Schlagwort: Glauben

Werteverfall

Wunderst du dich auch darüber, wie die Werte unserer Gesellschaft immer mehr „den Bach heruntergeht“? Oder ist es völlig normal, dass Familie, Ehe, Ehrlichkeit, Glaube usw. nichts mehr wert zu sein scheinen.
Was sagst du zu folgender dpa-Meldung?

Mitschuldig am Werteverfall
Patriarch wettert gegen EKD

Der russisch-orthodoxe Patriarch Kirill I. hat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eine Mitschuld am Werteverfall in der Gesellschaft vorgeworfen. „Viele Protestanten versuchen nicht einmal, die christlichen Werte in der weltlichen Gesellschaft zu predigen, sondern passen ihre Standards an“, sagte Kirill nach Angaben der Agentur Interfax in Moskau. Das Oberhaupt der größten orthodoxen Kirche kritisierte erneut die Wahl der geschiedenen Bischöfin Margot Käßmann zur ersten weiblichen EKD-Vorsitzenden. Zugleich lobte Kirill Papst Benedikt XVI. als Kämpfer für die christlichen Werte.

Die russisch-orthodoxe Kirche hatte nach der Wahl Käßmanns im vergangenen Jahr gedroht, die Kontakte zur EKD abzubrechen. Kirill beklagte, dass die von den Protestanten „angestrebte Liberalisierung“ die Kluft zwischen den Glaubensrichtungen immer weiter vertiefe. Im Streben um die Aufrechterhaltung der „traditionellen Moral“ fühle sich die russisch-orthodoxe Kirche den Katholiken näher als anderen.

Kirill machte auch deutlich, dass der Dialog mit der EKD unabhängig von den Differenzen fortgesetzt werden müsse. Es gebe auch viele andere Themen jenseits der Einheit im Glauben, die eine Zusammenarbeit etwa bei der Wahrung des Friedens und der Gerechtigkeit ermöglichten. Wegen des Streits um Käßmann will der Leiter des kirchlichen Außenamtes in Moskau, Erzbischof Ilarion, im Frühjahr für Gespräche nach Deutschland reisen.

dpa

Wie sieht es mit unserem persönlichen Glauben aus? Passen wir uns immer mehr der aktuellen Situation an, oder bleiben wir persönlich bei den Maßstäben die Gott festgelegt hat?

Lügner leicht erkannt

ob der Schöpfer das auch sehen kann? Und ob Jesus dies bei seinen Zuhörern beobachten konnte? Auf jeden Fall läßt sich Gott nichts vormachen.

zu lesen bei wissenschaft-seite

Wie sich gebrochene Versprechen verraten

Forscher entdecken Vorboten betrügerischer Absichten im Hirn

Ob jemand plant, ein Versprechen zu halten oder nicht, lässt sich an seiner Hirnaktivität ablesen: Schon bevor die entsprechende Situation eintritt, unterscheidet sich das Muster der aktiven Bereiche im Gehirn messbar zwischen denjenigen, die ein Versprechen halten werden, und denjenigen, die es zu brechen gedenken. Das hat jetzt eine Gruppe deutscher und Schweizer Forscher gezeigt. Das ehrliche Verhalten, bei dem ein Versprechen auch tatsächlich gehalten wird, scheint dabei sozusagen der Standardmodus zu sein. Weicht man davon ab, werden zusätzliche Hirnkapazitäten herangezogen – unter anderem solche, die für emotionale Konflikte sowie die Angst, entdeckt zu werden, zuständig sind. In Zukunft könnte also ein Hirnscan vor einem Geschäftsabschluss helfen, den Partner richtig einzuschätzen, schreiben Thomas Baumgartner von der Universität Zürich und seine Kollegen.

