Siegeslied ist wieder dabei

Folgende Meldung ist auf jw.org zu lesen:

Singt Lieder für Jehova

„Singt Lieder für Jehova“ ist jetzt vorhanden

„Singt Lieder für Jehova“ als Klavierbegleitung und gesungen sind jetzt bereit zum Herunterladen.

Nun ja, ich hatte eigentlich schon in der Nacht gehofft, die neusten Lieder herunterladen zu können – hieß es doch auf dem Kongreß, das es ab dem 14.September die Musik zum downloaden gäbe. Ich war wohl nicht der einzigste, denn gegen 13 Uhr war die Seite stark überlastet… obwohl noch immer keine neue Musik zum downloaden war. Gegen 13.30 Uhr ging es mit Englisch los. Nun ja, die Klaviermusik ist ja nicht ganz so spannend, und auch unabhänig von der Sprache 😉 – die gesungene Musik ist momentan nur in Englisch, Italienisch und Malagassi zu hören.

Nun hab ich heute nacht mir die Klaviermusik angehört…jedes Stück auf meinem MP3 angespielt – schön, dass viele Stücke, die ich schon als Kind in dem roten/lila Liederbuch kannte, die Zeit überlebt haben – auch das Siegeslied ist (132) wieder dabei.

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sind wohl alle Lieder rausgenommen worden, die sich nicht um Jehova und Jesus und biblische Eigenschaften drehen?? Vielleicht hab ich es überhört, aber mir scheint, dass Jeremia und Abraham zum Beispiel nicht mehr enthalten sind? Nun bin ich natürlich auf die Texte zu den Melodien gespannt, denn auf dem Kongreß wurde ja gesagt, dass einige Texte angepasst wurden. Bei den Melodien ist mir dies nur bei zwei Liedern aufgefallen, dass sie etwas „angepasst“ wurden.

Wie gefällt dir das neue Liederbuch??

Nicht alles glauben was man liest!?!

Wie schnell glaubt man das, was man liest? AUch zur Zeiten des www, wo man ja „grenzenlose Informationen“ saugen kann, gibt es wirklich schlaue Leute, die es geschickt anstellen, und damit sogar die Nachrichtenagenturen in Verwirrung bringen können.
Ob also Dinge die wir in den Zeitungen /im Internet/ Fernsehen sehen und hören immer der realen Wahrheit entspricht??

Aber lies selbst:

Regisseur narrt dpa mit gefälschten Websites

Hamburg (dpa) – Mit gefälschten Websites und einer geschickten Inszenierung hat der deutsche Regisseur Jan Henrik Stahlberg am Donnerstag die Deutsche Presse-Agentur dpa und andere Medien hereingelegt.

Er hatte mehrere, aufeinander verweisende Internet- Seiten produziert und so vorgegaukelt, in einer amerikanischen Kleinstadt habe es einen Selbstmord-Anschlag gegeben. Auch einer ersten Überprüfung hielt die Fälschung stand.

„Das war reine Satire. Wir ziehen den Film in die Realität“, kommentierte der Kinoregisseur seine Aktion im Gespräch mit der dpa.

Es dauerte 28 Minuten lang, bis die dpa-Meldung „TV: Anschlag in kalifornischer Kleinstadt“ unter dem Stichwort „USA/Terrorismus“ durch die Eilmeldung ersetzt wurde „Polizei: Bericht über Anschlag in Kalifornien war Scherz“. Aber auch der zitierte Polizist in der fiktiven Stadt Bluewater war nicht echt, die Inszenierung ging weiter. Nun hieß es, Berliner Rapper hätten den Überfall vorgetäuscht. Erst nach weiteren Recherchen kam die dpa der Fälschung auf die Schliche.

Schwans geht es gut

Ein schöner Nachmittag/Abend am See.
Futter für die Schwäne hatten wir zwar nicht dabei, aber der Himmel war herrlich anzusehen.
Wie schön wird es sein, wenn nur noch gerechte Menschen leben, und sich an der Natur erfreuen können.

Am Weißensee

Schade, dass sich nun die ersten daran machen, die Fontäne wieder zu zerstören 🙁
Meiner Meinugn nach sollte man den betreffenden mal einen deftige Rechnung schicken, oder zur Reperatur mal einbinden.
Aber es ist schön, die noch funktionierende Fontäne zu sehen – und wenn man die richtige Stelle gefunden hat, dort den Regenbogen zu sehen.
Haben heute ein bißchen die Sonne genossen.
Schön, so nah am See zu wohnen 🙂 nicht nur für uns, denn ein älterer Herr ging seinem Hobby nach – und ließ sein Schiff eine Runde über den See schiffern

Familientag am Faulen See

Ach wie ist das schön, wenn die Schule „ausfällt“ – ach war ja kein Ausfall sondern nur der „Studientag der Lehrer (Teil 2, ganztägig) – kein regulärer Unterricht für Schüler“. So konnten wir den Tag gemeinsam nutzen , und sind gegen Mittag los Richtung „Fauler See“.
Wie auf der Website des Bezirksamtes beschrieben:

