“Träume, Wünsche, Sehnsüchte – warum sie uns so viel Kraft schenken”

 

ich habe da heute einen sehr interessanten Artikel gelesen – zum Thema “Träume, Wünsche, Sehnsüchte – warum sie uns so viel Kraft schenken”

Da heißt es zu der Frage “Was passiert, wenn wir aufgehört haben zu träumen?”

Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat keine Kraft zum Kämpfen. Die Energie, die jede Veränderung in unserem Leben erfordert, beziehen wir aus dem Ziel. Träume sind eine gute Art, Ziele zu visualisieren. d.h. sich in allen Einzelheiten vorzustellen. Wer aufhört zu träumen, resigniert, gibt seine Ziele auf. Und mit ihnen auch die Kraft zur psoitiven Veränderung.

(Quelle Lisa, das junge Magazin 13/2009)

Ein wichtiger Gedanke für jeden wahren Anbeter Jehovas. Denn hier wird gezeigt, wie wichtig es ist, uns unsere Vision am Leben zu erhalten.

Es wird gesagt dass wir uns unsere Ziele in allen Einzelheiten vorstellen sollen.

Haben wir eine klare ganz persönliche Vision vom Paradies?

Sehen wir uns selbst dort?

Sehen wir die vielen Einzelheiten, auf die wir uns freuen, in ganz persönlichem Zusammenhang?

Gut das ich keinen Geburtstag feiere ;-)

 

…denn dann brauch ich mich nicht immer wieder traurig überlegen, was alles nicht mehr funktioniert ;-)

Auf Wissenschaft.de kam folgende Meldung:

Ab 27 geht’s bergab

Geistige Fähigkeiten nehmen ab Ende 20 ab

Etwa ab dem 27. Geburtstag geht es bergab mit den geistigen Fähigkeiten – zumindest in manchen Bereichen, dem Puzzeln beispielsweise. Das Erinnerungsvermögen lässt dagegen erst ab 37 nach. Zu diesem erschreckenden Ergebnis kommen Psychologen, nachdem sie über einen Zeitraum von sieben Jahren die geistigen Fähigkeiten von 2.000 Menschen getestet haben. Diese Statistiken könnten helfen, beginnende Alzheimer-Erkrankungen schneller zu erkennen.

Die Teilnehmer bekamen verschiedene Aufgaben, wie Wörter und Erzähltes merken, Puzzle lösen sowie Muster erkennen und vergleichen. Sie kamen dazu mehrmals ins Labor, in Zeitabständen von bis zu sieben Jahren. Dadurch konnten die Forscher nicht nur den Leistungsdurchschnitt von Altersgruppen vergleichen, sondern auch die Entwicklung individueller Teilnehmer verfolgen. Die Forscher stellten fest, dass Menschen mit 22 den Höhepunkt erreichen, was die Fähigkeit zur Verarbeitung von Informationen betrifft. Gemeint ist damit beispielsweise schnelles Vergleichen und Verknüpfen von Informationen. Ab 27 nehmen diese Fähigkeiten langsam ab.

Das Erinnerungsvermögen bleibt deutlich länger erhalten und beginnt erst ab 37 abzunehmen. Der Wissensumfang nimmt insgesamt noch deutlich länger zu: Mindestens bis 60 vergrößern sich Vokabular und Allgemeinwissen. Die Forscher betonen, dass es sich um Durchschnittswerte mit großen individuellen Abweichungen handelt. Sie erfassten auch die Gesundheit und den Lebensstil der Menschen, um Zusammenhänge mit der geistigen Entwicklung zu untersuchen. Sie hoffen, die Studie noch viele Jahre fortsetzen zu können.

Timothy Salthouse (University of Virginia): Neurobiology of Aging, DOI: 10.1016/j.neurobiolaging.2008.09.023

ddp/wissenschaft.de – Martin Rötzschke

Wenn man dann in diesem Zusammenhang daran denkt, dass Mose, Aaron, Josua sehr sehr alt geworden sind UND geistig voll leistungsfähig waren… wir sind halt weit vom Allmächtigen und der Vollkommenheit entfernt

Schwanenteich ;-)

Nun hatten wir doch vorgestern gar kein Futter mit – da mussten unsere Schwäne doch mit dem Kopf schütteln. Aber gestern und heute haben sie uns nicht nur erkannt, sondern haben auch als Belohnung einen vollen Kropf bekommen.

