Und es wurde ergriffen das Tier und der falsche Prophet, der mit ihm war, der die Zeichen vor ihm tat, durch welche er die verführte, welche das Malzeichen des Tieres annahmen und die sein Bild anbeteten, -lebendig wurden die zwei in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt.
Elberfelder 1871 – Offenbarung 19,20
Das Tier wurde gefangen genommen und auch der falsche Prophet, der unter den Augen des Tieres die Wunder getan hatte. Durch diese Wunder hatte er alle verführt, die das Zeichen des Tieres angenommen und das Standbild des Tieres angebetet hatten. Das Tier und der falsche Prophet wurden bei lebendigem Leib in einen See von brennendem Schwefel geworfen.
Gute Nachricht Bibel 2018 – Offenbarung 19:20
Und die Bestie wurde eingefangen und mit ihr der Lügenprophet, der die Wunderzeichen in ihrer Gegenwart bewirkte, durch die er die in die Irre geführt hat, die das charakteristische Zeichen der Bestie angenommen haben, und die, die ihr Bild kniefällig verehren. Lebendig wurden die zwei in den mit Schwefel brennenden Feuersumpf geschleudert.
Andreas Eichberger – Gottes Agenda – Offb 19,20
Da wurde das Untier ergriffen und auch der falsche Prophet, der bei ihm war. Das ist der, der die Wunderzeichen vor ihm bewirkt hatte, durch die die Menschen verführt wurden, die Menschen, die das Zeichen des Untiers angenommen und die sein Bild angebetet hatten. Bei lebendigem Leib wurden die beiden in das Feuermeer geworfen, das mit Schwefel brennt.
Roland Werner – Das Buch – Offb 19:20
Beim lesen von verschiedenen Kommentaren zur Offenbarung fällt mir immer wieder auf: die einen schauen auf Gott und was ER tun wird, und sind begeistert, dass das Ende der Bibel den absoluten Sieg Jesu deutlich vorstellt. Und dann gibt es die „menschenzentrierten Kommentare“, die dann erklären was ich tun soll, bzw was ich unterlassen soll. Die letzteren sind besonders „spaßig“, weil die Autoren meist gar nicht mitbekommen, dass sie selber „in der Falle sitzen“. Ein Beispiel? Da heißt es in einer religiösen Zeitschrift zum Beispiel „Die Regierungen dieser Welt verlangen allerdings, dass wir sie in Wort und Tat voll unterstützen, was es uns sehr schwer machen kann, neutral zu bleiben.“ – und dann schau ich, und sehe dass genau diese Organisation nicht nur ständig über die „guten Vereinten Nationen“ geschrieben hat, sondern auch alle Bemühungen unternommen hat, um in den meisten Ländern „unbedingt“ den Status als „Kirche“ zu erhalten – und dazu genau das tun mußte, was oben kritisch gesehen wird!
Aber schauen wir uns einige Kommentare zu dem Vers 20 an:
Kein allmählicher Sterbeprozeß für das „wilde Tier“ und den „falschen Propheten“! Während sie als funktionierende politische Organisationen „noch lebendig“ sind, werden sie schnell in die ewige Vernichtung gestürzt, gleichsam in Feuer und Schwefel. Was aber ist von den politischen Herrschern selbst und ihren Heeren und Untertanen zu sagen, die das „wilde Tier“ und den „falschen Propheten“ im Kampf um ihren Fortbestand bis zum letzten unterstützt haben werden? Gott, der Allmächtige, der dann Siegreiche, wird nicht von dem abweichen, was er hinsichtlich ihrer Beseitigung vorausgesagt hat:
Dann ist das Geheimnis Gottes vollendet
Die Teilnahme an der Schlacht. Der Feind griff mit großer Heftigkeit an, angeführt vom Tier und den Königen der Erde. Die Mächte der Erde und der Hölle versammelten sich, um sich auf das Äußerste anzustrengen (Vers 19).
