„Glück“ gehabt


Gestern am See, ein großer Schreck – eines der Küken hatte eine „Angelsehne“ am Fuss und hatte sich damit am Nest verfangen. Gleich geholfen, anstatt Feuerwehr oder andere zu rufen… so war das Küken zwar frei, hatte aber immer noch die Sehne um den Fuss. Ob er sich wieder verfangen würde??

Heute haben wir alle sechs Küken auf der Wiese gesehen – und keiner von Ihnen war verletzt – und auch keine Sehne mehr am Fuss !! Sehr schön. Wieder einmal gut gegangen. Gut dass die Tierärztin geraten hatte, sofort direkt zu helfen anstatt dem „kranken Tier“ den Stress mit Einfangen, Transport usw. zuzumuten. Natürlich nur bei „Kleinigkeiten“.

Ein Kommentar

  1. Jule sagt:

    als wir gestern dazu kamen, hatte die Schwänin scheinbar bereits längere Zeit allein versucht, ihr Küken zu befreien. Auch die Versuche des Kükens selbst schlugen immer wieder fehl. Nach einer Weile des Beobachtens, um zu sehen, was eigentlich los ist, „teilte uns die Schwänin mit“, dass sie Hilfe benötigt. Wobei sie nur das Losmachen an sich zuließ. Mehr durfte Thom nicht machen, sie wollte direkt mit dem Küken los schwimmen (wer weiß, wie lange sie schon gegen die Fessel gekämpft hatten) und so ist die Familie direkt weiter gezogen…

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