Gestern berichtete Herr Schwenk in seinem Blog darüber, dass von unseren 6 Jungschwänen einer nicht überlebt hat:
Von den sechs Schwanenküken am Weißen See sind offenkundig nur noch fünf am Leben. Ich habe den Verlust heute Vormittag am See bemerkt, als ich nachschauen wollte, wie es den Kleinen nach vier Wochen ihres Schwanenlebens so geht. Der Verlust soll sich aber nach Passantenaussagen schon am Sonnabend ereignet haben. Über die Ursachen des Todes gibt es bisher keine verläßlichen Aussagen.
Wie er selbst sagt, ist bisher nicht bekannt, was mit dem Jungschwan passiert ist: waren es Vögel wie Krähen, Eichelhäher, Turmfalken usw, oder der Waschbär, Hecht, Fuchs und was sonst noch so an unserem See an „Raubtieren“ unterwegs ist?
Kann etwas an der Vermutung dran sein, dass Menschen ihre Hand im Spiel haben? Aber welchen Grund sollten sie dazu haben?
Thom vermutet eher, dass es das Küken ist, auf das wir so lange beim Schlupfvorgang gewartet hatten. Es hatte deutlich länger als die anderen gebraucht und die nächsten Eier wurden sogar von der Schwanenmutter im Nest liegen gelassen, obwohl sie einem eine Chance von fast 4 Stunden über die Zeit gegeben hatte. War das Küken einfach zu schwach und ist eines natürlichen Todes gestorben oder dadurch für die Raubtiere zur leichten Beute geworden?
Nichts desto trotz gibt es Positives von unserer Schwanenfamilie zu berichten, denn laut Herrn Schwenk geht es den verbleibenden 5 Schwanenkindern prächtig. Bitte lest auch seinen ausführlichen Bericht mit den Tollen Fotos in seinem Blog:
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