Wer einem anderen sein Wort gibt, durchläuft drei Stadien. Zuerst fällt er die Entscheidung dafür, das Versprechen überhaupt erst auszusprechen. Dann folgt die interne Vorhersage, ob dieses Versprechen die Entscheidung des Partners beeinflusst, dem Versprechen zu vertrauen. Schließlich kommt es zur eigentlichen Situation, in der das Versprechen gehalten oder auch gebrochen werden kann. Wenn jemand nun gar nicht vorhat, sein Wort zu halten, so die These der Forscher, müsste sein Gehirn eigentlich schon in den beiden ersten Phasen anders arbeiten – schließlich müssten emotionale Konflikte auftreten, wenn man jemanden wissentlich und absichtlich betrügt.

Zur Probe ließen die Wissenschaftler 26 Freiwillige ein Investment-Spiel gegeneinander spielen, bei dem ein Partner Geld in den anderen investieren, dieser es aber entweder behalten oder zurückgeben konnte. In einem Teil der Durchgänge sollten die Partner angeben, ob sie planten, dem Investor sein Geld zurückzugeben oder nicht. In allen Spielen überwachten die Forscher die Hirnaktivität der Spieler mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomografie. Ergebnis: Obwohl sich ehrliche und unehrliche Spieler exakt gleich verhielten, leuchteten bei den Betrügern schon von Beginn an, also bereits in der ersten Phase, andere Hirnregionen auf als bei den ehrlichen. So waren bei ihnen etwa der vordere cinguläre Cortex, ein Teil der Inselrinde und die Amygdala messbar aktiver. Die ersten beiden sind vor allem für die Kontrolle des Verhaltens und die Konfliktverarbeitung zuständig, letztere gehört zu den Angstzentren und könnte entweder aufgrund eines schlechten Gewissens oder wegen der Angst vor Entdeckung aktiv sein. Auch in Phase 2 und 3 unterschieden sich die Muster deutlich, berichten die Forscher.

Interessanterweise habe es sich zum Teil um sehr alte Hirnstrukturen gehandelt, deren Aktivität man kaum willentlich beeinflussen könne, so die Wissenschaftler. Es sei also praktisch unmöglich, das verräterische Muster zu unterdrücken. Sie halten es daher für sehr wahrscheinlich, dass es in Zukunft helfen könnte, unehrliche Menschen bereits zu identifizieren, bevor sie Versprechen brechen und damit Schaden anrichten können – ähnlich, wie es bereits im Hollywood-Film „Minority Report“ dargestellt ist.

Thomas Baumgartner (Universität Zürich) et al.: Neuron, Bd. 64, S. 756

ddp/wissenschaft.de – Ilka Lehnen-Beyel

Trennung von Kirche und Staat

„Überraschendes Urteil“ ??
Wenn man die Pressemeldungen liest, scheint man allgemein verwundeert, dass das Urteil so „hart“ ausgefallen ist. Doch als Leser der Bibelerwarten wir doch eigentlich, dass die Religion an Einfluß einbüßt!?! Warum sollten Kinder in der Schule das Symbol einer Religionsgemeinschaft ständig vor Augen haben?
Wie werden die Menschen reagieren, falls man die Religion in organisierter Forum ganz verbieten würde? ?? Erstaunt? Erschüttert? ider eher ruhig un gelassen?

Das ZDF berichtete:

Gericht: Kreuz im Klassenzimmer verletzt Religionsfreiheit
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte urteilt

Verletzt ein Kreuz im Klassenzimmer die Religionsfreiheit? Ja, sagt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte – und gibt einer italienischen Klägerin Recht. Das Urteil könnte Vorlage für neue Klagen sein. Der Vatikan reagierte mit „Erstaunen“.

