Kategorie: Schwäne

Rennbahnstraße

die sieht wirklich einladend momentan aus …aber seht selbst:
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dann Grüße von den Schwänen, die auf dem Weißensee brüten…
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und zum Schluß noch ein Bild von einem Meerschweinchen, dass damit die beiden Süßen grüßen läßt, die schon so lange nicht mehr hier waren:
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Schwanenteich

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Heute waren wir auf dem Weg um den See, und haben einen Abstecher bei den Schwänen gemacht. Zu unserem Glück waren gerade beide beim Nest.
Und was soll ich sagen? Da hat sich doch extra für uns jemand vom Nest erhoben 😉 damit wir ein paar Bilder von den Eiern machen können 😀
Waren wohl gerade im richtigen Moment da, als die Schwänin die Eier drehen wollte. Nun seht selbst: und zählt.

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Ob das Brüten nun losgeht?

Heute sah es so aus, als ob das Weibchen das Brüten begonnen hätte, den sie verließ das Nest nicht mehr, und auch zum Putzen blieb sie auf den Eiern. Ein paar Bilder anbei.

Nach der Paarung baut das Weibchen allein ein riesiges Nest aus Pflanzenmaterial. Es hat bis zu zwei Meter Durchmesser und ist bis zu 50 Zentimeter hoch.
Das Nest wird am Ufer errichtet oder auf kleinen Inseln im Wasser, wo es besonders gut geschützt ist.
Ein Höckerschwan-Weibchen legt etwa fünf bis sieben hell graugrüne Eier, die 115 Millimeter lang sind. Gebrütet wird 35 Tage lang im Mai und Juni.
Nur das Weibchen brütet, das Männchen bewacht in der Nähe des Nestes das Weibchen und die Eier.

Schutzzaun

Nun hat man also zum Schutz für das Nest tatsächlich einen Bauzaun aufgestellt. Nun kann unser Schwanendame ihr Nest verlassen, ohne Angst, dass ein Hund, ein Mensch oder was auch immer, ihr Nest zerstören könnte.
Aber leider leider ist noch kein Ei im Nest.