Kategorie: Familie

Was Gott uns geschenkt hat…

…tut uns gut. OB es ein Tag in der Natur ist – oder lest selbst: Meldung von n-tv

Stabilität für Frau und Mann
Die Ehe tut der Seele gut

Verheiratet sein ist gut für die Seele. Wer unter der Haube ist, wird seltener gemütskrank, depressiv sowie von Drogen oder Alkohol abhängig, fanden neuseeländische Forscher heraus. Scheidung oder Tod eines Ehepartners erhöhen das Risiko allerdings markant: Nach dem Ende einer Ehe laufen Ex-Frauen größere Gefahr als nicht Verheiratete, abhängig zu werden. Männer werden nach einer Ehe öfter depressiv als Junggesellen.

„Was unsere Studie zeigt, ist, dass eine Ehe die seelische Gesundheit beflügelt, während die Störung und das Leid, die mit dem Ende einer Ehe verbunden sind, die Menschen anfälliger für Gemütskrankheiten machen“, fasste die Autorin der Studie, die Psychologin Kate Scott von der Otago-Universität in Wellington, die Ergebnisse zusammen. Sie hatte mit Kollegen Studien mit mehr als 34.000 Befragten aus 15 Ländern ausgewertet.

„Bislang hieß es immer, dass Männer von einer Ehe mehr profitieren – was ihre psychische Verfassung angeht – als Frauen“, erklärte Scott. „Diese Studie widerspricht dem: Wir haben herausgefunden, dass Verheiratete bei den meisten psychischen Krankheiten besser fahren als Ledige – sowohl Männer als auch Frauen.“

Wehe denen, die die Erde verderben – aber auch denen, die die Einrichtung der Ehe mit Füßen treten und ihre eigenen Maßstäbe umsetzen wollen – so sagt es die Bibel. Nun scheinbar nicht nur in absehbarer Zeit, sondern wie oben gesagt, folgen viele Schmerzen sofort.

Hochzeitstag

Blumen
Danke für die schönen drei Jahre!
Es ist schön, endlich mit einem Menschen zusammenzuleben, der unseren allmächtigen Gott von Herzen liebt und nicht nur dem Mund nach seine Maßstäbe einhalten will.

Freu mich auf die Ewigkeit mit Dir.

Blumenstrauß

Auch wenn zu unserer Hochzeit vor drei Jahren mehr Leute an unserer Tafel gesessen haben, so bedanken wir uns für die Glückwünsche, die angekomen sind. Leider fehlten noch immer die Kinder – aber dass holen wir bestimmt mal nach 🙂

„Wir lieben euch!“

oder: „man muss auch loslassen können“

wer liebt sein Kind wirklich?

1. Könige 3:16-27

Damals nun kamen zwei Frauen, Prostituierte, zum König herein und standen vor ihm. 17 Dann sagte die eine Frau: „Entschuldige, mein Herr, ich und diese Frau wohnen in e i n e m Haus, so daß ich in ihrer Nähe im Haus gebar. 18 Und es geschah am dritten Tag, nachdem ich geboren hatte, da gebar auch diese Frau. Und wir waren beisammen. Es war kein Fremder bei uns im Haus, niemand außer uns beiden war im Haus. 19 Später starb der Sohn dieser Frau in der Nacht, weil sie auf ihm lag. 20 Da stand sie mitten in der Nacht auf und nahm meinen Sohn von meiner Seite, während deine Sklavin ihrerseits eingeschlafen war, und legte ihn an ihren eigenen Busen, und ihren toten Sohn legte sie an meinen Busen. 21 Als ich am Morgen aufstand, um meinen Sohn zu stillen, nun, da war er tot. Somit sah ich ihn am Morgen genau an, und siehe, er erwies sich nicht als mein Sohn, den ich geboren hatte.“ 22 Aber die andere Frau sprach: „Nein, sondern mein Sohn ist der lebende, und dein Sohn ist der tote!“ Fortwährend sagte diese Frau: „Nein, sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebende.“ Und sie fuhren fort, vor dem König zu reden. 23 Schließlich sprach der König: „Diese spricht: ‚Das ist mein Sohn, der lebende, und dein Sohn ist der tote!‘, und jene spricht: ‚Nein, sondern dein Sohn ist der tote, und mein Sohn ist der lebende!‘ “ 24 Und der König sagte weiter: „Ihr Männer, holt mir ein Schwert.“ Da brachten sie das Schwert vor den König. 25 Und der König sprach dann: „Ihr Männer, teilt das lebende Kind in zwei [Stücke] und gebt die eine Hälfte der einen Frau und die andere Hälfte der anderen.“ 26 Sogleich sagte die Frau, deren Sohn der lebende war, zum König (denn ihre inneren Empfindungen ihrem Sohn gegenüber wurden erregt, so daß sie sprach): „Entschuldige, mein Herr! Ihr Männer, gebt ihr das lebende Kind. Bringt es auf keinen Fall zu Tode.“ Fortwährend sagte jene andere Frau: „Weder mein noch dein wird es werden. Ihr Männer, teilt [es doch]!“ 27 Darauf antwortete der König und sprach: „Ihr Männer, gebt ihr das lebende Kind, und ihr sollt es keinesfalls zu Tode bringen. Sie ist seine Mutter.“

