Monat: Juli 2013

sensible Pflanzen

leider wird so mancher Garten und gepflegtes Pflätzchen schnell von unbedachten Menschen vermüllt oder ungeachtet …
Deshalb wurde in unserer Nähe ein Schild aufgestellt – und ich hab es mal für alle Mitleser fotografiert:

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einen ähnlichen Satz hatte der Schöpfer der Erde auch hinterlassen: gemäß Genesis 2:15 „übertrug Gott dem Menschen die Aufgabe, den Garten und die Erde zu pflegen und zu schützen“ (gemäß der guten Nachricht)

„ich kann mich genau erinnern!“

Oft sind wir ganz sicher, dass wir uns an etwas erinnern können. Aber manchmal spielt unser Gedächnis uns einen Streich. Deshalb ist es gut, wenn man auf Papier oder im Blog ein Tagebuch führt 😉

Nun habe ich einen interessanten Artikel auf wissenschaft.de gefunden:

Unschuldig verurteilt wegen falscher Aussagen eines Augenzeugen – für solche Justiz-Dramen gibt es viele Beispiele. In manchen Fällen zeigten neue Beweise erst Jahre nach der Verurteilung, dass der angebliche Verbrecher gar nicht am Tatort war. Doch der Augenzeuge muss keineswegs ein Lügner gewesen sein: Es kann durchaus sein, dass er sich bei seinen Aussagen völlig sicher war – aufgrund von falschen Erinnerungen. Nun sind Forscher dem Verständnis dieses Phänomens einen Schritt näher gekommen: Sie konnten es erstmals im Tiermodell simulieren, indem sie Mäusen künstlich falsche Erinnerungen einpflanzten – mit einem raffinierten Verfahren.

Wenn wir ein uns unbekanntes Zimmer betreten, speichert unser Gehirn die Eigenschaften des Raumes ab, damit wir ihn später wiedererkennen können. Spielen sich in diesem Zimmer bestimmte Szenen ab, verknüpft unser Gehirn diese Erinnerungen mit den Erinnerungen an den Raum – wir wissen dann: Das hat sich in diesem Raum abgespielt. Die Erinnerungen basieren auf Veränderungen in bestimmten Nerven und deren Neuverknüpfung untereinander. Dieses Prinzip ist nicht nur dem Menschen vorbehalten – auch das Erinnerungsvermögen der Maus funktioniert auf diese Weise. Diese Gemeinsamkeit nutzten die Forscher um Steve Ramirez vom Massachusetts Institute of Technology in Cambridge als Grundlage ihrer Untersuchungen.

…..

Die Forscher sehen in ihren Ergebnissen sowohl einen wichtigen Beitrag für die Hirnforschung als auch für die Beurteilung von Zeugenaussagen bei Gerichtsverhandlungen. „Erinnerung ist nicht eine Kopie der Vergangenheit, sondern eine Rekonstruktion der Welt, die wir erlebt haben“, sagt Ramirez. Bei dieser Rekonstruktion kann es also offenbar zu Fehlverknüpfungen kommen. Co-Autor Susumu Tonegawa, ebenfalls vom MIT, untermalt dies mit einem eindrucksvollen Beispiel: Er berichtet über einen Fall bei dem eine Frau felsenfest davon überzeugt war, ein Fernsehmoderator hätte sie vergewaltigt, der zum Zeitpunkt der Tat live im Fernsehen zu sehen gewesen war. Die falsche Erinnerung war dadurch entstanden, dass sich die Frau im Fernsehen gerade die TV-Show angesehen hatte, als das schreckliche Erlebnis eintrat: Ein Einbrecher überwältigte sie vor dem Fernseher. Im Zuge der traumatischen Ereignisses verknüpfte ihr Gehirn die Vergewaltigung mit dem Fernsehmoderator. „Für die Erforschung solcher Phänomene haben wir nun ein Maus-Model“, resümiert Tonegawa.

„Hasst Jehova Homosexuelle?“

„Meine Tochter lebt mit einer Frau zusammen. Bedeutet dies nun, dass Gott sie hasst? Wenn ich das hier so lese, hört sich das für mich so an! Das verunsichert mich und malt ein ganz anderes Bild von Gott, als das, wie ich ihn bisher kenne. Ist er denn nicht ein gütiger, barmherziger Gott und ist nicht in der Bibel immer wieder von „seiner unverdienten Güte“ die Rede?“

Wir müssen hier unterscheiden zwischen der Person und dem, was sie tut.