Aber das Nest ist NOCH leer

endlich Frühling

erste Frühlingssonne

Gestern die ersten Sonnenstrahlen genutzt um ein wenig den Frühling zu bewundern.

Nun waren wir heute einmal um unseren Weißensee – und was soll ich euch sagen – die Schwäne haben ein Nest gebaut. Ziemlich waghalsig, so nah am Ufer…Ob das gut geht?
Schwan

Ach – nicht zu vergessen: DER EISwagen steht schon bereit… und stillt den Hunger auf Speiseeis 😉
Eiswagen

Gaucks Meinung

So nun hab ich das Buch “Die Stasi-Akten” von Joachim Gauck zu Ende gelesen. Interessante Eindrücke, die er dort schildert. Zwei Aspekte waren aus meiner Sicht interessant.
Einmal, warum so viele heute und auch gestern wegschauen, wenn sie Notleidende sehen. J.Gauck schildert aus der eigenen Sicht, wie die eigene Familie durch den Einfluss der Stasi zerrissen wird und wie sich das auf die gesamte Generation ausgewirkt hat.
Ein weiterer Punkt, den ich ja aus eigenen Erfahrung kenne, dass man nicht mit diesen ach so wichtigen Herren sprechen musste. Also nicht so, wie sie es haben wollten. Herr Gauck schildert an verschiednen Stellen, wie es einige geschaft haben, NEIN zu Anwerbungsgesprächen zu sagen. So sagt er z.B. auf Seite 37 wie es gelang, dass in die Akte der Vermerk “Der…hat sich dekonspiriert, so dass die Arbeit mit ihm eingestellt wurde.” kam oder aber er zitiert aus den Akten wie einige dem MfS offen sagten, dass sie als Christen nichts mit der Arbeit des MfS zu tun haben wollen.
Tja, herzerwärmend, dass es mutige Menschen gibt und gab, und dass diese den Mut hatten NEIN zu sagen. Dabei fällt mir ein Mensch ein, der mir über meinen Opa Werner einfach nur bestellen liess: “red nicht so viel über die Besuche, sonst kommst du in Teufels Küche!” Nein, im Gegenteil – wenn ich geschwiegen hätte, wäre ich in der selbigen gelandet. Kann nur hoffen, dass besagter Herr MS das heute auch so sieht, oder aber mein Opa das missverstanden hat 😉

“Reine Familiensache”

 

Was ist wirklich wichtig im Leben?
Warum sind heute so viele Menschen unglücklich verheiratet?
Willst und kannst du deinen Partner ändern?

gestern haben wir uns einen “Familien-Fernsehtag” gegönnt 😉 und dabei den Film “Reine Familiensache” angeschaut.

Uns hat besonders die Szene gefallen, als Sohn und Vater bei der Mutter im Krankenhaus eintreffen und sie sich zu dritt unterhalten. Im Vorfeld hatte Ben seinem Vater einen Brief der Mutter zum lesen gegeben, die diesen kurz vor Bens Geburt geschrieben hatte. In diesem Brief schreibt sie Sam, wie unglücklich sie in der Ehe mit ihm sei und dass er nur aus „Gewohnheit“ mit ihr zusammenlebe. Nun sind viele Jahre ins Land gegangen. Wie konnte diese Frau dies überstehen?
In dem Brief hatte sie zum Abschluß geschrieben “ich höre nun auf, Erwartungen in dich zu setzen”. Und genau das scheint sie umgesetzt zu haben. Sie hatte erkannt, dass sie ihren Mann nicht ändern konnte, und hatte ihre Erwartungen an ihn heruntergeschraubt – und war dadurch glücklich geworden. Ihr Mann hatte all die Jahre gar nicht mitbekommen, dass seine Frau andere Erwartungen hatte.

Was lernen wir daraus? Wenn wir unsere Erwartungen nicht zu hoch ansetzen, kann man in jeder Lage glücklich werden!?!

Inhaltsangabe
er kam auch schon bei der ARD