Unwetterwarnung.
+ Ab 4 Uhr geht’s richtig los mit dem Sturm bis 13 Uhr wird das Sturmfeld mit Regen und eventuellen Gewittern nach Osten abziehen!+
So so – diesmal die „ersten Schäden“ am Zelt.
Aber nur „Zubehör“
Glauben im Leben umgesetzt
Unwetterwarnung.
+ Ab 4 Uhr geht’s richtig los mit dem Sturm bis 13 Uhr wird das Sturmfeld mit Regen und eventuellen Gewittern nach Osten abziehen!+
So so – diesmal die „ersten Schäden“ am Zelt.
Aber nur „Zubehör“
Während unserem Aufenthalt in der Bibelschule habe ich in der Bibliothek eine interessante Studienhilfe gefunden. Es handelt sich um einen Bibelgrundkurs.
Vor unserem Urlaub hatte ich oft nachgedacht, was in vielen Religionen falsch läuft und warum dann Menschen „aussteigen“ und danach gar keinen Glauben an Jehova mehr haben und sich stattdessen an den Koran und New Age usw wenden.
Nun denke ich, dass liegt daran, wie im Vorwort von diesem Grundkurs beschrieben… – wir studieren Gottes Wort die Bibel nicht mehr als GANZES sondern nur noch Themen bezogen – am Besten noch mit dem ICH im Studienzentrum! Solche Bücher wie „Vom verlorenen Paradies zum wiedererlangten Paradies“ fehlen!!!
Nun zum Bibelgrundkurs zu dem JEDER eingeladen ist, und der bei uns auf dem Hof in einem großen Zelt stattfinden wird (siehe dazu www.jehovah-shammah.de
Viele Menschen leben in einer Gesellschaft, die sich auf biblische Prinzipien gründet. Familienstrukturen, Gesetze und Ordnung, Moral, soziale Anliegen und viele andere grundlegende Elemente unserer Kultur wurden von Gott eingeführt und in SEINEM Wort aufgezeichnet.
Obwohl einige unsere Zeitgenossen niemals einen Fuß in eine Kirche setzen, haben einige vielleicht doch vom Wort Gottes gehört und besitzen sogar eine Bibel. Andere Menschen gehen Woche für Woche zur Kirche, haben aber noch nie ihre Bibel aufgeschlagen. Den meisten Leuten in unserer Gesellschaft ist die Bibel nicht fremd, doch trauriger weise weiß die Mehrheit nicht, was in ihr geschrieben steht…
Bei Facebook hat eine junge Frau ihre Erlebnisse von dem Terroranschlag in Frankreich. Hier ein Auszug:
There’s nothing that will fix the pain. I feel priviledged to be there for their last breaths. And truly beliving that I would join them, I promise that their last thoughts were not on the animals who caused all this. It was thinking of the people they loved. As i lay down in the blood of strangers and waiting for my bullet to end my mere 22 years, I envisioned every face that I have ever loved and whispered I love you. over and over again. reflecting on the highlights of my life. Wishing that those i love knew just how much, wishing that they knew that no matter what happened to me, to keep belieivng in the good in people. to not let those men win. Last night, the lives of many were forever changed and it is up to us to be better people. to live lives that the innocent victims of this tragedy dreamt about but sadly will now never be able to fulfil. RIP angels. You will never be forgotten.
An alle meine Verwandten, die wenig oder keinen Kontakt zu uns haben:
Kannst es ja versuchen, sind die nächsten Wochen am Sonntag Nachmittag im Zelt (auf dem Hof) und auch Donnerstag von 18Uhr bis 20Uhr.
…genutzt um uns aktiv zu erholen.
Danke für die schöne Zeit!
Wir waren von Montagmittag bis Freitagmittag in der Bibelschule „Wort des Lebens“ am Klein Köriser See. Jeden Tag 4 Stunden Bibelunterricht – das war schön! Nicht dass es viel neues gab – ein paar neue Gedanken waren schon dabei … aber vor allem zu sehen, wie junge Menschen sich für ein Jahr hier freiwillig nur Gottes Wort hingeben um mehr von IHM und seinem Wort zu lernen – wunderbar!
Uns ist besonders die DANKBARKEIT aufgefallen. Sowohl in den persönlichen Gesprächen als auch in den Gebeten ging es nicht um Wünsche und persönliche Anliegen sondern in erster Linie kam Dankbarkeit zum Ausdruck -Dankbar Gottes Wort in den Händen zu halten, dankbar bei der Bibelschule zu sein, dankbar für Jesus und sein Werk, und auch dankbar in einem so reichen Land zu leben…
In unserem „Hauskreis“ Bibelbesprechung heute einen der vielen interessanten Punkte, die ich hier teilen möchte:
damit ihr einmütig, mit einem Munde Gott und den Vater unsres Herrn Jesus Christus lobet.
Ja WIE kann man einmütig Jehova und Jesus loben und preisen? Benötigt man dazu eine klare Anweisung? Oder vielleicht bestimmte Bücher oder Traktate, damit es EINMÜTIG bleibt?