Jehova hasst sicherlich nicht die Frau, die eine andere Frau liebt und mit der lebt. Er hasst nicht die Person, sondern das Handeln. Ebenso wie ein Mann seine Frau weiter liebt, obwohl sie ihn in einem schwachen Moment betrogen hat. Er liebt die Frau auch weiterhin, aber es tut ihm weh, was sie getan hat. Es schmerzt ihn, dass sie einem anderen Mann so nahe war, wie sonst nur ihm. Er hasst nicht seine Frau, sondern den Ehebruch, den Akt der Untreue. Wenn diese Frau ihren Mann auch liebt, dann wird sie sich künftig vor so einer unbedachten Handlung hüten, denn sie will ihn nicht enttäuschen und nichts tun, was ihm Schmerz bereitet. Sie schämt sich für den Fehltritt – auch wenn der andere Mann sehr attraktiv und charmant ist.

Wenn wir Eltern sind, verstehen wir diesen Gedanken bestimmt noch besser: wir lieben unser Kind, egal, was es auch tut. Vielleicht lügt es uns an oder schwänzt die Schule oder tut sonst irgendetwas, was uns nicht gefällt. Trotzdem lieben wir unser Kind! Wir mögen nur nicht das, was es tut. Wir wissen, dass Lügen und Schwänzen der Schule unserem Kind auf Dauer schaden und daher werden wir ihm sagen, was wir davon halten und versuchen, es in die entsprechende Richtung zu erziehen.

Unser Kind wird irgendwann erwachsen und geht seinen eigenen Weg. Vielleicht entscheidet es sich für einen Lebensweg, den wir völlig falsch finden. Vielleicht umgibt es sich mit den verkehrten Freunden und gerät auf die schiefe Bahn. Was nun? Lieben wir es dann nicht mehr? Nein! Wir hoffen und beten darum, dass es zur Besinnung kommt und von dem verkehrten Weg umkehrt.

Wenn uns unser erwachsenes Kind immer wieder enttäuscht und ihm egal ist, wie wir darüber denken und was wir bei dem fühlen, was es tut – dann hat es unsere Liebe nicht wirklich verdient. Trotzdem lieben wir es von Herzen. Wir werden niemals aufhören, zu hoffen.

Wenn unser Kind uns liebt und sich daran erinnert, was wir alles dafür getan haben, dass es ihm gut geht und wenn es spürt, wie sehr wir es lieben, obwohl es uns immer wieder enttäuscht, dann wird es irgendwann darüber nachdenken, wie wichtig ihm das ist, was es tut. Unverdiente Liebe und Güte erzeugen in der Regel tiefe Dankbarkeit und Gegenliebe. Aus dieser Liebe heraus wird es seine Wege überdenken und versuchen, uns diese Liebe zu erwidern. Wie kann es uns eine Freude machen? Wird es weiterhin übermäßig viel Wert auf Dinge legen, von denen es weiss, dass es uns tiefen Schmerz bereitet?

Jehova hat in seinem Wort der Bibel ganz deutlich gesagt, wie er über bestimmte Dinge denkt. Daran hat sich nichts geändert und dies wird auch nicht passieren. Aber er hat dem Menschen auch die Willensfreiheit gegeben. Er hat uns unser Leben geschenkt und die Freiheit, selbst zu entscheiden, was wir damit tun wollen. Nun liegt es an uns, was wir daraus machen.

Wenn wir uns entscheiden, auf eine Weise zu leben und zu handeln, die unserem Gott nicht gefällt, dann können wir dies tun. Er wird uns nicht dazwischen reden. Er lässt uns diese Entscheidungsfreiheit. Aber wir dürfen dann nicht erwarten, dass es ihm gefällt.

Nehmen wir ein anderes Beispiel, das nicht mit so großen Emotionen beladen ist:

Stellen wir uns vor, unser erwachsenes Kind wäre seit einigen Jahren drogenabhängig. Wir wissen davon und es selbst weiss auch, wie wir darüber denken. Wir wissen um die Gefahren und zuerst werden wir vielleicht noch versuchen, ihm die Gefahren aufzuzeigen. Aber es will nicht hören. Es liebt uns zwar, aber die Sucht ist zu stark. Was wir tun können, ist ihm zu verbieten, in unserem Haus Drogen zu nehmen. Auf das, was es draußen tut, haben wir keinen Einfluß.

