14.Nisan

Wenn heute abend nach jüdischem Kalender der neue Tag beginnt, dann gedenken weltweit viele Menschen eines besonderen Ereignisses. Gott hatte zur Zeit des Moses angewiesen, dieses Fest zu feiern, um dann in der kommenden Nacht alle Erstgeborenen in Ägypten vernichtend zu schlagen. Anschließend konnte das Volk der Juden endlich aus der Sklaverei in die Freiheit.

Dieser Tag wurde auch von Jesus begangen. Als er es zum letzten Mal feierte, feierte er es mit seinen engsten Freunden. Dabei setzte er ein neues Fest ein, denn es war ja auch gleichzeitig ein Abschied. In der kommenden Nacht wurde er verraten und im Laufe des Tages dann auch zu Tode gebracht.

Wenn du also heute oder morgen daran denken möchtest, welch große Werke der Allmächtige im Laufe der Zeit getan hat … und auch welche Opfer er gebracht hat, als er seinen Sohn hier zur Erde gesandt hat, dann ist gerade jetzt die Zeit, darüber nachzudenken. Und vielleicht zu dem Schluß zu kommen, dass man selbst in sein Leben ein wenig mehr Ordnung bringen sollte? und mehr Platz für den Schöpfer mit einplanen sollte?

Ist er wirklich dein Freund oder nur eine Märchengestalt?

Was ist Gott für DICH?

Interessanter Artikel heute bei wissenschaft.de

dort heißt es:

Gespräch mit Gott

Hirnforscher: Beten ist wie eine Unterhaltung mit einem Freund

Gebete ähneln aus Sicht der Hirnforschung einer Unterhaltung mit einem guten Freund. Das haben dänische Wissenschaftler herausgefunden, als sie die Hirnaktivität strenggläubiger Christen während des Betens untersuchten. Beim Beten waren dieselben Hirnregionen aktiv wie im Gespräch mit einem realen Gegenüber, entdeckten die Forscher um Uffe Schjoedt von der Universität von Aarhus.

Die Probanden mussten in den Experimenten zunächst das Vaterunser und anschließend einen Kinderreim aufsagen. Dabei machten die Forscher die Aktivität der einzelnen Hirnregionen mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie sichtbar. In beiden Fällen waren die Hirnregionen aktiv, die für das Aufsagen gelernter Inhalte zuständig sind.

Im persönlichen Gebet wurden hingegen die Hirnregionen aktiv, die auch bei Gesprächen mit einem realen Gegenüber reagieren. Dabei versuchen die Menschen auch, abzuwägen, wie Gott auf ihre Wünsche reagieren könnte, erklären die Forscher. Sie nehmen Gott also als reale Person mit eigenen Beweggründen wahr. “Das hat nichts damit zu tun, ob Gott existiert oder nicht, sondern damit, ob die Personen glauben, dass er existiert”, zitiert der “New Scientist” den Psychologen Robin Dunbar von der Universität Oxford.

Diesen Zusammenhang untersuchten die Forscher mit einer Gegenprobe: Als die Wissenschaftler die Probanden baten, dem Weihnachtsmann ihre Wünsche mitzuteilen, wurden die Hirnregionen aktiv, die beispielsweise bei der Interaktion mit einem Computerspiel anlaufen. In beiden Fällen wissen die Menschen, dass ihr Gesprächspartner nicht lebendig ist. Daher machen sie sich auch keine Gedanken über seine Wünsche und Vorhaben.

Schutzzaun

Nun hat man also zum Schutz für das Nest tatsächlich einen Bauzaun aufgestellt. Nun kann unser Schwanendame ihr Nest verlassen, ohne Angst, dass ein Hund, ein Mensch oder was auch immer, ihr Nest zerstören könnte.
Aber leider leider ist noch kein Ei im Nest.