Der Vers davor ist der Schlüssel! Nachdem Paulus in den Kapiteln davor und in den Versen davor seine Leser immer auffordert etwas zu tun oder zu unterlassen schreibt er hier:
Der Gott der Geduld und des Trostes aber gebe euch, untereinander eines Sinnes zu sein, Christus Jesus gemäß, damit ihr einmütig, mit einem Munde Gott und den Vater unsres Herrn Jesus Christus lobet.
Also kein Buch außer der Bibel und nur durch die Hilfe des „Gottes der Geduld“ können wir einmütig sein – wenn ER es uns gibt!
Quelle Römer 15: 5,6
Sind dass nicht schöne Farben, die unser liebevoller Schöpfer da „in den Herbst zaubert“?
Irgendwie hat man den Eindruck, als wenn jedes Jahr die Farben noch schöner und ausdrucksvoller wären.
DANKE
*** w70 15. 9. S. 575 Fragen von Lesern ***
Ihre Zahl hat sehr zugenommen, während die Zahl derer, die sich zur himmlischen Berufung bekennen (Hebr. 3:1), ständig abgenommen hat. Diese vielen, die hereinkommen, sehen im großen und ganzen den Segnungen ewigen Lebens auf einer paradiesischen Erde entgegen. Ihre Zahl ist jetzt um ein Vielfaches größer als 144 000. — Luk. 23:43; Joh. 10:16; Offb. 7:9-15.
Bedeutet dies, daß seit etwa 1935 diejenigen, die bereits im Himmel auferweckt sind, zusammen mit dem geistgezeugten Überrest, der sich noch auf der Erde befindet, 144 000 ausmachen? Ja, darauf deuten alle Anzeichen hin. Der allgemeine Ruf ergeht nicht mehr für solche Personen. Aber jetzt, vor der „großen Drangsal“, ist es möglich, daß sich einige dieser übrigen, die auf der Erde sind, als untreu erweisen. (Matth. 24:21, 22) Gemäß Gottes Vorhaben sollen, wenn sein Werk mit ihnen vollendet ist, insgesamt 144 000 Treue einen bleibenden Platz im Königreich haben. Wenn sich daher einer von denen, die noch auf der Erde sind, als untreu erweisen sollte, müßte jemand anders seine Stellung einnehmen. (1. Kor. 9:27; Offb. 3:11) Wer? Es könnte ein Neugetaufter sein, oder es könnte jemand von der ‘großen Volksmenge’ sein, der bis zu jenem Zeitpunkt bewiesen hat, daß er seine Lauterkeit unter Prüfungen bewahrt. Wir können Jehova Gott oder Christus Jesus bei einer solchen Auswahl keine Grenzen setzen. Aber biblische Beispiele und Grundsätze würden gewiß dafür sprechen, daß eher eine Person, die sich lange bewährt hat, ausgewählt wird als ein Neuling, besonders angesichts der kurzen verbleibenden Zeit. (Vergleiche Lukas 22:28, 29; 1. Timotheus 3:6.) Gott hat unter solchen treuen ‘anderen Schafen’ gewiß reichlich Ersatz, auf den er zurückgreifen kann, wenn er dies will.
Also wie vorhin unter „Wer kann uns von Gottes Liebe trennen?“ geschrieben, widerspricht die Aussage „Wenn sich daher einer von denen, die noch auf der Erde sind, als untreu erweisen sollte“ den Aussagen von Paulus in Römer 8.
Aber noch kompizierter ist die Aussage, wie diejenigen ersetzt werden würden. Früher „glaubte man“ dass Gott weltweit Personen dazu auswählt. Weltweit haben wohl alle Zeugen Jehovas geglaubt, dass die „neuerwählten Personen“ sich schon lange bewährt haben müssten, und haben deshalb, wenn sie nach 1935 getauft wurden sich NICHT zu den „auserwählten“ zählten.
*** w75 1. 4. S. 223 Salbung zur himmlischen Hoffnung — Wie zeigt sie sich? ***
Somit war zu erwarten, daß von da an weitere Personen nur als Ersatz für Gesalbte, die sich als untreu erwiesen, berufen werden würden
*** w82 1. 2.
Es ist daher vernünftig, anzunehmen, daß damals die Anzahl von 144 000 nahezu vollständig war. Natürlich müßte jeder, der sich als untreu erweisen würde, ersetzt werden, doch verständlicherweise wären das verhältnismäßig wenige. Und durch wen würden sie ersetzt werden? Es erscheint ebenfalls vernünftig, anzunehmen, daß die himmlische Hoffnung sehr wahrscheinlich einigen verliehen wurde, die in Lauterkeit ausgeharrt und jahrelang an ihrer Hingabe festgehalten haben, nicht solchen, die sich erst neu Gott hingegeben haben und noch unbewährt sind.
Schon sehr sehr merkwürdig, dass heute lauter „junge Leute“, die alle nur aus einem einzigen Land kommen, auf einmal den „engen Kreis“ bilden. Diese „jungen Leute“ wären in den meisten Ländern als „ungehorsam“ gemieden worden – und heute …
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