Unser Kind weiss, dass wir es von Herzen lieben, aber dass wir Drogen aus tiefstem Herzen verabscheuen und uns wünschen, dass es damit aufhört. Aber es macht damit weiter. Dabei wird es aber ganz sicherlich nicht erwarten, dass wir sein Verhalten gutheißen. Es tut das, was es selbst für richtig hält, auch wenn es weiß, dass es uns damit viel Schmerz und große Sorgen bereitet.

Wir lieben unser Kind von Herzen, aber würden wir ihm wirklich Bargeld zustecken, von dem es sich Drogen kaufen kann? Oder würden wir nicht eher dafür sorgen, dass es nach unserem Tod das Familienvermögen nur unter der Bedingung ausgehändigt bekommt, wenn es frei von Drogen ist?

Wenn unser Kind uns gut kennt und von Herzen liebt – wird es dann ernsthaft auf die Auszahlung des Erbes spekulieren, solange es noch Drogen konsumiert?

Würden wir Eltern, die ein derartiges Testament aufgesetzt haben, wirklich als hartherzig und lieblos empfinden oder annehmen, sie hassen ihr Kind?

Ähnlich ist es mit dem Fall eines Menschen, der seine homosexuelle Neigungen lebt. Er wird durch das Kind symbolisiert, das weiterhin Drogen konsumiert. Jehova wird so eine Person sicherlich nicht segnen – ihm also keinerlei Bargeld zustecken, solange es weiterhin auf Drogen ist.  Aber er liebt eine solche Person auch weiterhin und sichert ihr seinen Segen zu, sobald sie Drogenfrei ist – also ihrer Neigung nicht mehr nachgeht.

Ist dies nun ungerecht?

Ist dies nicht viel eher ein ganz wunderbarer liebevoller, barmherziger und gütiger Gott?

Er sagt uns immer wieder, wie sehr er uns liebt und dass er sich danach sehnt, uns zu segnen. Aber er sagt uns auch, dass es Dinge gibt, die diesem Segen im Wege stehen. Diese Dinge werden den Fluss des Segens auch weiterhin stoppen. Aber es ist damit wie mit einem Stausee. Das Wasser hinter der Staumauer ist reichlich vorhanden. Es muss nur ein Abfluss geöffnet werden. Aber wenn dieser offen ist, dann fließt Segen, bis kein Bedarf mehr ist .

Stellt mich doch auf die Probe, und seht, ob ich meine Zusage halte! Denn ich verspreche euch, dass ich dann die Schleusen des Himmels wieder öffne und euch mit allem überreich beschenke.

(Maleachi 3:10 Hoffnung für Alle)

Dies sichert Jehova jedem von uns zu und jeder von uns hat es selbst in der Hand. Wir können entscheiden, was wir wollen: wollen wir unsere Neigungen um jeden Preis leben, oder wollen wir ein gutes inniges Verhältnis mit unserem Schöpfer und den Segen dazu?

Jehova jedenfalls wartet voller Sehnsucht darauf, dass er die Klappe zum Abfluss vom Stausee seines Segens öffnen und seinen Segen über uns ausgießen kann. Es liegt an uns.

ER wartet – weil er uns liebt!

Soll dies wirklich eure offizielle neue Lehrmeinung sein?

Bitte nur dann weiterlesen, wenn es dich wirklich interessiert, wie Jehova über das Thema denkt und was in seinem Wort darüber gesagt wird!

Ich kann’s kaum fassen, was ich heute in der aktuellen Ausgabe der Evangelischen Kirchenzeitung unter dem Artikel  „Zu wenig Klarheit“ gelesen habe!

Bereits kurz vor Ostern diesen Jahres kam eine komplette Ausgabe dieser Zeitung, die mich total auf die Palme gebracht hatte, denn die komplette Ausgabe drehte sich um das neue Bild, das man sich neuerdings von Menschen, Familie und Ehe macht. Homosexualität wurde schön geredet und es könne doch egal sein, ob die Pfarrerin im Pfarrhaus mit einem Mann oder einer Frau zusammen lebe und gleichgeschlechtliche Ehen wurden nicht nur befürwortet, sondern die Rubrik „Glaubenskurs“ wollte uns anhand der Bibel zeigen, warum man auch solche Ehen von der Kirche segnen könne.

