Es funktioniert wieder – Fortsetzung

Nachdem das Weißenseer Blumenfest in den letzten Jahren etwas „spärlich ausgefallen“ war – HUT AB – ein wirklich gelungenener Neuanfang!!
Als wir vor zwei Jahren mit Johanna und Salome auf dem Fest waren, war ich negativ erstaunt, den eigentlich gab es außer ein paar Verkaufsbuden nicht wirklich etwas zum Thema Blumenfest oder Weißensee.
Aber unser Besuch heute auf dem Fest war überzeugend – der Verein, der seit diesem Jahr die Planung übernommen hat, hat wirklich gute Arbeit geleistet!

Auf der Website dort war angekündigt:

Samstag, 29. August 2009
10.30 – 11.00 Segensandacht der Ökumene Weißensee auf der Seebühne
11.00 – 12.00 Offizielle Eröffnung des Blumenfestes auf der Seebühne & feierliche Inbetriebnahme der Fontäne auf dem Weißen See
15.00 – 17.00 Blumencorso mit der neu gewählten Blumenkönigin entlang der halbseitig gesperrten Berliner Allee begleitet vom Berliner Fanfarenzug

Nun hierzu ein paar Bilder, die wir heute machen konnten.

Und etwas, was auch wieder funktioniert…

nachdem für die meisten bibelforscher-Domains nur noch ein Moderatorenteam verantworltich zeichnet, habe ich es endlich geschafft die einzige von mir gepflegte bibelforscher-Seite wieder zu „aktivieren“. Bibelleseprogramm ist wieder täglich aktuell.
Also hier das „normale“ Bibelleseprogramm
dann hier – für die jenigen, die die Bibel von 1.Mose nach Offenbarung in einem Jahr einmal lesen wollen
und dann hier – für die jenigen, die die Bibel chronolisch in einem Jahr einmal lesen wollen

also für jeden etwas 😉
Lies mit!

Treffpunkt Tierpark

ein wunderschöner Tag im Tierpark – Familientag mit Tieren 🙂
besonderer Höhepunkt war wohl der „Angriff von Varis“ – zu fünft wäre der Tag zwar noch schöner gewesen ….aber auch so könnt ihr euch die Fotos hier anschauen

in der Schöpfung sich als Familie zu erholen und nicht einProgramm zu absolvieren bringt uns nicht nur gegenseitig näher, sondern auch unserwem Schöpfer

Der Blinddarm – ein Beweis, dass es keinen/einen Schhöpfer gibt?

Auf wissenschaft.de gefunden:
Er hat also nicht nur einen Zweck, sondern ist nicht nur beim Menschen vorhanden! Was lernen wir daraus?

24.08.2009 – Biologie
Rehabilitation eines verkannten Organs

Blinddarm-Wurmfortsatz kommt häufiger vor und ist älter als gedacht

Der Wurmfortsatz des Blinddarms, auch Appendix genannt, ist wohl doch mehr als ein kümmerlicher Überrest eines früher einmal funktionierenden Organs: Er kommt im Tierreich nicht nur viel häufiger vor als bislang angenommen, er existiert auch schon seit mindestens 80 Millionen Jahren und ist damit weit älter als gedacht. Das berichten US-Forscher, die nach den evolutionären Wurzeln des Blinddarm-Anhängsels gesucht und dazu die Wurmfortsätze bei verschiedenen Tieren verglichen haben. Erst vor zwei Jahren hatte das gleiche Team übrigens die Funktion des Wurmfortsatzes entdeckt: Er gewährt Darmbakterien während einer Durchfallerkrankung Zuflucht, so dass sie anschließend den Darm schnell neu besiedeln können. Dass der Mensch trotzdem ohne ihn leben kann, verdankt er vermutlich den extrem verbesserten hygienischen Bedingungen, schreiben die Wissenschaftler.

Im Lauf der Evolution wurde der Appendix mindestens zweimal erfunden, schließen William Parker und sein Team aus ihren Ergebnissen: einmal bei den australischen Beuteltieren und einmal bei einem der gemeinsamen Vorfahren von Ratten, Lemmingen, einigen anderen Nagern, vielen Primaten und dem Menschen. Schon das spricht ihrer Ansicht nach gegen die von Charles Darwin geäußerte These, der Appendix sei der verkümmerte Rest eines größeren Organs, das von mittlerweile ausgestorbenen Tieren für ihre Verdauung genutzt wurde. Auch eine weitere Tatsache lässt sich laut der Forscher nicht mit Darwins Idee in Einklang bringen: Viele Tiere besitzen auch heute noch einen großen, zum Verdauen genutzten Blinddarm und verfügen trotzdem über einen Appendix, wie etwa Lemuren, viele Nagetiere und eine Gleithörnchenart.

Darwin habe auch bei der Annahme geirrt, die häufig auftretende Entzündung des Wurmfortsatzes, meist fälschlich als Blinddarmentzündung bezeichnet, gehe auf ein fehlerhaftes Design des Organs zurück, erklären die Wissenschaftler. Ihrer Ansicht nach ist es vielmehr das heutzutage vor allem in den Industrieländern total unterforderte Immunsystem, das für die Entzündungen verantwortlich ist. „Die kulturellen Veränderungen haben unserem Immunsystem zu wenig Arbeit und zu viel freie Zeit beschert – ein Rezept für Ärger“, formuliert es Studienleiter Parker.

Da es in den Industrieländern dank der verbesserten Hygienebedingungen zudem kaum noch schwere Durchfallerkrankungen gibt, ist der Wurmfortsatz zumindest dort mittlerweile überflüssig geworden. Das könne erklären, warum Menschen zumindest in diesen Ländern problemlos ohne den Appendix überleben können, so die Forscher.

William Parker (Duke-Universität in Durham) et al.: Journal of Evolutionary Biology, Online-Vorabveröffentlichung, doi: 10.1111/j.1420-9101.2009.01809.x

ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

„Sind die großgeworden“

Gestern waren wir wieder einmal am See – und da das Wetter nicht ganz so zum baden einlud, waren bedeutend weniger Menschen am und im See. Das hatte zur Folge, dass sich Familie Schwan auch mal richtig traute mit Kind und Kegel gemütlich zu machen. ANbei ein paar schöne Bilder

sind sie nicht süß, wie sie ihre Eltern nachahmen und Futter suchen?

Badetag

badetagMein Schatz wollte heute baden –badetag2 und da haben wir doch glatt Familie Schwans auf dem See getroffen. Anbei ein paar Bilder: was sind die Kücken groß geworden!