Der Neue Matthew Henry Kommentar
Den Sieg, der von dem großen und glorreichen Haupt der Gemeinde errungen wurde: Das Tier und der falsche Prophet wurden gefangen genommen. Diese wurden ergriffen und „in den Feuersee geworfen“. Und ihre Nachfolger, seien es Offiziere oder nur normale Soldaten, wurden der militärischen Vernichtung übergeben und zu einem Festmahl für die Vögel gemacht, „die inmitten des Himmels fliegen“. Auch wenn die göttliche Rache primär das Tier und den falschen Propheten treffen wird, gibt es keine Entschuldigungen für diejenigen, die unter deren Zeichen kämpfen und ihren Führern und deren Befehlen gefolgt sind. Da sie für das Tier und den Propheten gekämpft haben, müssen sie auch mit ihnen fallen und verderben. „So nehmt nun Verstand an, ihr Könige, und lasst euch warnen, ihr Richter der Erde! Dient dem Herrn mit Furcht und frohlockt mit Zittern. Küsst den Sohn, damit er nicht zornig wird und ihr nicht umkommt auf dem Weg“ (Ps 2,10–12a).
Bevor eine einzige Kriegshandlung stattfindet, werden die beiden feindlichen Anführer ergriffen und in die Hölle geworfen, ohne dass sie den physischen Tod sterben. Das Tier – der politische Führer des antichristlichen Westeuropa – und der falsche Prophet – der religiöse Führer des abtrünnigen Israel – können sich nicht verteidigen. In ihrem Leben waren sie eng miteinander verbunden, und das sind sie auch in dem Gericht, das Christus an ihnen ausübt. Der falsche Prophet war der durchtriebene Helfershelfer des Tieres, die Menschen zu verführen, das Zeichen des Tieres anzunehmen und dessen Bild anzubeten.
de Koning – Eine Erklärung speziell für dich
Alles sah sehr erfolgversprechend aus, doch hier werden ihre ganze Prahlerei und jeder Anschein von Unbesiegbarkeit (13,4) auf einen Schlag durch beeindruckende Machtentfaltung völlig vernichtet. Sie bilden eine Ausnahme zu allen übrigen Ungläubigen, denn sie werden ohne jedes Gerichtsverfahren in die Hölle geworfen, während alle anderen ungläubigen Menschen erst vor dem großen weißen Thron verurteilt werden. Eine entgegengesetzte Ausnahme im Kreis der Gläubigen sind Henoch und Elias, die als Einzige ohne zu sterben in den Himmel aufgenommen wurden.
„Und ich sah das Tier und die Könige der Erde versammelt, Krieg zu führen mit dem, der auf dem Pferde saß, und mit seinem Heere“ (Vers 19). Wir haben schon gesehen, dass die Blüte der Armeen Europas, sowohl in Bezug auf Menschen als auf Waffen, zu dem Lande Palästina hin versammelt werden wird. Angeblich sind sie in so ungeheurer Zahl versammelt worden, um dem Einfall der riesigen Horden der nordöstlichen Mächte zu begegnen, die das Land zu überrennen suchen. Wir haben schon mehrfach von dem Bund gesprochen, den das Haupt der Juden, der Antichrist, mit dem Haupt des Römischen Reiches schließen wird, um Palästina vor dem drohenden Einfall der Völker aus Norden und Osten zu schützen, und dass dies nicht gelingen wird. In unserem Kapitel sehen wir, dass es die wahre Absicht Satans ist, durch das Tier und den falschen Propheten Krieg zu führen mit dem Lamm. Zwei sich bekämpfende Mächte werden also im Lande Palästina sein, die große Macht aus dem Norden mit ihren Verbündeten aus dem Osten, und die westlichen Mächte. In diesem Kapitel haben wir mehr die Heere der westlichen Mächte vor uns, mit denen der Herr Jesus persönlich handeln wird. Mit der assyrischen oder nördlichen Macht wird erst endgültig gehandelt werden, wenn der Herr Jesus seinen Thron in Jerusalem gegründet hat. Bei dem ersten Angriff des Assyrers auf Jerusalem wird die Hälfte der Stadt eingenommen, aber bei dem zweiten Angriff wird sie erfahren, dass der Herr daselbst ist, und dass Er mit seinem Volke streitet, die dadurch in den Stand gesetzt werden, einen vollständigen Sieg über ihre Feinde zu erlangen.
