Schwäne wissen, was für sie gut ist

heute im Blog von Herrn Schwenk gefunden:

Die Schwanenküken vom Weißen See sind inzwischen zwei Wochen alt. Sie zeigten sich heute Vormittag putzmunter – und auch dieser Sonntag schien ihnen ein “grünes Vergnügen” zu bereiten: Sie aalten sich zunächst auf der Wiese und zupften wie gewohnt ihr Gras. Eine Passantin begann plötzlich, die Schwäne mit zerkleinertem Weißbrot zu füttern, ich möchte eher sagen: zu bombardieren. Was für ein Unsinn! Die Küken wurden so davon abgehalten, ohne jede Not ihre von der Natur gegebene Ernährung zu unterbrechen und genötigt, sich fremd zu ernähren. …
Die Schwäne indes kehrten der “Tierschützerin” bald den Rücken, machten sich auf den Weg zum See, planschten übermütig im Wasser – und gingen bald wieder ihrem “grünen Vergnügen” nach …


(Foto von Herrn Schwenk)

ist es nicht begeisternd, dass unser Schöpfer seine Tiere bereits so ausgestattet hat, dass sie zwischen gutem und falschem Futter unterscheiden können?

Bitte geht in den Blog von Herrn Schwenk und lest den kompletten Beitrag – er hat wie immer zahlreiche tolle Fotos eingestellt 😉 : „Grünes Vergnügen“

Ein Kommentar

  1. Jule sagt:

    wir persönlich haben diese Beobachtung über die Jahre immer wieder gemacht: wenn Leute die Tiere mit Brot fütterten und jemand anders kam mit Haferflocken oder abgezupftem Gras an – dann wurde das minderwertige Futter für das Natürliche stehen gelassen 😉

    Umso überraschter war ich vorhin, als uns eine junge Mutter erzählte, dass sie gerade einige junge Leute beim Füttern mit Chips beobachtet hat – und die Tiere diese auch noch frassen…

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