in der taz gibt es einen Interessanten Artikel – die Notwendigkeit des Gebets wird in den Vordergrund gerückt.
Die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Fanny Dethloff, erzählte bei einem weitgehend unbesuchten Podium zum Thema Mission von den Erfahrungen der Amtskirchen-Mitarbeiter, die jahrzehntelang in Flüchtlingsunterkünften interreligiöse Treffen und praktische Beratung anboten. Es kamen auch andere Gruppen, evangelikale, die zu Gebetszeiten einluden, und siehe da, immer wieder konvertierten anschließend Menschen. ….
Es scheint, als hätten die Flüchtlinge sie als Sozialarbeiter oder Wohlmeinende ohne religiösen Hintergrund wahrgenommen. Interessanterweise haben die Konvertiten sich später oft von ihnen distanziert, die Amtskirchler waren für sie keine echten Christen.
nun ja, es gibt nicht nur eine Gruppe von Christen, die mit anderen Menschen über den wahren Gott in deren „Privatsphäre“ sprechen und beten…
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