Wie letzte Woche schon bemerkt -es sind nur noch fünf Jungschwäne auf dem See. Wo ist der andere???
Barfusspark
Wir waren in der Naturschutzstation Malchow.
Wirklich schön: zwar klein aber immer ganz Natur!
Und ein paar kleine Tiere, die man sonst kaum sieht. wie Biene, Hummel und sogar Hornissen!
Wirklich entwickelt??
Die Frage die sich mir stellt, warum nur diese Tiere diese Fähigkeit haben, und wie lange und wie oft sie ausgestorben sind, bis sie diese Fähigkeit in dieser Vollkommenheit „entwickelt“ hatten.
Artikel erschien vor einigen Tagen auf wissenschaft.de
Vom Wasser in die Luft
Fliegende Fische gleiten so gut wie Vögel
Fliegende Fische verblüffen Forscher mit ihren spektakulären Flugeigenschaften: Ihr Gleitflug ist so effizient wie der von Vögeln. Zu diesem Ergebnis kamen koreanische Forscher durch Analysen der aerodynamischen Eigenschaften der kuriosen Tiere im Windkanal. Optimale Gleiteigenschaften waren dabei bei Luftbedingungen nah an der Wasseroberfläche zu beobachten. Informationen über diese aerodynamischen Bodeneffekte wollen die Forscher Haecheon Choi und Hyungmin Park von der Seoul National University für die Entwicklung neuer Flugzeuge nutzen.
Fliegende Fische sind in der Lage, aus dem Wasser zu springen und dann mit ihren flügelartigen Brustflossen mehr als vierzig Sekunden in der Luft zu gleiten. Dadurch können sie fast einen halben Kilometer zurücklegen und Geschwindigkeiten von bis zu siebzig Stundenkilometern erreichen. Die ausgebreiteten Flossen liefern die für einen Gleitflug nötige Stabilität, beim Schwimmen werden sie angelegt und ermöglichen flexible Unterwassermanöver. Vermutlich können die flugbegabten Fische mit ihren Künsten ihren Feinden besser entkommen und auch Energie für die Fortbewegung sparen.
Für ihre Analysen untersuchten die Forscher die aerodynamischen Gleiteigenschaften von fliegenden Fischen der Gattung Cypselurus hiraii. Dabei testeten sie die Flugeigenschaften bei unterschiedlichen Flossenstellungen der für die Versuche ausgestopften Fische. Choi und Park variierten für die Flugsimulation im Windkanal auch den Neigungsgrad der Fischkörper zum Boden. Mit Hilfe von Sensoren, die sie an den Fischflossen anbrachten, untersuchten sie die auf die gleitenden Fische wirkenden Kräfte. Um Aussagen über die Gleiteigenschaften der Tiere zu machen, berechneten die Wissenschaftler das Verhältnis von Auftrieb und Luftwiderstand, ein Maß, das zeigt, wie weit ein Objekt gleitet und wie tief es dabei sinkt.
Das Ergebnis ist erstaunlich: Fliegende Fische haben bessere aerodynamische Eigenschaften als Insekten und zeigen genauso gute Segelkünste wie etwa Sturmvögel oder Enten. Der Luftwiderstand war am geringsten, wenn der Körper der Fische parallel zum Boden ausgerichtet war. Genau diese Position nehmen die Tiere auch in ihrer natürlichen Umgebung ein: Sie gleiten dabei aber nicht nur parallel zum Wasser, sondern bleiben auch sehr nah an der Wasseroberfläche. Die Forscher konnten zeigten, dass diese Tiefflugposition das Verhältnis von Auftrieb und Luftwiderstand verbessert. Dieser Effekt war sogar noch stärker, wenn die Fische statt über festen Boden über Wasser glitten. Diese Erkenntnis könnte den Forschern zufolge auch bei der Entwicklung von Flugzeugen interessante Informationen liefern.
Haecheon Choi und Hyungmin Park (Seoul National University, Korea): Journal of Experimental Biology, Online-Vorabveröffentlichung, September 2010, Bd.213. doi:10.1242/jeb.046052.
dapd/wissenschaft.de – Kristina Abels
“arme Schweine”
Badetag in sonnigen Wellen
ein wenig Sonne und schon nutzen die Tiere das „erbarmungslos“ aus.
Ob bald alle Tiere in Frieden leben können?
Bald ein Paradies, wo Grechtigkeit und Maßstäbe wieder gelten?
Worauf ist unser Auge fokusiert?
Ob diese „Entdeckung“ auch für unser geistiges Auge gilt?
Meldung erschien heute auf wissenschaft.de
Idyllische Landschaftsbilder bringen die Hirnaktivität in Gleichklang
Die beruhigende Wirkung von Naturszenen spiegelt sich im Gehirn wieder: Szenen vom Meeresstrand bewirken eine verstärkte Synchronisierung bestimmter Hirnbereiche und erzeugen einen angenehmen Entspannungszustand – Bilder von vielbefahrenen Straßen zerstören diesen Effekt hingegen wieder. Diesen Zusammenhang konnte ein internationales Forscherteam mithilfe von Hirnscans zeigen. Mit dieser Methode ließe sich möglicherweise generell erfassen, wie entspannend Menschen ihre Umgebung wahrnehmen, sagen die Wissenschaftler. Daraus könnten sich wichtige Informationen für die Gestaltung von öffentlichen Plätzen und Gebäuden ergeben.
Die entspannende Wirkung von Naturszenen auf den Menschen ist bekannt, wie sich bei diesen Empfindungen allerdings die Aktivität des Gehirns verändert – das wollten die Wissenschaftler mit ihrer Studie erfassen. Zu diesem Zweck beobachteten sie mithilfe der sogenannten funktionalen Magnetresonanztomographie (fMRT) gezielt die Hirnaktivität von Probanden, während diese verschiedene Bilder betrachteten.
Auf diese Weise konnten die Forscher zeigen, wie sich bei den ruhigen Strandszenen bestimmte Hirnbereiche miteinander vernetzten und synchronisierten. Dabei zeigte vor allem der sogenannte Präfrontale Cortex Aktivität – eine Hirnregion, von der bekannt ist, dass sie bei Empfindungen eine maßgebliche Rolle spielt. Bei den Straßenbildern war das nicht der Fall, ein Umschalten auf diese unruhigen Szenen zerstörte vielmehr den Synchronisierungseffekt.
Diese Entdeckung biete den Wissenschaftlern zufolge die Möglichkeit, den entspannenden Effekt von Umgebungen direkt durch die Hirnaktivität dokumentieren zu können. So wäre die Entwicklung von Testverfahren zur Wahrnehmung von Ruhe und Entspannung beim Menschen denkbar. „In gestalterischen Bereichen wie beispielsweise in der Architektur könnten so Aspekte des Wohlbefindens der Menschen besser integrieren werden“, sagt Peter Woodruff vom Department of Neuroscience der Clinical University of Sheffield.
M.D. Hunter (University of Sheffield ) et al.: NeuroImage, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1016/j.neuroimage.2010.06.053
dapd/wissenschaft.de – Martin Vieweg
Schwanen-News
Wenn die Jungtiere sich putzen, kommen doch tatsächlich die ersten weißen Federn zum Vorschein!
Doch wo war das sechste Jungtier? Haben huete nur fünf und die beiden Eltern an der „Fütterungsstelle“ gesehen!?!?!
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