Es war heiß. Das Karatetraining fiel aus, niemand war gekommen, und weil es auch zu heiß zum Joggen war, beschloß ich, zum Weißen See zu gehen, weil ich mich noch bewegen mußte.
So beginnt heute ein Artikel in einer Tageszeitung. Ich kann nur hoffen, dass der „Maik van Worm“ seinen Artikel in der kühlen Atmosphäre seines Büros noch einmal überdenkt, und dann dazu Stellung nimmt. Wie kann man das Zerstören der teuren und für den See so wichtigen Fontäne so „bejubeln“?? Oder ist es zu heiß um darüber nachzudenken?? Große Piktogramme auf allen Seiten der Fontäne Zeigen, dass das Betreten der Anlage verboten ist – und dass unabhängig von Gewicht Alter oder Parteizugehörigkeit. Aber wenn die Fontäne dass nächste Mal für viel Geld repariert werden muss, wissen die Weißenseer nun das sich die „Junge Welt“ und ihre Redakeure gern daran beteiligen – oder??
Also nächstes Mal Mut zum „Hört auf mit diesem Mist“!