Seinerzeit habe ich den Mund gehalten. Zum einen war ich total geschockt, da ich erst kurz zuvor immer wieder begeistert war, was für tolle Artikel man dort findet und dass die Kirchenzeitschriften der katholischen und evangelischen Kirche immer mehr unseren Publikationen Wachtturm und Erwachet annähern. Aber dann das! Wie kann man Gottes Wort ernst nehmen und dazu auffordern, es zu lesen, zu studieren und in seinem täglichen Leben anwenden und dann sogar noch „biblisch“ begründen, warum man Homosexualität auf einmal normal und gesellschaftsfähig findet?

In dem aktuellen Artikel äußert sich Bischof Markus  Dröge über die „Orientierungshilfe vom Rat der EKD“ und die letzten beiden Spalten der gedruckten Ausgabe beschäftigen sich mit seiner „Kritik“ zu diesem Punkt mit den gleichgeschlechtlichen Ehen und der Homosexualität.

Zum Thema der Segnung Gleichgeschlechtlicher wird erfreulich klar bezeugt, dass das evangelische Menschenbild den Menschen nicht auf seine biologischen Merkmale reduziert (Nr. 51). Als biblisches Gegengewicht gegen die Bibelstellen, die Homosexualität als Sünde bezeichnen, eignen sich aber kaum Stellen, die von  „zärtlichen Beziehungen zwischen Männern“ sprechen. Hier müsste viel klarer gesagt werden, wie zeitbedingt die biblischen Aussagen zur Homosexualität sind. Die Kritik an Homosexualität in der Bibel ist die Kritik am Mißbrauch von Lustknaben. Was heute in eingetragenen Lebensgemeinschaften in gegenseitiger Verantwortung gelebt wird, war zur Zeit des Paulus garnicht im Blick.

Wenn es danach geht, dann wird wohl künftig Ehebruch und Scheidung auch gesegnet werden? Denn wenn der eine Partner sich in jemand anderes verliebt und zärtliche Gefühle für den empfindet, dann darf er gehen und den anderen verlassen, dem er mal ewige Treue geschworen hat? Und was ist dann mit den Pädophilen, die von sich sagen, dass sie das Kind wirklich von Herzen lieben und davon überzeugt sind, dass das Kind ihre Gefühle erwidern und sie ihm keinen Schaden zufügen?

Mein Fazit: Ich begrüße die Orientierungshilfe ausdrücklich als einen wichtigen Diskussionsbeitrag. Allerdings hätte ich mir mehr theologische Klarheit gewünscht, um die verlässliche Gemeinschaft sowohl in der Ehe als auch in anderen Lebensformen noch deutlicher zu stärken.

Ich kann nicht erkennen, dass die Ökumene durch einen mutigen evangelischen Vorstoß in aktuellen ethischen Fragen belastet wird. Im Gegenteil. Sie könnte gestärkt wwerden, wenn die katholische Kirche den Ball als Herausforderung aufnimmt und nun selbst konstruktiv darlegt, wie sie neue Lebensformen angemessen ethisch würdigen will.

Hoffentlich nicht! Das wäre ja schrecklich, wenn auch diese von dem eindeutigen Bild abweichen würden, das Jehova uns in der Bibel zu dem Thema zeichnet. In Maleachi 3:6 steht, dass Jehova sich nicht geändert hat. Egal, ob es um Scheidung oder ähnliche gravierende Dinge geht, es bleibt dabei. Denken wir nur daran, wie Jesus später den Gedanken vertieft. Bei den Bibelstellen, die sich um Homosexualität drehen, geht es nicht nur um Zwangsprostitution, sondern um ganz „normale“ Homosexualität, wie wir sie heute auch überall sehen können.

Um es ganz klar zu stellen: Jehova hasst nicht die Person, die homosexuell ist, sondern das, was sie tut. Jehova hasst Homosexualität, ganz egal, wie wir sie heute vielleicht sehen. Bitte verlieren wir dies niemals aus den Augen. Auch wenn es heute ganz normal ist, gleichgeschlechtliche Pärchen oder sogar „Familien“ zu sehen, so ändert dies nichts daran, was Jehova in seinem Wort dazu sagt!

