jesus mit seinem eigenen Blute eingeht in das himmlische Heiligthum, während er als das Lamm Gottes sich zum Opfer darbringt für das gesamte Menschengeschlecht, steht die Menschheit ihm gegenüber entweder feindselig und mit höllischem Haß erfüllt, oder kalt und erstarrt. Noch niemals ist ein so großes und wichtiges Werk für die Menschheit gethan worden, und doch hat die geringste und unbedeutendste Wohlthat eine größere Theilnahme der Betheiligten gefunden, als diese Wohlthat aller Wohlthaten. Es kann dies Niemand erwägen, ohne von einem tiefen Schmerz über die Verderbtheit seines Geschlechtes ergriffen zu werden. Allen aber, die darüber trauern, muß es ein wahres Labsal sein, daß sich aus der ganzen Summe der Menschenkinder, die durch das Blut Jesu versöhnet werden, Einer gefunden hat, der während der Versöhnungsthat selber von einer tiefen, heiligen Ahnung über das, was vorging, erfaßt worden ist. Dieser Eine, der unseren Kummer über den Stumpfsinn der Menschheit ein wenig lindert, ist nicht Johannes unter dem Kreuze, den Jesus lieb hatte, sondern der Räuber an seinem Kreuze, der Jesum vermuthlich zum ersten Male sah und hörte. Wir haben schon bemerkt, daß wir als den Gipfelpunkt der Lästerung unter dem Kreuz den Spott des Einen der beiden Mitgekreuzigten zu betrachten haben. Aber eben dieses Übermaß der Frivolität und Ruchlosigkeit ruft eine Reaktion hervor. Der Andere der beiden Schächer, der vermuthlich Mitgenosse seines Verbrechens war, wie er mit ihm dieselbe Strafe zu gleicher Zeit erleidet, stellt ihn mit einem sehr ernsten und höchst merkwürdigen Wort zur Rede. Dieser sagt zu jenem: „und auch du fürchtest Gott nicht, der du doch in derselben Verdammnis bist? Und zwar mit Recht, denn was unsere Thaten verdient haben, empfangen wir, dieser aber hat nichts Ungeschicktes gethan“ (s. Lukas 23,40.41). Das Nächste, was uns aus diesem Worte des Schächers entgegenleuchtet, ist die Klarheit über seine eigene Gegenwart. Er erkennet ohne Vorbehalt an, daß er mit seinem Genossen das Kreuz als eine gerechte Strafe erleide. Indem er zur Anerkenntnis seiner Sünde gekommen ist, ergibt er sich ohne Widerstreben in die Gerechtigkeit seiner Strafe. In der Klarheit und Wahrheit dieser Selbsterkenntnis wohnt seine Gottesfurcht, welche wir bei den anderen Spöttern, sowie bei seinem Genossen durchaus vermissen. Indem er in dem Erleiden seiner Strafe das Walten der Gerechtigkeit erkennt, schaut er in das Reich der Ordnung Gottes hinein, welcher der letzte Urheber und Stifter aller gerechten Vergeltung ist. Und sowie er von seiner bußfertigen Selbsterkenntnis aus Gott findet, so kommt er von demselben Grunde aus auch zur Erkenntnis Jesu. Obwohl er Jesum äußerlich in der ganz gleichen Lage mit sich und seinem Genossen erblickt und aller Wahrscheinlichkeit nach sonst bisher keine Gelegenheit gehabt hatte, Jesum kennenzulernen, urtheilt er ganz zweifellos: „dieser hat nichts Ungeschicktes gethan,“ und erwirbt sich mit diesem. Worte das unvergleichliche Verdienst, daß, während die ganze Welt in Wort und That die Gerechtigkeit Christi in Schmach und Spott versenkt und Niemand für seine Ehre eintritt, er der Einzige ist, der mit seiner Schutzrede gegen das Thun und Reden, gegen das Schweigen und Lassen der ganzen Welt protestiert und sich der reinsten und verdecktesten Unschuld annimmt. Wir haben es bei den Erwähltesten und Besten der damaligen Zeit erkannt, daß ihnen der Blick in die Bedeutung der leidenden Gerechtigkeit Jesu dadurch verdunkelt wurde, weil sie noch keine klare Erkenntnis ihres eigenen Grundes hatten. So lange es an dieser Grundlage wahrer Selbsterkenntnis fehlte, war selbst der Glaube des Petrus und die Liebe des Johannes nicht ausreichend, um dem Leiden Jesu gegenüber nur Stand zu halten, dagegen sehen wir hier, daß, wo diese Selbsterkenntnis schlecht und recht vorhanden ist, selbst ein todeswürdiges Verbrechen kein Hindernis ist, um ein Bekenner Jesu zu werden unter Umständen, wo ihn Alles verleugnet. Wie kommt es nun, daß dieser Verbrecher vor allen Menschen in diesen Stunden zur rechten Selbsterkenntnis und dadurch zum festen Bekenntnis Jesu gelangt? Veranlaßt ist dieses ohne Frage dadurch, daß er eben jetzt wegen seiner Missethat die gebührende Strafe erleidet. Daß indessen dieser äußere Umstand allein zur Erklärung nicht ausreicht, beweist der Andere, der in der gleichen Lage sich gegen die Erkenntnis seiner Sünde und Jesu verschließt und verhärtet. Es muß also zu jener äußeren Lage die Willigkeit, in dieselbe innerlich einzugehen, hinzugenommen werden. Diese Willigkeit haben wir bei dem bekennenden Schächer vorauszusetzen und so geschieht es, daß er seinen Kreuzespfahl zu einer Kanzel macht, auf welcher die Herrlichkeit Jesu in seinem Leiden und Sterben zuerst und zugleich zum Vorbilde für alle kommenden Zeiten gepredigt ist. Übrigens kommt auch diese Selbsterkenntnis und dieses Bekenntnis Jesu wesentlich nur zu Stande durch Wirkung Jesu selber. Was sein eigenes Kreuz sei und was er selber sei, das wird dem Schächer schließlich klar in dem Blick auf das Kreuz in der Mitte und das^ Verhalten dessen, der daran hängt. Eben die gleiche Lage ist es, welche ihn mit einem Blick auf die Unschuld Jesu und sein Verbrechen das willige Dulden Jesu und sein eigenes Widerstreben erkennen läßt.