H.G. Moss – Das Buch der Offenbarung
Mit dem Haupte des Römischen Reiches und mit dem falschen Propheten beschäftigt sich der Herr persönlich: diese beiden von Satan geleiteten Führer werden genommen und lebendig in den Feuersee geworfen. Es ist von feierlichem Ernst, dieses schreckliche Gericht über diese beiden Menschen zu betrachten. An anderer Stelle wird uns gesagt, dass der Feuersee nicht für Menschen bereitet ist, sondern für den Teufel und seine Engel, aber hier wird uns gezeigt, dass diese beiden Menschen die ersten sind, die an jenen schrecklichen Ort gelangen. Sie haben sich selbst Satan ausgeliefert, um jedem Anspruch des Herrn Jesus zu widerstehen. Das Gericht über diese beiden Menschen ist deutlich erkennbar ein endgültiges, denn indem sie in den Feuersee geworfen werden, sind sie auf ewig von Gott geschieden. Das Schlagen des Überrestes mit dem Schwert ist kein endgültiges Gericht. Sie werden unter den Toten gefunden werden, die Kleinen und die Großen, welche auferweckt werden, um vor dem großen weißen Thron zu stehen, wie uns in Kapitel 20 gezeigt wird. Inzwischen wird uns gezeigt, wie deutlich Gottes Wort sich erfüllt. Die Vögel des Himmels waren herbeigerufen worden zu dem großen Mahle Gottes, und hier sehen wir dieses Mahl des Gerichts stattfinden: alle Vögel des Himmels wurden von ihrem Fleische gesättigt. Die Wahrheit des Wortes Gottes wird sich erfüllen, sowohl in Bezug auf die jetzt verheißenen Segnungen für solche, die an Christum glauben, als auch bezüglich solcher, die sich weigern, Ihn als Retter anzunehmen, und die deshalb mit Ihm als Richter zu tun haben werden.
a) Die Schlacht von Harmagedon findet also gar nicht statt. In dem Augenblick, in dem der Herr sich und seine Macht offenbart, ist alles klar. Auch hier gilt: »Ein Wörtlein kann ihn fällen« (M. Luther).
Gerhardt Maier – Edition C
So sagt Paulus, dass der wiederkommende Herr dem Antichrist »mit dem Hauch seines Mundes ein Ende machen« werde, und zwar »durch seine Erscheinung, wenn er kommt« (2 Thess 2,8), das heißt ganz einfach, indem er in seiner göttlichen Herrlichkeit in Erscheinung tritt. Hier in Offb 19,20 lesen wir, dass der Antichrist und der falsche Prophet, ohne irgendein Zwischenspiel, insbesondere ohne dass sie irgendeine Gegenwehr leisten könnten, kurzerhand verhaftet werden.
Genauso unsinnig ist heute schon aller Kampf gegen Gott und seinen Christus. Auch hier ist für alle Glaubenden entscheidend wichtig, »nicht zu sehen auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare« (2 Kor 4,18).
b) In Vorwegnahme des letzten Gerichts (Offb 20,11-15) wird über sie bereits jetzt das endgültige Urteil gesprochen und auch vollstreckt, wobei noch einmal ihre besonderen Übeltaten zur Urteilsbegründung genannt werden:
Der falsche Prophet verführte mit seinen Wundern Menschen dazu, dass sie das antichristliche Eigentumszeichen annahmen und das Bild des Antichrists anbeteten.
