Seit ein paar Stunden gibt es die neue Version von der Blogsoftware.
Ist zwar „alles überarbeitet“ – und damit gewöhnungsbedürtig…
Besonders interessant, die Möglichkeit „Eine Installation für viele Blogs nutzen„. Wer diese Funktion vorher hatte, also „WordPress MU“ benutzt hat, kann nun auch zu WordPress 3.0 Updaten. Gut dass es so viele Leute gibt, die für andere an der Software schreiben und auch Hilfestellungen erstellen.
Schlagwort: Internet
„Domain existiert nicht“
So schnell kann es gehen, und das Internet geht nicht mehr… komisch nur, dass nur ein Teil der Domains nicht mehr funktionierten – und die Gallery , und die Hauptseie thomas-pape.net zu erreichen war – obwohl doch alles auf einem Server liegt. Gut, der Fehler lag nicht an meinem Server und auch nicht bei meinem Provider 😉
Partielle Nicht-Erreichbarkeit von .de-Domains
12.05.2010
Heute gegen 13:30 Uhr hat DENIC festgestellt, dass der DNS-Service für .de für einen Teil des Domainbestandes fälschlicherweise mit „Domain existiert nicht“ antwortet, obwohl diese Domains existieren. Damit waren diese Domains nicht erreichbar.
DENIC hat daraufhin unmittelbar ein Notfallteam eingesetzt, das den Fehler lokalisiert und ab ca. 15:00 Uhr sukzessive behoben hat. Ab 15:45 Uhr war wieder ein korrekter Service gewährleistet.
Eventuell kann es dazu kommen, dass das Phänomen auch nach 15:45 Uhr noch bei den Internet-Benutzern auffällt, da die Internet Service Provider Daten zwischenspeichern (DNS Caching). Wir gehen von einem Zeitraum um zwei Stunden aus.
Wir bedauern diesen Vorfall. Der Fehler ist identifiziert und das Problem behoben. Weitere Details folgen nach einer eingehenden Analyse.
Eine Frage der Zeit
Was machst du mit deiner Zeit?
Am Ende einer Woche hat jeder von uns genauso viel Zeit verbraucht – aber was haben wir mit unserer Freizèit gemacht?
Früher haben die Menschen nach einem 16 Stundentag ihr Bett gesucht.
Dann kam eine Zeit, wo man weniger arbeiten musste, und dann eine Zeit wo es sogar ein Wochenende gab.
Das Lesen ging schlecht, weil es kein Licht gab – dann gab es Licht zum Lesen der Bibel – aber schell darauf gab es dann den Fernseher, der uns eine Menge „Zeit stiehlt“.
Und in der Gegenwart? Neben dem Fernsehen gibt es nun noch eine Menge „Informationen“ die zum Teil nicht whar und zum Teil gelogen sind…
darauf machte vor einigen Tagen Obama aufmerksam- hier die Meldung von n-tv:
„Unterhaltung statt Information“
Obama warnt Generation iPadUS-Präsident Obama warnt vor den Nachteilen beliebter Multimedia-Geräte. Vor Studenten der Hampton-Universität sagte er, dass die neuen Medien nicht nur Vorteile hätten, sondern auch eine Belastung für die Demokratie darstellten. „Mit iPods, iPads, Xbox und Playstation – von keinem weiß ich, wie sie funktionieren – wird Information zur Ablenkung, einer Form von Unterhaltung degradiert, kritisierte er.
Die verrücktesten Behauptungen könnten schnell Beachtung finden, während wirklich wichtige Dinge untergingen. Wir lebten in einer Zeit, in der man 24 Stunden, sieben Tage die Woche mit Informationen bombardiert werde, von denen nicht alle „hoch auf der Wahrheitsskala“ rangierten. „Das setzt nicht nur Sie unter Druck, sondern auch unser Land und unsere Demokratie.“
Bildung ist die LösungDer US-Präsident, der die Wahl unter anderem dem Einsatz neuer Kommunikationswege wie dem Kurznachrichtendinest Twitter zu verdanken hat, sieht die Welt vor „atemberaubenden Veränderungen“. „Wir können diese Veränderungen nicht aufhalten, wir können uns aber auf sie einstellen“, sagte er. Das Werkzeug dafür sei Bildung. Denn US-Arbeiter stünden im Konkurrenzkampf mit gut gebildeten ausländischen Arbeitern. „Bildung kann Sie stark machen für die Herausforderungen Ihrer Zeit.“
Leider hat er die religiöse Bildung vergessen – oder etwa nicht?
