Monat: Mai 2012

„Behüte dein Herz“

Ansprache des Zonenaufsehers
Eigentlich fasst er die ganzen Gedanken der letzten Wochen zusammen, die ich zu den Psalmen hatte:

Das wertvollste, was wir haben, ist unsere Freundschaft zu Jehova, darum müssen wir gut aufpassen, dass wir sie nicht aufs Spiel setzen.

Der Satan ist nicht an unserem Tod interessiert, denn es wäre kein Sieg für ihn, wenn wir in Lauterkeit sterben – er will uns von Jehova abbringen. Daher appelliert er nicht an unsere Vernunft, sondern an unsere Gefühle!

Als biblisches Beispiel ist das Drama mit Simson, er verliebte sich in Delia und am Anfang achtete er noch darauf, dass sein Herz ungeteilt mit Jehova war. Aber dann liess er sich leichtfertig auf ein Spiel mit Delia ein – wodurch er mit der Gefahr „flirtete“ (Orginalton)! Als Delia ihm vorwarf, dass er sie nicht wirklich liebt, da machte er Abstriche und öffnete sein Herz ganz für sie. Damit war sein Herz nicht mehr ungeteilt mit Jehova.

Simson ist selbst überrascht, dass er Jehovas Freundschaft verloren hatte. So könnten auch wir unbemerkt mit der Gefahr flirten – indem wir uns an den äußersten Grenzen bewegen – und trotzdem denken, es sei alles in Ordnung, nichts habe sich geändert. Aber für Jehova hat sich alles geändert, wir haben uns unmerklich von ihm abgewandt und zugelassen, dass andere Dinge für uns wichtiger werden, als unsere Freundschaft mit Jehova.

Das waren eigentlich die Hauptgedanken von dem Vortrag. Ein guter Einstieg in das Programm für den BZK!

„Was geschieht mit den zahlreichen Eierschalenhälften?“

diese Frage stellte CICONIA-Horst vor einigen Tagen. Wir hatten gehofft, dass wir es selbst sehen würden, aber leider Fehlanzeige. Daher haben wir heute noch mal den Film „Drift – der Schwan“ gesehen, wo es am Anfang vom Film gezeigt wird:

Der Kommentator sagt, dass die Küken sich die erste Zeit noch von den verbliebenen Eigelbresten in den Schalen ernähren könnten und dann wird eingeblendet, wie die Schwänin selbst das Nest aufräumt und die Eierschalen aus dem Nest trägt.

Wer mag, kann sich den Film selbst anschauen. Man kann ihn sich in einer Online-Vidiothek  für 1,99/48 Stunden ausleihen

prunkvolle Kirchen = unbiblisch?

nun muss ich es doch noch loswerden, denn der Artikel im neuen Erwachet schreit einfach danach:

Wir hatten vor einigen Tagen ein interessantes Gespräch mit einem der Naturfreunde an unserem See, der nach eigener Aussage mal die ganze Bibel gelesen hat und erzählte, dass er einem Freund auf dessen Anklage Richtung prunkvolle Kirchen geantwortet hat, dass doch Jehova selbst für die Stiftshütte kostbare Bauweise und Einrichtung gefordert hatte. Dies ist in meinen Augen ein gutes Argument, denn wie kann ich dann verwerflich finden, dass die Kirchen sich prunkvolle Gotteshäuser bauen, wenn doch für die Anbetung Jehovas nur das Beste gut genug ist?

Pfingsten ?

Wieder kein einziger „richtiger“ Bibelfilm zu einem „christlichen Feiertag“…
Aber heute im Berliner Kurier war ein Beitrag zum Todesdatum von Jesus…
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WissenStudie:
Jesus Christus starb am 3. April 33

© RIA
MOSKAU, 26. Mai 2012(RIA Novosti).
Jesus Christus soll nach Behauptung deutscher und US-amerikanischer Geologen am Freitag, dem 3. April 33, gekreuzigt worden und noch am gleichen Tag gestorben sein.

Das meldete die polnische katholische Nachrichtenagentur KAI am Freitag. Jefferson Williams von der Organisation Supersonic Geophysical sowie seine Kollegen aus dem Deutschen Zentrum für Geologieforschung – Markus Schwab und Achim Brauer – stellten eine detaillierte Analyse seismischer Aktivitäten im Raum des Toten Meeres an. Das Datum ergab sich aus einem Vergleich seismischer und astronomischer Daten mit dem Text des Neuen Testaments.

Die Chronologie der Erdbeben im Raum des Toten Meeres führt vor Augen, dass die Region unweit Jerusalems im Jahr 31. vor Christus sowie zwischen 26 und 36 nach Christus seismisch besonders aktiv gewesen war. Ein zweites starkes Beben ereignete sich den Angaben zufolge zur der Zeit, als Pontius Pilatus Statthalter (des Römischen Kaisers Tiberius – Anm. der Redaktion) in der Provinz Judäa war. Der Tod Jesu wird auch in vier Passionstexten und in Arbeiten des Römischen Historikers Tacitus bestätigt.

Die nach dem Tod Christi eingetretene Finsternis erklärt Williams mit einem starken Sandsturm. Sandstürme in dieser Region sind auch heute noch keine Seltenheit.