Die besondere Schuld des Antichrists besteht dabei vor allem darin, dass er sich anbeten ließ und so Gott seine Ehre raubte.
c) Der »feurige Pfuhl«, das Meer von Feuer, ist derselbe endgültige Gerichtsort, den auch unser Herr nennt: »Das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln« (Mt 25,41; vgl. Mt 13,40.42; 18,8.9; Mk 9,43-48). Dass sie lebendig dem Feuergericht übergeben werden, bedeutet in besonderem Maße Schrecken und Grauen (vgl. 4 Mose 16,30.33.34).
Während die Reihen der Feinde geschlossen dastehen und die Ankunft des himmlischen Heeres abwarten, werden ohne Ankündigung die Führer gegriffen. Der Ausdruck „wurde ergriffen“, piazô , wird im Johannesevangelium oft verwendet, um die Versuche, den Herrn zu ergreifen, zu beschreiben (Joh 7,30.32.44; 8,20; 10,39; 11,57). Die Grundbedeutung ist „in feindlicher Absicht ergreifen“. In einem Augenblick werden die Armeen der Erde ihrer Führer beraubt, der mit satanischer Macht ausgestatteten Anführer, auf die sie ihr Vertrauen gesetzt hatten. Wahrscheinlich hatten sie bis zuletzt gehofft, dass die Macht Satans den beiden noch heraushelfen werde, aber jetzt müssen sie sehen, wie sie lebendig in den Feuersee fahren.
Benedikt Peters- Was die Bibel lehrt
Das Kommen, der Charakter und die Laufbahn des Tieres sind in diesem Buch gründlich erörtert worden. Von seiner ersten Erwähnung an (11,17) bis zu seiner Manifestation im Kap 13 ist er als der Inbegriff satanischer Macht im Menschen dargestellt worden. Das letzte Weltreich der Erde fand seine Verkörperung in diesem Menschen, der seit seinem Aufsteigen aus dem Abrund (11,7) in der Mitte der Drangsal dem Satan willenlos ergeben gewesen ist. Er ist der „Anti-Gott“ (siehe den Ausdruck in 13,6) im vollendeten Sinn, und entsprechend fordert er für sich die Anbetung, die Gott allein zusteht (2.Thes 2,4). Diese charismatische Persönlichkeit der politischen Welt fand die Unterstützung jenes Menschen, der die religiöse Macht verkörpert, des „falschen Propheten“. Dieser Ausdruck steht erstmals in 16,13; er ist das Tier aus der Erde (13,11-18), ein Jude, der sein Volk, oder besser: den abgefallenen Teil desselben, anführt. Er ist der Antichrist (1.Joh 2,18), wobei „anti“ so viel wie „an Stelle von“ bedeutet. Israel hatte den Messias, den Gott ihm gesandt hatte, verworfen; an Seiner statt würden sie den annehmen, der in seinem eigenen Namen kommen sollte (Joh 5,43). Die Zeichen, semeia, die dieser Mann tut, wird ihm Glaubwürdigkeit verschaffen, so dass die Menschen sich von ihm verleiten lassen, das Zeichen des Tieres anzunehmen und das Bild des Tieres anzubeten (13,15.16). Das Tier und der falsche Prophet werden nun gegriffen und vor ihren entsetzt starrenden Anhängern in den Feuersee geworden. Welche furchtbaren Momente müssen das sein, in denen sie hilflos zusehen müssen, wie das Schwert Sein schreckenerregendes Werk tut!
