Autor: Thomas

Hochzeitstag

Auch wenn wir diesen Tag nun nur zu zweit begangen haben – so haben doch eingige an uns gedacht. „Vielen Dank für die Grüße und Geschenke!“

und auch an meinen Schatz – ich hoffe, das wir in Ewigkeit gemeinsam glücklich und gesund leben können – ohne diejenigen, die Lügen und Streit in die Welt setzen!

Nicht Eigenblut, nicht Fremdblut …

…ja was ist dass dann – „Frischblut“ ??

Und wie würde sich das auf den bibelischen Grundsatz in Einklang bringen lassen???

Folgenden Artikel habe ich heute gefunden:

Blut aus Haut
Forscher vereinfachen Verfahren zur künstlichen Blutzellenproduktion

Schon in näherer Zukunft könnte jeder Mensch sein eigener Blutspender sein: Aus den Hautzellen eines Menschen lassen sich nun auch ohne Umwege über Stammzellen Blutzellen herstellen. Kanadische Forscher haben ein Verfahren entwickelt, das deutlich effizienter und kostengünstiger ist als bisherige Methoden. Es könnte dadurch bereits in absehbarer Zukunft Anwendung in der Medizin finden: So sei es möglicherweise schon bald möglich, das Blut, das für Transfusionen während einer Operation benötigt wird, aus einem Hautstück des Patienten herzustellen, hoffen die Wissenschaftler. Über ihre Ergebnisse berichtet das Forscherteam um Eva Szabo von der McMaster University in Hamilton.

Für ihre Studie vermehrten die Wissenschaftler zunächst menschliche Hautzellen im Labor und statteten sie mit zusätzlichen Erbinformationen aus. Zusätzlich angeregt durch Zytokine – Proteine, die das Zellwachstum und ihre Differenzierung steuern – verwandelten sich die Hautzellen in sogenannte Blut-Vorläuferzellen. Diese Zellen können zu verschiedenen Sorten von Blutzellen ausreifen, beispielsweise zu roten oder weißen Blutkörperchen. Die Forscher konnten ihre Resultate sowohl an Hautzellen von jungen als auch an denen von alten Menschen wiederholen.

Frühere Ansätze, Blutzellen aus Hautzellen zu generieren, gingen davon aus, dass die Hautzelle zuerst in eine Stammzelle umgewandelt werden muss, bevor diese dann wiederum zu einer Blut-Vorläuferzelle ausreifen kann. Dieser arbeitsintensive und kostspielige Umweg über eine Stammzelle wird durch das neue Verfahren überflüssig, betonen die Forscher. Durch die deutlich verbesserte Effizienz sei das Verfahren darum weitaus praxisrelevanter.

Eva Szabo (McMaster University, Hamilton) et al.: Nature, Onlinevorabveröffentlichung, doi:10.1038/nature09591

dapd/wissenschaft.de – Meike Simann

Plesk 10

Super -endlich freigerschaltet.
Update leif gut durch ABER dann wieder der selbe Fehler:
q-mail gab wiedereinmal die unvollständige Serveradresse

In der „/var/qmail/control/me“ ist bspielsweise nur „s12345678“
eingetragen.

Damit der Mailversand klappt, muss der komplette Hostname eingetragen
werden, z.B.: „s12345678.onlinehome-server.de „

Woher stammt der Mensch?

Heute auf wissenschaft.de gefunden:

28.10.2010 – Paläontologie
Afrika oder Asien?
Neu entdeckte Primatenfossilien heizen Diskussion um Ursprung des Menschen neu an

Der Mensch stammt möglicherweise doch nicht aus Afrika: Laut einem internationalen Forscherteam stellen neu entdeckte Fossilien von menschenähnlichen Primaten die gängige Out-of-Africa-Hypothese infrage, nach der sich die Vorfahren des Menschen in Afrika entwickelten und sich dann von dort aus über andere Kontinente verteilten. Die jetzt gefundenen Überreste von vier Primatenarten, die vor 39 Millionen Jahren im heutigen Libyen lebten, sind die ältesten bisher bekannten Primatenfunde in Afrika – fossile Hinweise darauf, wie ihre Entwicklung bis zu diesem Zeitpunkt verlief, fehlen jedoch vollständig. Daher vermuten die Forscher, dass die Primaten aus einem anderen Kontinent nach Afrika eingewandert sein könnten. Hier hätte dann die weitere Entwicklung zum modernen Menschen stattgefunden.

Der Ursprung der höheren Primaten, zu denen die Affen, Menschenaffen und auch der Mensch selbst zählen, sorgt unter Paläontologen seit langem für Diskussionen. Bisher gilt die Out-of-Africa-Theorie als gängiger Erklärungsansatz: Der Mensch ist demnach in Afrika entstanden und hat sich von dort aus über die ganze Welt verbreitet. Doch einige sehr alte Fossil-Funde von Primaten in Asien widersprechen dieser Theorie und legen einen asiatischen Ursprung der menschlichen Vorfahren nahe. Die Fürsprecher dieser „Out-of-Asia“-Theorie vermuten, dass einige unserer frühen Vorfahren aus Asien kamen und nach Afrika eingewandert sind, um sich dort unter anderem zum Menschen weiterzuentwickeln.

Die neuen Funde aus Libyen erstaunen die Forscher um Jean-Jacques Jaeger von der französischen Université de Poitiers vor allem durch ihre Artenvielfalt: Sie gehören zu drei verschiedenen Primatenfamilien, die zur gleichen Zeit in Nordafrika lebten. Dieser Artenreichtum müsste sich vor über 39 Millionen Jahren durch Evolution entwickelt haben. Doch für diese Entstehungslinie gibt es bisher keine fossilen Beweise. Die Primatenarten tauchen ganz plötzlich in Afrika auf, sagen die Forscher.Dafür gäbe es zwei mögliche Erklärungen: Entweder existiere eine auffallende Lücke in der afrikanischen Fossilien-Geschichte oder die Primaten entwickelten sich auf einem anderen Kontinent und wanderten erst anschließend nach Afrika ein. Ersteres halten die Paläontologen jedoch für unwahrscheinlich, da die Ausgrabungsstätten Nordafrikas aus der entsprechenden Zeit gut dokumentiert sind und keine Fossilien enthalten, die auf eine solche Evolution der Primaten hindeuten. Deshalb ziehen die Forscher die Annahme vor, dass die Wurzeln der Menschheitsentwicklung in Asien zu finden sind.

Jean-Jacques Jaeger (Université de Poitiers, Poitiers) et al.: Nature, Bd. 467, Nr. 7319, S. 1095-1098, Onlinevorabveröffentlichung, doi: 10.1038/nature09425

dapd/wissenschaft.de – Meike Simann

vielleicht gibt es ja auch eine dritte Erklärung??