Rückblick: Nacht zum 4.März
Da war aber einer aktiv 🙁 in der Nacht vom 3. zum 4.März hat Hacker die Gallery gehackt und ann einen großen Teil der Bilder gelöscht. Mit dabei kaputt gegangen sind andere Ordner und InternetSeiten, die nicht ganz so wichtig waren- Seiten die ich als Hobby nebenbei noch so gepflegt hatte. Diese Websiten gab ich nun fast komplett gelöscht, da es keinen Sinn macht Stunden über stunden an die Rekonstruktion zu verschwenden.
Nun habe ich bis gestern daran gesessen, die Gallery wieder herzustellen, so weit es mir möglich war. Wäre doch wirklich schade gewesen, wenn die gefällige Worte der Wahrheit ermunternde Gedanken aus der Bibel, die uns heute helfen können, die Probleme des Lebens zu meistern verloren gegangen wären.
Wer nun geglaubt hat, dass dieser Blog gestorben sei – nein…ich hatte nur keine Zeit ihn zu füttern. Aber nun werd ich nachholen, was in den letzten Tagen verloren gegangen ist.
Auf diesem Weg eine Entschuldigung an alle, die Bilder in der Gallery hochgeladen hatten, die jetzt nicht wiederhergestellt werden konnten… Sorry
Internet und Jugend
Ähnlichkeiten mit uns bekannten Personen rein zufällig 😉
Meldung kam auf n-tv
Faule TeenagerKein Bock auf Blog
Längere Beitrag zu verfassen, bedeutet auch, eine Menge Zeit zu investieren. Deshalb verlieren Teeanager zunehmend die Lust an Blogs. Twitter ist aber offenbar auch keine Lösung.Jugendliche haben keine große Lust mehr zu bloggen. Langsam verlieren Teenager offenbar das Interesse am Verfassen regelmäßiger, längerer Onlinebeiträge und wechseln immer mehr zu kurzen, knappen Kommunikationsformen im mobilen Web. Das geht aus einer aktuellen US-Studie des Pew Research Center hervor, wonach die Zahl der Zwölf- bis 17-Jährigen, die bloggen, sich seit 2006 halbiert hat.
Kurze Postings auf Social-Networking- oder Microblogging-Seiten, die zumeist mobil verfasst werden, seien der aktuelle Trend, so die Studie. Die Blogging-Lust hat hingegen seit der letzten Erhebung 2006 kontinuierlich nachgelassen. Statt ausführlichen Beiträgen beschränken sich Teenies heute oft auf eine Statusmeldung.
Social-Media beliebt, Twitter eher nichtAuch in der heimischen Bloggingszene beschäftigt man sich mit den Auswirkungen von Twitter auf das Blogging-Verhalten. Dabei zeigt sich ein Zwiespalt. Denn einerseits können Twitter und Co dabei helfen, mehr Leser für den eigenen Blog anzulocken, gleichzeitig bestätigen die Blogger aber auch, dass die Zahl der Beiträge etwas zurückgegangen ist. Vor allem kürzere Posts verschwinden und finden ein neues Zuhause bei Social-Media-Plattformen.
Obwohl Teenager immer mehr auf Social Networks und Microblogs ausweichen, ist Twitter selbst kein großer Hit in dieser jungen Zielgruppe. Wie schon andere Erhebungen zeigten, bestätigte sich auch bei der Pew-Research-Studie, dass nahezu alle anderen sozialen Onlineplattformen und -applikationen stark genutzt werden, Twitter aber eine weniger beliebte Ausnahme bildet.
ptx
„hab ich aber bei …gelesen“
Habe in letzter Zeit öfter zitate gehört, wo der Redner als Quelle das Internet angegeben hat. Etwas wage – oder ironisch lustig?
