Seit gestern abend soll der Schwanenvater vor dem Nest gesessen haben … Heute vormittag sah er ziemlich verschlafen aus 😉
Das Nest wurde mit frischem Schilfgras ausgekleidet. Es sieht fast so aus, als ob die Schwäne sagen wollten: „wir haben alles fertig“
Autor: Thomas
Schwäne beim Brüten …. noch immer
nervös
Gestern abend waren wir noch einmal kurz unten am Nest. Interessant, dass die Schwänin sehr nervös war. Dann rief sie mehrfach und versuchte den Schwan ans Nest zu locken. Sie machte dann eine grosse Runde auf dem See, während der Schwan dann nach einigen Minuten den Wachposten übernahm. Noch kann man an den Eiern keine Veränderungen sehen. Dann warten wir auf die kleinen Schnäbel….
30. Tag
Heute sitzt die Schwänin den 30.Tag auf dem Nest …aber bis jetzt ist „nichts“ zu sehen. Wir hatten heute Glück, dass wir zur Beobachtung da waren, als die Schwänin ihre Runde gemacht hat.
und ganz zum Abschluß noch ein Foto von den „größten“ also die ältesten aller Entenküken aus diesem Jahr (auf dem Weißensee) :
Rabeneltern
Heute wurde uns erzählt, dass am Morgen drei kleine Krähen tot auf der Erde gelegen haben – ob ein anderer Vogel sich hier „ausgetobt hat“??
Ein paar Schritte weiter waren dann zwei Elternkrähen mit einem Jungtier zu sehen. Schon lustig, wenn man die etwas unbeholfene Gangart des Jungvogels beobachten kann.
Besonders interessant war heute der Blick auf die Bläßhühner bei Baum 181. Als wir am Vormittag vorbeischauten waren es zwei kleine „Rotköpfe“ die aus dem Nest schauten. Ein „Rotschopf“ war schon etwas älter – er war vorwitziger….
Am Abend waren es dann auf einmal „immer mehr Rotschöpfe“ … die nach und nach in das Licht der Welt schauten. Die älteren Jungtiere nahmen schon „ein Bad“ und versuchten vom zweiten Eltervogel gefüttert zu werden. Die gerade erst geschlüpften Jungvögel ließen sich auf dem Nest wärmen. Als wir nach Hause gingen waren es „nur“ sieben „Rotschöpfe“!
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