„Es scheint, als wolle man die Rolle des Christentums für die Formung der europäischen Identität leugnen“, erklärte Vatikansprecher Federico Lombardi. Als schwerwiegend bezeichnete es Lombardi, dass gerade an Schulen ein Symbol für die Bedeutung religiöser Werte ausgegrenzt werden solle. „Religion leistet einen wertvollen Beitrag für die Erziehung und das moralische Wachstum der Person und ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Zivilisation“, sagte der Jesuit.
Religionsfreiheit verletzt

Zuvor kam der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg zu dem Urteil, dass ein christliches Kreuz im Klassenzimmer einer Staatsschule die Religionsfreiheit der Schüler verletze. Es nehme zudem den Eltern die Freiheit, ihre Kinder nach ihren philosophischen Überzeugungen zu erziehen und sei deswegen nicht mit der Europäischen Menschenrechtskonvention vereinbar. Die Richter gaben damit einstimmig einer Italienerin Recht, die bis in höchste Instanzen mit dem Versuch gescheitert war, ihre Kinder in Räumen ohne religiöse Symbole unterrichten zu lassen.

Das Gericht sprach der Klägerin Soile Lautsi 5.000 Euro Entschädigung zu. Die streitbare Frau hatte im Schuljahr 2001/02 von der Schule ihrer damals 11 und 13 Jahre alten Kinder in Abano Terme verlangt, die Kreuze im Klassenraum zu entfernen. Sie berief sich dabei auf ein Urteil des italienischen Kassationsgerichts, dem zufolge Kreuze in Wahlbüros gegen die religiöse Neutralität des Staates verstoßen.

Grundsätzliche Aussagen

Nachdem 1995 das Bundesverfassungsgericht in einem umstrittenen Urteil gegen Kreuze in bayerischen Schulen votiert hatte, entschied jetzt das Straßburger Menschenrechtsgericht in ähnlicher Weise. Zwar entscheidet der Europäische Menschenrechtsgerichtshof immer nur in Einzelfällen – Grundsatzurteile kennt das Gericht nicht. Doch beziehen sich die Straßburger Richter selbstverständlich auf die früher ergangenen Urteile und Prinzipien, die sie aus der Europäischen Menschenrechtskonvention ableiten.

Das Kruzifix-Urteil könnte aber als Vorlage für neue Klagen dienen. So kommt der Menschenrechtsgerichtshof in seinem Urteil zu Aussagen, die eindeutig grundsätzlichen Charakter haben. Auf den 17 Seiten heißt es etwa: „Die Schule soll nicht Schauplatz missionarischer Aktivitäten oder der Predigt sein“. Vielmehr müsse sie ein Ort sein, an dem verschiedene Überzeugungen einander begegneten und die Schüler etwas über ihre und andere Weltanschauungen lernen könnten. Die Neutralität des Staates müsse den Pluralismus garantieren, so die Richter – unter Verweis auf entsprechende eigene Urteile von früher.

Keine Klageflut befürchtet

Der Menschenrechtsgerichtshof widersprach der Position, die Italiens Bildungsministerin Mariastella Gelmini auch nach der Urteilsverkündung wiederholte: Das Kreuz sei für das Land mehr als ein religiöses Symbol, nämlich ein Zeichen für die Werte und Traditionen Italiens. Die katholische Kirche werde als einzige Religion in der Verfassung besonders hervorgehoben, erinnerte Gelmini.

Dass der Menschenrechtsgerichtshof jetzt mit Klagen aus anderen der 47 Europarats-Mitgliedstaaten überhäuft wird, ist indes nicht zu erwarten. Zum einen ist die Zahl der Staaten, in denen religiöse Symbole in den Klassenzimmern gezeigt werden, überschaubar. Zum anderen müssen potenzielle Kläger zunächst den nationalen Rechtsweg ausgeschöpft haben, bevor sie sich an die Straßburger Menschenrechts-Richter wenden können.

Italiens Regierung hat Berufung gegen das Kruzifix-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte eingelegt.

Hast ne Krise ? Hier wird dir geholfen!?? = Praxis für Psychotherapie

Wer mich kennt, weiß wie ich zu „Praxis für Psychotherapie“ stehe.

Nun heute diese Medlung auf n-tv:

Samstag, 19. September 2009
Ein Toter, viele Verletzte in Berlin
Tödliche Therapie-Sitzung
Bei einer Therapiesitzung in Berlin ist ein Mann getötet worden. Elf weitere Menschen erlitten durch die Einnahme bisher unbekannter Substanzern teils schwere Vergiftungen. Ein 50 Jahre alter Arzt wurde als Tatverdächtiger festgenommen.