Dazu wie glaubhaft viele Meldungen sind – diese Aussage:
Knochenmarkspender und Bankbetrug
Fehlalarm im InternetEnde November warnte die Polizei in Gotha vor einer neuen Betrugsmasche. Verbrecher würden Kleinstbeträge auf zufällig erzeugte Kontonummern überweisen. Wenn dann keine Fehlermeldung erfolge, wüssten die Betrüger, dass das Konto existiert – und dann buchten sie Geld ab. So zumindest die Theorie der Ermittler. Viele Verbände und später auch Medien griffen die Warnung auf und verbreiteten sie weiter. Doch tatsächlich handelte es sich bei ihr wohl um eine Falschmeldung, die sich mit rasender Geschwindigkeit verbreitet – vor allem im Internet.
Meist werden solche „Hoaxes“ – englisch für Schabernack oder Falschmeldung – per E-Mail weitergeleitet. Wenige Klicks und schon haben die nächsten zehn Leute den Kettenbrief im Posteingang. Die Klassiker warnen vor neuen Computerviren oder suchen nach Knochenmarkspendern. Oder es wird gar versprochen, am Vermögen von Microsoft-Gründer Bill Gates beteiligt zu werden – wenn man die Mail an 20 Menschen weiterleitet.
Bitte nicht weiterleiten„Das typische Kennzeichen, das sofort die eigene Alarmklingel auslösen sollte, ist die Aufforderung ‚Bitte weiterleiten!'“, sagt Hoax-Experte Frank Ziemann. Er betreibt seit vielen Jahren die Internetseite hoax-info.de, auf der er vor den Falschmeldungen warnt.
Der neueste Eintrag des IT-Beraters beschäftigt sich mit den ominösen Kleinst-Überweisungen. „Die ersten Meldungen darüber tauchten im Sommer 2008 in Österreich auf“, sagt Ziemann. Mehrere Verbraucher hätten sich über unerlaubte Abbuchungen von ihren Konten beschwert, nachdem sie vorher Mini-Beträge überwiesen bekommen hätten. In den per E-Mail verbreiteten Warnungen wurde die Firma Verimount FZE als Täter genannt. Diese sei Verbraucherschützern schon durch bekannte Abzock-Seiten wie firstload.de bekannt.
Abofalle statt Kontobetrug
Verbraucherschützer vermuten aber, dass der Betrug anders läuft: „Ein Nutzer geht auf eine Seite und meldet sich für einen kostenlosen Download an. Im Kleingedruckten steht aber, dass man damit gleichzeitig ein Abo über zwei Jahre abschließt, was dann 96 Euro kostet“, erklärt Ziemann. Wenn dann ein Cent auf dem Konto landet, um zu prüfen, ob die Kontodaten stimmen, und kurz später der Betrag abgebucht wird, hätten die meisten Betroffenen schon längst vergessen, dass sie ihre Kontodaten selbst herausgegeben haben.
„Wir haben keine Anhaltspunkte, dass diese Ein-Cent-Überweisungen überhaupt vorkamen“, sagt der Sprecher des Bundesverbands deutscher Banken, Lars Hofer. Mit Mini-Überweisungen Kontonummern zu testen, sei zwar theoretisch möglich, aber wenig praktikabel. Für einen Lastschriftenauftrag bräuchten Betrüger mehrere Nachweise und eine Vereinbarung mit der Bank. Der Kontoinhaber könne unrechtmäßige Abbuchungen zudem noch Monate später rückgängig machen lassen. Ein solches Vorgehen lohne sich nur ab einer großen Zahl von Abbuchungen. Dies wiederum falle im System der Bank auf, sagt Hofer.
