Monat: Februar 2010

Warum wartet Gott noch immer?

Warum so viel Ungerechtigkeit? Warum greift Gott n ciht schon eher ein?
Aber was, wenn er eingreifen würde? Wären wir bereit?
Hab folgende Veranschaulichung gefunden:

Sind wir reif für das neue System ?

Bevor wir in das neue System eingehen dürfen, müssen wir auch die dazu nötige Reife aufweisen. Dass man für eine Sache reif sein muss, sieht man ja in Verbindung mit vielen Dingen: z.B. in Verbindung mit Autos, oder in Verbindung mit Alkohol.

Nehmen wir Alkohol. Alkohol kann Freude bereiten, sehr große Freude. Man kann aber einem Menschen, der damit nicht umzugehen weiß, nicht dadurch helfen, dass man ihm viel Alkohol gibt.
Wenn man sagt: Ach, macht nichts, wir haben noch genug da.
Das Problem eines Alkoholikers löst sich nicht dadurch, dass er die Tochter eines Schnapsfabrikanten heiratet.

Oder jemand, der nicht mit Autos umgehen kann, dem kann man nicht dadurch helfen, daß man sagt :
Ach komm, kommt auf eins nicht mehr drauf an. Wir haben ja noch viele. Du kannst es ruhig zu Schrott fahren.

Ebenso können die Weltprobleme nicht dadurch gelöst werden, dass man den Menschen viel Paradies gibt, und dann sagt :
Ach was, Jehova kann ja immer wieder neue Paradiese schaffen.

Das Gegenteil würde bewirkt werden. Das Paradies, das er den Menschen dann geben würde, würde immer schneller zerstört werden. „Es gibt ja wieder ein neues!“

Jehova möchte deshalb, dass die einziehen,
die wirklich Glauben haben,
die nicht murren,
die ihm dienen wollen,
die ihn lieben,
die an sich arbeiten
und die nötige Reife aufweisen, damit sie die Voraussetzung haben, ein künftiges Paradies sauberzuhalten
.

Wer jetzt z.B. nicht buchstäbliche und sittliche Sauberkeit halten kann, wird bald auch das neue Paradies zu verschmutzen anfangen. Wer jetzt keine Tiere liebt, wird auch dort im Paradies wenig Verständnis für sie haben. Güte, Freundlichkeit, Rücksicht sind nicht automatisch die Folge davon, dass man die Menschen nimmt, und einfach in ein Paradies versetzt.

Schwans wieder zu Hause

Das Wetter läßt den Schnee nun etwas schmelzen.
Gestern sagte meine Frau: „Ich seh die Schwäne wieder am See!!“
Also haben wir heute einen „Kontrollgang“ gemacht – und tatsächlich, die beiden Schwäne sind wieder zu Hause 🙂

Treffen mit Überraschungen

Das Treffen der Selbsthilfegruppe des Arthrose-Forum war heute mit vielen Überraschungen

Am Sonntag kleiner Besuch bei den Mumien? – die SHG Berlin lädt ein
besser spät als nie! Sorry, aber wir haben ein wenig gebraucht um ein passendes Museum auszusuchen, das nicht nur interessant ist, sondern auch zentral gelegen und nicht so teuer. Wie ihr vielleicht wisst, erhalten Inhaber von dem berühmten Berlin-Ticket kostenfreien Eintritt in den staatlichen Museen und dieses zählt mit dazu *freu*. So erhalten diesmal auch all diejenigen, die nicht so viel Geld haben, die Möglichkeit, sich uns bei einem spannenden Treffen anzuschließen.

Wo gehts hin?

Neues Museum
Ägyptisches Museum und Papyrussammlung im Neuen Museum

wir treffen uns an diesem Sonntag, 21. Februar um 14.30 im Foyer vom Neuen Museum.