einzig und allein aus diesem Grund haben wir bereits im Oktober 2008 den Antrag auf das Sorgerecht zurückgezogen und in diesen Tagen auch die Klage auf einen Umgang mit euch, „der den Namen auch verdient“.

Wir hoffen, dass ihr nun endlich zur Ruhe kommen könnt und dass ihr in der verbleibenden Zeit ein eigenes persönliches und inniges Verhältnis zu unserem liebevollen himmlischen Vater Jehova entwickelt, euch ganz fest an ihn klammert und dass wir uns dann im Paradies endlich wieder in die Arme schließen können.

Wir lieben euch

aufgeholt

oder: „es ist nicht immer so, wie es scheint“

Wer in den letzten Tagen gedacht hat „was ist denn mit der Jule los, von der kommt ja garnix mehr zum Bibellesen. Ob die wohl aufgegeben hat und nun nicht mehr liest? Oder vielleicht hat sie keine Lust mehr, ihre Gedanken zu dem Gelesenen mit uns zu teilen?“, den kann ich hier beruhigen.

Ich lese nach wie vor weiterhin regelmäßig in der Bibel, ebenso wie mein Ehemann, der ja leider seit einiger Zeit keine Kommentare mehr hier hinterlassen hat. Das liegt allerdings nicht daran, dass er nicht mehr liest oder dass wir uns nicht mehr darüber unterhalten, sondern ihm fehlt einfach die Zeit, sich an den Rechner zu setzen und die Kommentar aufzuschreiben. Daher ist er hier mit seinen Kommentaren zur Bibellese „ein wenig ins Hintertreffen geraten“.

Auch mir geht es oft so, dass die Zeit fehlt, mich an den Rechner zu setzen und meine Gedanken auszuarbeiten. Ich habe es mir aber zur Gewohnheit gemacht, während des Bibellesens inne zu halten und meine Gedanken, die mir zu dem Gelesenen gerade einfallen, in meinem Pocket als Mail einzutippen, die ich mir dann als Rohfassung selbst zuschicke und die ich dann bearbeite, wenn dann halt die Zeit da ist und sie dann ausarbeite, die Bibeltexte zufüge und meine Gedanken formatiere. Erst dann hänge ich alles nach oben.

Wenn ihr also eine Weile nichts von mir hört und seht, dann liegt das nicht daran, dass wir uns nicht weiterhin sehr intensiv mit Jehova und seinem Wort beschäftigen, sondern dass einfach die Zeit fehlt, es auszuarbeiten und online zu hängen.

Als kleines Beispiel nur ein Beitrag, der mir persönlich sehr wichtig war und den ich bereits Anfang der Woche verfasst habe, aber da ich noch ergänzenden Stoff raussuchen musste, teilweise sogar eintippen musste, da es ein Erwachtet von letztem Monat ist, der verständlicherweise noch nicht als Doc auf der Wtlib zu finden ist, brauchte ich die nötige Zeit und Ruhe um das zu tun.

Wer mich kennt, weiß auch, dass ich nicht sehr lange sitzen kann, da meine Schmerzen mich fast dabei umbringen und so ist das auch immer Tagesformabhängig bei mir.

Bei diesem Beitrag habe ich z.B. vorhin lange nach einem älteren Kommentar gesucht, mit dem ich verlinken wollte, der dazu passte. Da ich in diesem Bereich noch nicht mit meiner Linkliste fertig bin, hatte das leider ziemlich viel Zeit in Anspruch genommen. Hier sieht man dann wieder, warum ich mich an das neue Projekt in der Gallery gemacht hatte, die Kommentare thematisch zu verlinken, damit man in einem solchen Fall halt nicht so lange suchen muss *grummel*

Da ich heute gut 15 neue Kommentare hochgeschoben habe und ihr ja auf der Seite nur 5 angezeigt bekommt – hier eine kleine Hilfe:

Hier geht es also für euch weiter!

viel Freude beim Lesen und beim selbst eigene Gedanken zum Bibellesen machen und Kommentare im entsprechenden Programmpunkt in den Zusammenkünften geben *freu*