Zeit ist Geld
Hoaxes verunsichern nicht nur, sie können auch handfesten Schaden verursachen. Einige der Kettenbriefe fordern dazu auf, bestimmte Dateien auf dem eigenen Rechner zu löschen. Wenn man dies tut, laufen Programme oder der ganze PC nicht mehr. „Auch die Arbeitszeit, die durch Ketten-E-Mails verloren geht, ist ganz ordentlich“, sagt Ziemann. Er rechnet vor: Wenn 1000 Mitarbeiter eine Ketten-Mail drei- bis viermal bekommen und jedes Mal drei Minuten Zeit damit verschwenden, komme man schnell auf mehrere Tausend Euro.
Echte Gefahrenhinweise verlieren dagegen durch die Falschmeldungen an Wert. Virus-Warnungen etwa würden nicht mehr per Mail verbreitet, sagt Ziemann. Oft gebe es beim ständigen Weiterleiten, Übersetzen und Kommentieren noch dazu einen „Stille-Post-Effekt“ und die E-Mail klinge nachher viel dramatischer als am Anfang. Die Urheber eines Hoaxes sind fast nie zu fassen, nach wenigen Weiterleitungen ist ihre Spur verwischt. Auch ihre Motive liegen im Dunkeln. Mittlerweile gibt es die schlechten Scherze auch bei Online-Netzwerken wie Facebook und Chat-Programmen wie ICQ und Skype.
Frank Ziemann warnt davor, Kettenbriefe weiterzuleiten – auch wenn sie von einer seriösen Quelle stammen. Die Gothaer Polizei riet den Bürgern, genauer auf ihre Kontoauszüge zu achten. Man habe zwar bisher keine Straftat feststellen können, aber so eine Warnung „kann ja nicht schaden“, sagte ein Sprecher. „Wenn die Polizei solche Warnungen weiterleitet, fördert das die Glaubwürdigkeit, aber nicht den Wahrheitsgehalt“, sagt dagegen Ziemann.
dpa
Wie sicher sind also die Quellen die wir nutzen? Beispiel Jesus – er zitierte gern aus Gottes Wort, aber ungern aus anderen bekannten Quellen. Tun wir es ihm gleich, oder wollen wir mit „aktuellen Warnhinweisen“ oder „Sammelaktionen für angebliche Operationen hilfebedürftiger“ auf uns aufmerksam machen??
Nicht alles glauben was man liest!?!
Wie schnell glaubt man das, was man liest? AUch zur Zeiten des www, wo man ja „grenzenlose Informationen“ saugen kann, gibt es wirklich schlaue Leute, die es geschickt anstellen, und damit sogar die Nachrichtenagenturen in Verwirrung bringen können.
Ob also Dinge die wir in den Zeitungen /im Internet/ Fernsehen sehen und hören immer der realen Wahrheit entspricht??
Aber lies selbst:
Regisseur narrt dpa mit gefälschten Websites
Hamburg (dpa) – Mit gefälschten Websites und einer geschickten Inszenierung hat der deutsche Regisseur Jan Henrik Stahlberg am Donnerstag die Deutsche Presse-Agentur dpa und andere Medien hereingelegt.
Er hatte mehrere, aufeinander verweisende Internet- Seiten produziert und so vorgegaukelt, in einer amerikanischen Kleinstadt habe es einen Selbstmord-Anschlag gegeben. Auch einer ersten Überprüfung hielt die Fälschung stand.
„Das war reine Satire. Wir ziehen den Film in die Realität“, kommentierte der Kinoregisseur seine Aktion im Gespräch mit der dpa.
Es dauerte 28 Minuten lang, bis die dpa-Meldung „TV: Anschlag in kalifornischer Kleinstadt“ unter dem Stichwort „USA/Terrorismus“ durch die Eilmeldung ersetzt wurde „Polizei: Bericht über Anschlag in Kalifornien war Scherz“. Aber auch der zitierte Polizist in der fiktiven Stadt Bluewater war nicht echt, die Inszenierung ging weiter. Nun hieß es, Berliner Rapper hätten den Überfall vorgetäuscht. Erst nach weiteren Recherchen kam die dpa der Fälschung auf die Schliche.
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