Sie mögen ruhig so leben, wenn es ihr dringender Herzenswunsch ist. Ja, sie können ruhig ihre Neigung ausleben, wenn es ihnen gefällt. Dagegen sagen wir und die Bibel nichts. Aber sie sagt ganz deutlich, wie Jehova es sieht und dass jemand, der seinen Segen und ein enges persönliches Verhältnis zu IHM  haben will, diese Neigung nicht leben darf. Wem das egal ist, der darf dies gern tun. Aber bitte nicht mit dem Segen der Kirche – denn die Kirche ist das Instrument Gottes und alles, was wir dort lernen und was von dort gesegnet wird, erweckt doch den Eindruck, dass es das Wohlgefallen und den Segen Gottes hat.

Erst vor einigen Tagen hatte ich einen längeren Kommentar dazu im Zusammenhang mit Jesaja 3 gepostet: „Übernehmen wir die Eigenverantwortung für unser persönliches Verhältnis zu Jehova?“. Wir müssen uns entscheiden, was uns persönlich wichtig ist: wollen wir uns selbst verwirklichen, oder wollen wir unserem Gott gefallen?

Ich bin sehr froh, dass die katholische Kirche immer noch den Mut hat, sich ganz offen zu dem Thema zu äußern und zwar so, wie es die Bibel sagt. Dies muss ihr auch zugestanden werden. Wer anders denken will, der kann dies gern tun, aber bitte drängt niemals jemanden, der aufrichtig an Jehova und seinem Wort festhält, doch umzudenken und sich dem aktuellen Zeitgeist anzupassen.

Hier noch zwei sehr schöne und informatiove Ansprachen von Johannes Hartl zu diesem Thema:

hier wird ganz klar Gottes Ansicht im Lichte der Bibel behandelt und jeder, der aufrichtig daran interessiert ist, wie Jehova über dieses Thema denkt, sollte sie sich unbedingt anhören und darüber nachdenken.

Bitte passen wir uns nicht der Welt an, auch dann nicht, wenn dies für uns als Einzelne oder als Religionsorganisation bedeutet, dass wir so keine Vergünstigungen von Staat und Gesellschaft bekommen. Denken wir an die Mahnung des Apostels Paulus, dass in der Zeit des Endes einige den Menschen „die Ohren kitzeln werden“. Dies kann niemals gut sein, zumindest dann nicht, wenn uns etwas an Jehova Gott liegt und wie er darüber denkt!

1 Ich bitte dich vor Gott und vor Christus Jesus, der eines Tages die Lebenden und die Toten richten wird, wenn er erscheinen wird, um sein Reich aufzurichten: 2 Verkünde das Wort Gottes. Halte durch, ob die Zeit günstig ist oder nicht. In aller Geduld und mit guter Lehre sollst du die Menschen zurechtweisen, tadeln und ermutigen!

3 Denn es kommt eine Zeit, in der die Menschen nicht mehr auf die gesunde Lehre hören werden. Sie werden sich von ihren eigenen Wünschen leiten lassen und immer wieder nach Lehrern Ausschau halten, die ihnen sagen, was sie gern hören wollen. 4 Die Wahrheit werden sie ablehnen und stattdessen seltsamen Fabeln folgen.

5Du aber sollst dir in jeder Situation ein nüchternes Urteil bewahren. Scheue dich nicht, für den Herrn zu leiden. Setze dir zum Ziel, andere zu Christus zu führen. Erfülle die Aufgabe, die Gott dir anvertraut hat!

(2. Timotheus 4:1-6 Neues Leben)

 

Familienzuwachs

heute haben wir die Familie der Haubentaucher rechts neben dem Schwimmbad bei der „Kindererziehung“ beobachtet.

Dabei ist uns auch eine Entenfamilie ins Bild geschwommen: die Mutter führte zwei niedliche kleine Küken mit sich, die erst wenige Tage alt sein können (fotos kommen noch)

nur noch 3 kleine Blässhühner

waren es am Donnerstag noch 5 kleine Blässhuhnküken, so sind es heute nur noch 3! Schade, dieses Jahr sind wirklich überall große Verluste bei dem Vogelnachwuchs zu verzeichnen. Sicherlich ist es bei den anderen Wildtieren auch so, nur da bekommen wir es nicht so mit 😉

Dafür hat sich die nun so reduzierte Familie auf dem alten Schwanennest getummelt. Eins der Küken war scheinbar so fasziniert, dass es garnicht mehr vom Nest runter wollte. (Fotos kommen noch)