Michael Baumgarten- Die Geschichte Jesu
Das Kreuz Christi stand nicht nur örtlich zwischen diesen beiden Männern; es stellte auch eine geistliche und ewige Scheidung dar. Der andere Mann beobachtete den Leidenden am mittleren Kreuz, wie Er die Beleidigungen durch die Menschenmenge erduldete. Er sah die Freundlichkeit und die Würde des Mannes der Schmerzen, und sein Herz wurde zutiefst bewegt. Es begann in seiner Seele ein Werk der Buße. Es gibt keinen Ort, der die Sünde so bloßstellt, wie die Gegenwart vollkommener Gerechtigkeit. Ein alter Puritaner schrieb: „Es gefiel Gott, die Wahrheit der Errettung dadurch zu zeigen, daß Er einen Menschen im Augenblick des Todes Christi rettete, damit alle Menschen gerettet werden möchten. So muß es Satan gefallen haben, einen Mann sterben und seine Seele aus der unmittelbaren Nähe des Retters verlieren zu sehen.“ Das erwachte Gewissen des Schächers zeigte ihm, daß er Gott begegnen müsse, so daß Gottesfurcht sein Herz ergriff. Diese findet sich in keinem Menschen, wenn Gott sie nicht ins Herz legt (Röm 3,18). Seine Worte „da du in demselben Gericht bist“ kann auf alle drei Gekreuzigten angewendet werden, was den Worten von Jesaja 53,12 noch tiefere Bedeutung gibt: Christus ist „den Übeltätern beigezählt worden“.
Benedikt Peters – Was die Bibel lehrt
und zum Schluß noch eine „lustige Erklärung aus dem Jahr 1951
Wie können wir den Bericht des Matthäus, wonach beide Räuber Jesus verhöhnten, mit dem Bericht des Lukas in Übereinstimmung bringen, welcher sagt, einer habe gespottet und der andere habe Jesus verteidigt? — M. Q., Kalifornien.
Wachtturm – Januar 1951
Die Erklärung wäre möglich, dass zu Anfang beide Räuber über Jesus spotteten, dass aber, als die Zeit verstrich, einer davon bemerkte, was geschah und beobachtete, wie Jesus geduldig Unrecht und Grausamkeit ertrug. Während dieser verfliessenden Stunden mag dieser Räuber wohl seinen Sinn über Jesus geändert haben, und obwohl er zuerst spottete, wie Matthäus es vermerkt, mag er später für Jesus eingestanden sein, wie Lukas es erzählt.
Doch mag die Antwort in einer andern Erklärung liegen. Es kann sein, dass vier andere mit Jesus an den Stamm geschlagen wurden, zwei auf jeder Seite. Matthäus gebraucht ein griechisches Wort, das mit „Räuber“ (Elberf. B.) wiedergegeben wurde, während Lukas ein anderes griechisches Wort benutzt, das mit „Übeltäter“ übersetzt worden ist. Aus dem Bericht des Matthäus zeigt sich, dass Jesus schon am Pfahle hing, und man hatte um sein Gewand das Los geworfen und über seinem Haupt eine Inschrift befestigt um die Zeit, da die zwei Räuber heraufgebracht und mit ihm an den Stamm geschlagen wurden. Mit den Priestern und dem Volke spotteten sodann diese zwei Neuangekommenen über Jesus. (Matthäus 27:35-44) Aus dem Bericht des Lukas zeigt sich jedoch, dass die zwei Übeltäter „hingeführt wurden, um mit ihm hingerichtet zu werden“, und dass, als diese drei auf Golgatha ankamen, ‚sie ihn daselbst kreuzigten und die Übeltäter, den einen zur Rechten, den andern zur Linken‘. Einer dieser Übeltäter spottete über Jesus, der andere glaubte an Jesus und an das Königreich. (Lukas 23:32-43; siehe Neue-Welt-Übersetzung, engl.) Folglich würde diese Erklärung besagen, dass zwei Übeltäter gleichzeitig mit Jesus an den Pfahl geschlagen wurden; der eine von ihnen spottete und der andere glaubte Jesus, und dass später zwei Räuber herzugebracht und an den Pfahl geschlagen wurden, die beide Jesus verhöhnten. Dies würde bedeuten, dass auf jeder Seite von Jesus zwei am Pfahle hingen, also insgesamt fünf in einer Reihe. Diese Behauptung wird durch die Tatsache gestützt, dass in Ploubézéré bei Lannion, Côtes-du-Nord, Bretagne, ein „Golgatha“ zu sehen ist, das als Les Cinq Croix („Die fünf Kreuze“) bekannt ist. Ein hohes Kreuz steht in der Mitte und vier kleinere, zwei auf jeder Seite, stehen daneben.
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