Als wir dort ankamen, gab es die nächsten Eintrittskarten erst für etwa 1Stunde später…time slot 15,30
also wurde umgeplant:


Und wieder

…kommt die Zeitung erst um 5Uhr! Gut das es wenigstens am Tag wärmer ist, und so die meisten Wege Schnee- und Eisfrei sind. Aber Zwei Stunden in der Kälte zu warten macht nicht wirklich Freude. Hoffentlich pegelt sich die Lieferzeit nach Ende der Olympiade wieder auf 2.30 bzw 3.00 Uhr ein.

Wenn DU noch ein paar Vorträge haben solltest – schieb sie bitte auf meinen ftp:th-pape.de, dann kann ich die Zeit wenigstens mit „zuhören“ nutzen.

Tageszeitungen

Aufgrund der Olympiade kamen die Zeitungen eh schon später. Dazu das Wetter. Aber heute ist wohl alles daneben! Im Druckhaus Spandau soll der Strom ausgefallen sein – nun kommen die Zeitungen erst nach 4.30Uhr!!
So wie es aussieht, wird es heute keinen Tagesspiegel für die Abbonenten geben! Nun mal sehen und warten.

Update: 6.55Uhr der Tagesspigel ist nun doch auf dem Weg!

irgendwo in Berlin

Das sind Bilder von heute – auf einem U-Bahnhof mitten in Berlin.

ganz „süß“ fand ich heute die Mitteilung der Berliner Zeitung auf der 1.Seite:

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

aufgrund des extremen Winterwetters kommt es derzeit leider gelegentlich zu Verspätungen und Ausfällen bei der Zustellung Ihrer Zeitung. Wir bitten um Entschuldigung.

Ihre Berliner Zeitung

dazu der Grund:

Schneemassen über Deutschland
Der Deutsche Wetterdienst macht sich die Mühe und rechnet aus, wie viel Schnee auf deutschem Boden liegt: Insgesamt 21,6 Milliarden Tonnen sind es derzeit – und es soll noch mehr werden. Das ganze hat auch einen Sinn.

Deutschland liegt zurzeit unter rund 21,6 Milliarden Tonnen Schnee. In Wasser umgerechnet, entspreche diese Menge der Hälfte des Bodensees, sagte Uwe Kirsche vom Deutschen Wettedienst (DWD) in Offenbach. Im Schnitt lagen nach Berechnungen der Meteorologen am Montag 60 Kilogramm Schnee auf jedem Quadratmeter, in den Mittelgebirgen waren es deutlich mehr. Inzwischen weise die Schneedecke einige Lücken auf, aber es taut nur sehr langsam. Bis Donnerstag werde nach der Prognose sogar noch 1,6 Kilo Schnee pro Quadratmeter hinzukommen – „das sind noch einmal 570 Millionen Tonnen“, sagte Kirsche.

1700 über ganz Deutschland verteilte DWD-Messstationen sammeln Schnee-Daten für das sogenannte Snow-Modell. Alle sechs Stunden werden die Werte aktualisiert. Die Experten errechnen aus den Daten Informationen für die Hochwasserzentralen, die damit künftige Pegelstände berechnen können.

Streudienste ohne Salz
Zwar sei Deutschland inzwischen nicht mehr komplett von Schnee bedeckt, aber die Lücken seien relativ klein, sagte Kirsche. Nach wie vor türmt sich vor allem im Nordosten viel Schnee: In Greifswald lag ein halber Meter, im bayerischen Oberstdorf waren es nur 39 Zentimeter. In Magdeburg lagen 20, in Kiel 42 und in Aachen 14 Zentimeter, auf dem Brocken im Harz 1,58 Meter.

Der Salzmangel auf deutschen Straßen wird unterdessen immer dramatischer. Vor allem in Nordrhein-Westfalen mussten mehrere Straßenmeistereien in den vergangenen Tagen vorübergehend den Streudienst einstellen, weil ihnen Salz fehlte. Das teilte der Landesbetrieb Straßen NRW mit. In diesem Winter hat sich der Verbrauch an Streusalz zwischen Rhein und Weser bereits mehr als verdoppelt. Bislang seien rund 250.000 Tonnen Salz gestreut worden, im harten Winter 2008/09 waren es nur 200.000 Tonnen, in durchschnittlichen Wintern nur rund 120.000 Tonnen.
dpa