Die Opfer wurden ins Krankenhaus gebracht, zwei lagen am Abend im Koma. Die Mordkommission ermittelt. Die Polizei hatte zunächst von zwei Toten gesprochen.

In dem Haus in der Bertramstraße im Stadtteil Hermsdorf ist eine Praxis für Psychotherapie untergebracht. Auf dem Praxisschild bietet der Arzt Suchttherapie und „Hilfe bei spirituellen Krisen“ an. Nach Angaben von Nachbarn war die Familie des Therapeuten zu Jahresanfang in das Haus eingezogen. Der Tatort wurde abgeriegelt. Hermsdorf ist eine ruhige, eher bürgerliche Gegend im Norden Berlins.

Am Nachmittag ging ein Rettungshubschrauber in der Nähe der Wohnstraße nieder. Das Grundstück ist zum Teil von einer hohen Hecke umgeben, dahinter liegen Kinderspielzeug und ein Schutt-Container. Die Nachbarn zeigten sich fassungslos. „So was hier in unserer Gegend“, sagte einer. Ein Nachbar von gegenüber berichtete: „Sie waren immer nett.“ Auf dem Klingelschild stehen mehrere Namen.

Während die Beamten auf die Ermittler der Mordkommission warteten, blieben immer wieder Anwohner stehen, die ihre Hunde spazieren führten. Wo sich die Kinder der Familie aufhalten, war unklar, ebenso, ob die Frau des Arztes und Praxis-Mitinhaberin an der Sitzung beteiligt war.

dpa

„Scheidungsmanöver“

Wir haben gestern einen „alten Film“ gesehen – aus der 3.Staffel von „Hart aber herzlich“ -Inhaltsangabe:

Die Klatschkolumnisten haben endlich wieder einmal eine waschechte Sensation zu melden: In der Ehe des Millionärspaares Jennifer und Jonathan Hart kriselt es ganz gewaltig. Die Scheidung ist nur noch eine Frage der Zeit. Was aber keiner ahnt: Der Riß in der Beziehung ist von dem skrupellosen Fred Brunis inszeniert, der im Fall einer Scheidung der Harts 150 000 Dollar Wettgewinn abkassieren würde. Doch noch sind Jonathan und Jennifer nicht geschieden.

Woran mich das erinert?
Wenn ich an den Kongreß zurückdenke und an die mehrmals im Programm erwähnten „Sorgen in den Familien“ und Trennung /Scheidung…. und dann die Erwachet Ausgabe von Oktober lese, dann scheint es fast so, als ob heute heißen müsste:

Die Klatschkolumnisten haben endlich wieder einmal eine waschechte Sensation zu melden: In der Ehe der meisten Zeugen Jehovas kriselt es ganz gewaltig. Die Scheidung ist nur noch eine Frage der Zeit. Was aber keiner ahnt: Der Riß in der Beziehung ist von dem skrupellosen Geistwesen inszeniert, der im Fall einer Scheidung Wettgewinn abkassieren würde. Doch noch sind nicht alle geschieden.

Was denkst DU?

Bezirkskongresse 2010

nun dann – Notizen sind online gestellt. Endlich 😉
Wie sagte der Redner: „nächstes Jahr sind dreitägige Kongresse geplant“ – nun, der Redner schränkte ein „wenn Jehova will, und wir noch am Leben sind“ – aber geplant sind sie halt.
Warum hab ich nur andere Dinge gehört, als andere? Ich fand es sehr erstaunlich,mit welcher Offenheit die Brüder der leitenden Körperschaft über die falschen Terminangaben gesprochen haben. Ja es gab unter ihnen oft falsche Terminplanungen. Da die meisten, die heute aktiv die Leitung haben, damals noch nicht zur LK gehörten, müssen sie natürlich sagen „einige“ anstatt „ich/wir“. Aber sie stehen dazu! Und es tat ja keinem weh, wachsam zu sein. Nun gut, wenn du Gott nur dienen willst, weil du Angst hast vor seinem Strafgericht, oder weil du von ihm ewiges LEben haben willst, dann waren die „Fehlalarme“ schon nervig. Aber wenn du den Allmächtigen wirklich liebst – dann ist dir doch egal wann Gott endlich gnug von dem Caos hat. Dann – wenn du Gott wirklich liebst – dann lebst du eh so, dass er jetzt eingreifen könnte. Und du wirst auch nicht müde, wenn es noch einige Tage dauern sollte.