Dies ist der erste von fünf Belegen des Ausdrucks „Feuersee“ (20,10.14.15; 21,8). Der Zusammenhang macht es ganz deutlich, dass der Feuersee für alle, die Gottes Gnade verworfen haben, endgültig und ewig ist. Als Erste gehen das Tier und der falsche Prophet dahin, tausend Jahre später ihre Meister, der Satan (20,10). Am Ende folgen ihnen alle, deren Namen nicht im Buch des Lebens gefunden werden (20,14-15). Der Schrecken dieses Ortes wird im Ausdruck „See“ deutlich, die Intensität dieses Schrecken zeigt sich in der Tatsache, dass er „brennt“. Das Wort „brennt“ bezieht sich nicht auf das Feuer (neutrum), sondern auf den See (feminin), und dieser brennende See brennt mit der schauerlichen blauen Flamme brennenden Schwefels, der dreimal zusammen mit dem Feuersee genannt wird (19,20; 20,10; 21,8). Man könnte einwenden, dies sei symbolisch zu verstehen, um uns auf der Erde den Schrecken dieses Ortes begreiflich zu machen. Das ist zwar möglich, aber wenn die Symbolik schon so furchterregend ist, was wird dann die Wirklichkeit erst sein? Es ist besser sich der Offenbarung zu beugen und anzuerkennen, dass Gott einen Ort hat im Universum, der ursprünglich für den Teufel und seine Engel bereitet wurde (Mt 25,41), der ein ewig brennender Feuersee ist, in dem Leib und Seele all jener Geschöpfe gepeinigt werden müssen, die sich gegen den Schöpfer erhoben haben. Dies ist die Wirklichkeit hinter dem „Höllenfeuer“ (Mk 9,47) und der „eigen Pein“ (Mt 25,46), vor denen Christus uns gewarnt hat.
In Bezug auf den Antichristen heißt es in Offenbarung 19:20: Und das Tier wurde gegriffen und mit ihm der falsche Prophet, der die Zeichen tat, die vor seinen Augen geschahen, womit er die verführte, die das Malzeichen des Tieres annahmen und die sein Bild anbeteten; die beiden wurden lebendig in den Feuersee geworfen, der mit Schwefel brennt. Es wird erklärt, dass der Antichrist lebendig in den Feuersee geworfen werden wird. Im vorigen Kapitel wurden Stellen zitiert, die besagen, dass der Antichrist als eines der ersten Opfer des zweiten Kommens getötet werden wird. Daher verlangt dieser Vers, dass der Antichrist zu diesem Zeitpunkt auferweckt und dann lebendig in den Feuersee geworfen wird. Aus diesem Grund erklärt Jesaja 14:20, dass der Leichnam des Antichristen niemals begraben werden wird.
Arnold G. Fruchtenbaum – Die Fußstapfen des Messias: Eine Studie über die Abfolge der prophetischen Ereignisse – 2020
Diese Tatsache birgt eine gewisse Ironie in sich. Wie wir später in diesem Kapitel sehen werden, bezieht sich der Begriff „erste Auferstehung“ auf die Auferstehung aller Gerechten, auch wenn sie in Etappen erfolgt. Der Begriff „zweite Auferstehung“ bezieht sich auf die Auferstehung aller Verdammten, und auch diese wird in Etappen erfolgen. Jeschua war die Erstlingsfrucht der ersten Auferstehung. Die Ironie dabei ist, dass derjenige, der der falsche Sohn sein würde, die falsche Rolle bis zur Vollendung ausfüllen darf, indem er der Erstling der zweiten Auferstehung wird. Aber das Ergebnis seiner Auferstehung wird der Feuersee sein.
C. Der falsche Prophet
Wie bereits erwähnt, ist der falsche Prophet der gefälschte Heilige Geist, der eine gefälschte Gabe der Wunder haben wird, mit der er sein Werk der Täuschung vollbringt, indem er die Menschen aufruft, den Antichristen anzubeten, das Malzeichen des Tieres anzunehmen und sein Bild anzubeten. Nach Offenbarung 19:20 wird auch er lebendig in den Feuersee geworfen werden. Während der ersten tausend Jahre, in denen der Feuersee bewohnt sein wird, werden der Antichrist und der falsche Prophet dort ganz allein sein.
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