“Ei oder nicht Ei – das ist hier die Frage”

Tja, als wir am Nest waren, hat die Schwänin das Nest nicht verlassen. Aber als wir auf der anderen Seite des Sees in der Sonne den Nachmittag ausklingen ließen, war sie kurz vom Nest. Also hat sie, oder hat sie noch nicht?
Interessant, dass die Leute die vorbei laufen ihre eigenen Wahrheiten haben. Der eine erzählt, dass letztes Jahr schon Ende März die jungen Schwäne geschlüpft seien. Nun werden wir dieses Jahr durch den Blog hier genauere Aufzeichnungen haben 😉

aber wer weiß, ob die schaulustigen Vögel/Enten sich besser daran erinnern könnten? Auf jeden Fall hat Familie Schwan regelmäßig Besuch – auch von anderem Gefieder 😉

Respekt

Gemäß den Aussagen der Bibel sollten wir schon als Kinder lernen, unsere Eltern und unsere Mitmenschen zu respektieren. Leider kommt das schon seit längerer Zeit viel zu kurz. Oft wird über die Eltern hergezogen und sich nicht mehr um sie gekümmert. Welche Folgen daraus resultieren?

auf n-tv gelesen:

Formel für Ehedauer entwickelt

Der britische Mathematiker James Murray hat nach eigenen Angaben eine simple Formel entwickelt, mit der er das Scheitern einer Ehe mit hoher Wahrscheinlichkeit voraussagen kann. Er habe 700 Flitterwöchner auf die Erfolgschancen ihrer Beziehung getestet, erklärte der Oxford-Professor, der den Wissenschaftspreis der renommierten Royal Society erhalten sollte. In neun von zehn Fällen habe er die spätere Scheidung anhand seiner Formel richtig vorausgesagt.

Murray und sein Team filmten die Paare 15 Minuten lang beim Gespräch über Streitthemen wie Geld oder Sex. Später wurden die Aussagen der Eheleute bewertet. Humor- und liebevolle Äußerungen bekamen eine hohe Punktzahl, während Trotz und Zorn niedrig eingestuft wurden. Aufgrund des Ergebnisses fällten die Forscher dann ihr Urteil über die Langlebigkeit der jeweiligen Ehe.

Wie lautet also der Rat? Wenn du einen Ehepartner in Betracht ziehst, und dieser zum Beispiel ständig lügt, und behauptet, seine Eltern hätten ihn mißhandelt, wird er dies auch irgendwann über dich behaupten?

Politisch verfolgt in der DDR

n-tv hat eine Studie aufgegriffen:

Politisch verfolgt in der DDR – Betroffene leiden noch immer

Ehemalige politische Gefangene in der DDR leiden einer Studie zufolge teilweise bis heute körperlich und psychisch unter den Folgen der Haft. Das geht aus einer von der Universität Leipzig veröffentlichten Befragung von 1288 Betroffenen hervor. Danach haben die Betroffenen auch häufiger als andere Menschen finanzielle Probleme, weil durch die politische Verfolgung durch das SED-Regime meist Karrieren gestoppt oder vernichtet wurden.

Besonders die heute 50- bis 59-Jährigen sind laut der Studie von den Folgewirkungen der Haftzeit betroffen. Insgesamt sei die Lebensqualität der ehemals politisch Gefangenen im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung deutlich niedriger. Die Betroffenen gaben an, körperlich weniger leistungsfähig zu sein und häufiger unter chronischen Krankheiten, Übelkeit, Schmerzen und Kurzatmigkeit sowie Schlafstörungen und Appetitlosigkeit zu leiden. Auch die Familien seien durch diese Folgen der Haftzeit häufig indirekt betroffen.

Nach Angaben von Sozialwissenschaftlern der Fachhochschule Mittweida-Roßwein, die an der Studie beteiligt waren, leiden die ehemaligen politischen Gefangenen auch unter dem fehlendem Respekt der Öffentlichkeit, während die Täter aus ihrer Sicht aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwinden und nicht zur Verantwortung gezogen würden. Das sei das zentrale Ergebnis der Langzeitinterviews. Die Studie wurde von der Bundesstiftung Aufarbeitung der SED-Diktatur gefördert.

Das schlimmste ist, dass die Machenschaften ja nicht wirklich aufgehört haben. Die einen wenden die erlernten Handlungungsabläufe immer wieder an: Zersetzung. Und auf den Ämtern sieht man leider auch immer und immer wieder die “alten Gesichter” die das dann auch indirekt deutlich machen – wo sie standen und wo sie noch immer stehen. Zum Beispiel hab ich im laufe der Zeit bestimmt drei oder mehr Chefs bei der Zeitungsagentur gehabt, deren Vergangenheit nicht die angenehmste war. Diese waren dann “gern bereit” den Lohn zu kürzen oder andere “Nettigkeiten” auszutauschen.

Die Website des oben genannten Stiftung findest du hier