Gedankenlesen

Kann jemand die Gedanken des anderen lesen?
Eine Frage über die oft mit mir diskutiert wurde – kann nur Gott unsere Gedanken “sehen” ??

Interessante Aussage auf der Webseite von Wissenschaft.de

11.02.2009 – Hirnforschung
Gedankenlesen mit Stirnband

Infrarotsensoren tasten Durchblutung im Frontallappen ab

Über ein spezielles Stirnband können kanadische Forscher die Gedanken von Testpersonen lesen. In das Stirnband sind Infrarotsensoren eingearbeitet, die Rückschlüsse auf die Sauerstoffversorgung der unter der Haut und dem Schädel liegenden Gehirnareale erlauben. Aus den Infrarotsignalen können die Forscher um Sheena Luu von der Universität von Toronto sehr einfache Gedanken und Entscheidungsprozesse ableiten – beispielsweise welches von zwei Getränken eine Person trinken möchte.

Die Einsatzmöglichkeiten ihres Stirnbands seien sehr eingeschränkt und auch nur auf einfachste Gehirnprozesse anwendbar, räumen die Forscher ein. In Bewegung und Artikulation eingeschränkte Kinder und Erwachsene könnten jedoch mit dem Gedankenleser Kontakt mit ihrer Umgebung aufnehmen, etwa indem sie ein Computerprogramm steuern, teilt die Universität mit.

Die Forscher präparierten ein Stirnband mit einer Vielzahl an Glasfasern, über das infrarotes Licht auf die Haut gelangt. Das Licht durchdringt das Gewebe und wird in den äußeren Gehirnschichten je nach Stärke der Durchblutung absorbiert. Dies gilt der Forschern als Maß für die Aktivität im beobachteten Gehirnbereich, dem präfrontalen Kortex.

Neun Probanden mussten vor dem Gedankenlesen acht Getränke auf einer Beliebtheitsskala einordnen. Dann bekamen sie das Stirnband über den Kopf und sollten sich immer für ein Getränk aus zwei angebotenen entscheiden. Die Forscher nahmen dabei die Sensorsignale auf und konnten in anschließenden Tests die Getränkeentscheidung mit einer Treffsicherheit von 80 Prozent bestimmen.

Den Vorteil des Verfahrens sehen die Forscher darin, dass die Testpersonen den Umgang mit dem Gedankenleser ohne aufwendiges Training lernen können. Andere Methoden, etwa durch Aufzeichnen der Gehirnströme, seien deutlich komplizierter. Kinder, die wegen einer Behinderung nicht sprechen oder sich nicht bewegen können, gebe das Stirnband eine einfache Möglichkeit, mit der Außenwelt zu kommunizieren. “Wenn wir die möglichen Fragen und Antworten sehr einschränken, dann wäre auf diesem Niveau ein Gedankenlesen möglich”, sagen die Forscher.

Sheena Luu (Universität Toronto): Journal of Neural Engineering” (Bd. 6, S. 8 ).

ddp/wissenschaft.de – Martin Schäfer

Viele haben mir versucht zu erklären NUR der Schöpfer könnte Gedanken lesen… ich war und bin der Meinug das das auch der vollkommene Mensch konnte – siehe die Aussagen über Jesus, und natürlich könnten es dann auch so manch andere Geschöpfe ;-)