Die vielen großen und kleinen Seen und Tümpel rund um den Weißen See sind alle gleichen zeitgeschichtlichen Ursprungs. …
In der langen Geschichte des heute 25 ha großen Gebietes ist es trotz verschiedener Widrigkeiten und Probleme gelungen, diese Oase zu erhalten. Flachseen wie der Faule See neigen durch die im Jahresrhythmus nicht vollständig abbaubare Biomasse zur Verlandung, auch Eutrophierung genannt. Begünstigt wurde diese Tendenz durch den Anschluss an das Gewässersystem der Panke Ende des 19. Jahrhunderts.
Die offene Wasserfläche des einst 6 ha großen Sees betrug im Jahr 1989 noch ca. 2 ha, umgeben von ca. 3 ha verlandetem Uferbereich. Im unmittelbaren Uferbereich musste der ursprüngliche Schilfgürtel durch die Verlandung dem Breitblättrigem Rohrkolben weichen. Daneben finden sich auch viele Pflanzen, die feuchte und nasse Standorte lieben. Im Frühsommer fallen besonders die weithin gelb leuchtenden Blüten der Wasserlilien auf. Der größte Teil des Schutzgebietes besteht aus Wald.
Die im südwestlichen Teil vorherrschende Kiefer hat durch spontanen Aufwuchs im Unterholz eher Mischwaldcharakter angenommen. Im gesamten Gebiet gibt es vor allem artenreichen Laubwald mit Ahorn, Linde, Bergulme, Traubenkirsche, Stieleiche, Rotbuche und Eberesche. Im Nordosten hat sich ein Birkenwäldchen ausgebildet. An mehreren Stellen sind imposante Pappeln zu sehen. Im Unterholz findet man Kreuzdorn, Hasel, Weißdorn, Hartriegel, Schlehe und mehrere Wildrosenarten.
Wichtigstes Anliegen im Naturschutzgebiet Fauler See ist der Vogelschutz. Innerhalb des umfassenden Beobachtungszeitraumes seit 1933 konnten 142 Vogelarten nachgewiesen werden. Interessierte Besucher können von der Aussichtsplattform im Südosten des Sees, ausgerüstet mit Fernglas und einem Vogelbestimmungsbuch, die reiche Vogelwelt studieren.
Bereits im Jahr 1920 wurde der vormals zum Rittergut Hohenschönhausen gehö-rende Waldpark der Öffentlichkeit zugänglich. Seit dieser Zeit haben unzählige Menschen der näheren und weiteren Umgebung dieses Erholungsgebiet genutzt. Besonders in den 70er Jahren bahnten sich Motorräder und PKW neben den offiziellen Wegen neue Pfade durch das gesamte Gebiet, später kamen die Radfahrer und Jogger hinzu. Auch Sport- und Trainingsveranstaltungen störten die Ruhe erheblich. Der Rat des Stadtbezirks Weißensee legte 1985 Maßnahmen fest, die dem Naturschutz Vorrang gegenüber der Naherholung einräumten. Seit 1994 gibt es einen Pflege- und Entwicklungsplan für das Schutzgebiet. Das viel zu dichte Wegenetz wird schrittweise reduziert und so gestaltet, dass sich die Vogelwelt in Seenähe wieder ungestört entwickeln kann. Die Fremdlinge unter den Bäumen und Sträuchern sollen langfristig zurückgedrängt werden. Alt- und Totholz als Lebensraum für bedrohte Organismen aller Art wird nicht mehr beräumt.
In einem Teil des Kiefernwaldes entlang der Suermondtstraße gab es bis zur Wende ein Ferienspielzentrum, an dessen Stelle sich heute ein Waldspielplatz befindet, der von verschiedenen Altersgruppen gut angenommen wird. Alle Besucher sollten durch rücksichtsvolles Verhalten zur Erhaltung des Naturschutzgebietes beitragen. Es wäre wünschenswert bei einem Besuch des Naturschutzgebietes auf Radfahren, Joggen und Herumtoben zu verzichten. Zur Belohnung locken erholsame Ruhe und der Anblick der nahezu unberührten Natur. Größe: 25 ha

Im Prinzip könnten wir also auch einen Tag damit planen, die unterschiedlichen Baumarten zu finden. Aber wir wollten uns erholen und die Natur genießen.

Frage an andere Websitebetreiber

Kommt das in letzer Zeit häufig vor, dass Personen, die schon alt genug sind, um eine Tastatur zu bedienen, nicht in der Lage sind, zu entscheiden, ob sie sich irgendwo zu Wort melden?
In letzter Zeit haben „einige Personen“ um Löschung von Beiträgen hier im Blog oder im Gästebuch gebeten. Kommt das jetzt in Mode? Laut google-suche wohl eine Modeerscheinung 🙁
Wer schlau ist, schreibt nur dann etwas irgendwo in ein Gästebuch oder einen Blog, wenn er das Geschriebene auch im www sehen will.
Es besteht nachträglich kein Recht darauf, das Abgeschickte zu löschen! Zumal Internetarchive gnadenlos eifrig sind, und dort man alles nachlesen kann. Also bitte erst denken, dann schreiben – oder es sein lassen. Diesen Rat findet man in jeder guten Zeitung – selbst für die moderne Kommunikation mit Twitter & Co wird immer wieder gesagt „schreib nur, was du auch der Welt offenbaren willst“!

Und im übrigen, es gibt jeden Namen mehrfach auf dieser Welt, und schon deshalb ist es unmöglich, jeden Löschwunsch auszuführen, schon garnet wenn man Emailadressen von web.de oder ähnlichen annonymen nutzt. Also warum sollte ich Beiträge löschen, die ein Namensvetter von dir geschrieben hat?

Und nun die Frage an die anderen Websiteadmins -Wie handhabt ihr diese Zeitgenossen? Geht ihr auf die Wünsche ein?? Wie lasst ihr euch beweisen, dass wirklich der Verfasser derjenige ist, der jezt löschen lassen möchte?