Schlagwort: Probleme

Rückblick: Nacht zum 4.März

Da war aber einer aktiv 🙁 in der Nacht vom 3. zum 4.März hat Hacker die Gallery gehackt und ann einen großen Teil der Bilder gelöscht. Mit dabei kaputt gegangen sind andere Ordner und InternetSeiten, die nicht ganz so wichtig waren- Seiten die ich als Hobby nebenbei noch so gepflegt hatte. Diese Websiten gab ich nun fast komplett gelöscht, da es keinen Sinn macht Stunden über stunden an die Rekonstruktion zu verschwenden.

Nun habe ich bis gestern daran gesessen, die Gallery wieder herzustellen, so weit es mir möglich war. Wäre doch wirklich schade gewesen, wenn die gefällige Worte der Wahrheit ermunternde Gedanken aus der Bibel, die uns heute helfen können, die Probleme des Lebens zu meistern verloren gegangen wären.
Wer nun geglaubt hat, dass dieser Blog gestorben sei – nein…ich hatte nur keine Zeit ihn zu füttern. Aber nun werd ich nachholen, was in den letzten Tagen verloren gegangen ist.

Auf diesem Weg eine Entschuldigung an alle, die Bilder in der Gallery hochgeladen hatten, die jetzt nicht wiederhergestellt werden konnten… Sorry

S-Bahn wieder einmal

Nun fuhr der Ring ja seit einigen Tagen im 5 Minutentakt. Und jetzt? Als ich auf dem Bahnhof Gesundbrunnen ankam sagte die Anzeige – „Nächster Zug in 19 Minuten“. Auf dem Bahnsteig in die andere Richtung standen viele viele Personen und warteten. Dann die Ansage über Lautsprecher „Wegen einer hilflosen Person fahren die Züge auf dem Ringn unregelmäßig“. Na dann schauen wir mal wie es die nächsten Tage weiter geht. Ich nehm heute auf jeden Fall den Umweg über die Bornholmer Straße.

Was Gott uns geschenkt hat…

…tut uns gut. OB es ein Tag in der Natur ist – oder lest selbst: Meldung von n-tv

Stabilität für Frau und Mann
Die Ehe tut der Seele gut

Verheiratet sein ist gut für die Seele. Wer unter der Haube ist, wird seltener gemütskrank, depressiv sowie von Drogen oder Alkohol abhängig, fanden neuseeländische Forscher heraus. Scheidung oder Tod eines Ehepartners erhöhen das Risiko allerdings markant: Nach dem Ende einer Ehe laufen Ex-Frauen größere Gefahr als nicht Verheiratete, abhängig zu werden. Männer werden nach einer Ehe öfter depressiv als Junggesellen.

„Was unsere Studie zeigt, ist, dass eine Ehe die seelische Gesundheit beflügelt, während die Störung und das Leid, die mit dem Ende einer Ehe verbunden sind, die Menschen anfälliger für Gemütskrankheiten machen“, fasste die Autorin der Studie, die Psychologin Kate Scott von der Otago-Universität in Wellington, die Ergebnisse zusammen. Sie hatte mit Kollegen Studien mit mehr als 34.000 Befragten aus 15 Ländern ausgewertet.

„Bislang hieß es immer, dass Männer von einer Ehe mehr profitieren – was ihre psychische Verfassung angeht – als Frauen“, erklärte Scott. „Diese Studie widerspricht dem: Wir haben herausgefunden, dass Verheiratete bei den meisten psychischen Krankheiten besser fahren als Ledige – sowohl Männer als auch Frauen.“

Wehe denen, die die Erde verderben – aber auch denen, die die Einrichtung der Ehe mit Füßen treten und ihre eigenen Maßstäbe umsetzen wollen – so sagt es die Bibel. Nun scheinbar nicht nur in absehbarer Zeit, sondern wie oben gesagt, folgen viele Schmerzen sofort.

„Schlechter Umgang verderbt gute Sitten“

Wie wirkt sich unser Umgang auf uns aus? Ist es wichtig unsere Freunde auszuwählen anstatt jeden in unsere Freundesliste aufzunehmen?
Auch wenn wir es nicht ernst nehmen wollten, so wirkt sich doch unser Umgang auf uns aus. Folgende Meldung unterstreicht dies wieder einmal:

Frauen anfälliger als Männer
Einsamkeit ist ansteckend

Einsamkeit kann einer US-Studie zufolge ansteckend sein. Nur ein einziger Mensch in einer Gruppe muss sich einsam und verlassen fühlen, und schon droht dieses Gefühl auf die übrigen Gruppenmitglieder überzugreifen. Und Frauen lassen sich rascher „infizieren“ als Männer – so zumindest lautet das Ergebnis einer US-amerikanischen Untersuchung.

Einsame Menschen landeten automatisch nach und nach am Rand sozialer Gruppen, heißt es in der Studie im Auftrag des Nationalen Instituts für Altersforschung. Bis sie jedoch völlig vereinsamten, steckten sie auch die wenigen Freunde mit dem Gefühl an, ausgeschlossen zu sein – diese verlören dann ihrerseits nach und nach ihre Freundschaften. Das Gefühl der Einsamkeit wiederum beschleunigt den Prozess der Vereinsamung: Je einsamer sich Menschen fühlten, desto misstrauischer reagierten sie auf ihre Umwelt und desto schwerer falle es ihnen, neue Freundschaften zu schließen.
„Strickpulli mit verlorenen Maschen“

„Dieser Prozess führt dazu, dass der soziale Zusammenhalt an den Rändern ausfranst wie ein Strickpulli mit verlorenen Maschen“, warnt der Hauptautor der Studie, Psychologe John Cacioppo von der Universität von Chicago. Für ihre Untersuchung wertete er mit Kollegen an den Universitäten von Kalifornien, San Diego und Harvard die Sozialkontakte von mehr als 5100 Menschen über einen Zeitraum von zehn Jahren aus. Sie stellten unter anderem fest, dass nicht nur Menschen, die sich einsam fühlten, nach und nach ihre Kontakte verloren, sondern auch deren Nachbarn.

Besonders leicht ließen sich – der Studie zufolge – Frauen von dem negativen Gefühl beeinflussen. Darin sehen die Forscher die These bestätigt, dass Frauen stärker auf emotionale Unterstützung durch ihre Mitmenschen bauen als Männer. Um die Gefahr zu stoppen, dass das „soziale Netzwerk“ an den Rändern immer weiter ausfranst, schlägt Psychologe Cacioppo der Gesellschaft vor, bewusst „Barrieren gegen Einsamkeit“ aufzubauen. Die Untersuchung erscheint in der Dezember-Ausgabe des „Journal of Personality and Social Psychology“.

AFP

Der Schein trügt also – unsere Einstellung kann uns in die Isolation führen, wenn wir uns mit den falschen Menschen anfreunden – Menschen die immer alles negativ betrachten und sich selbst als „Super toll“ betrachten, können eine echte Gefahr für uns persönlich darstellen.

„…die die Erde verderben“

scheinbar schaff tes die Ménschheit, nur die Erde zu „verbrauchen“ – nicht aber diese zu erhalten?

Menschheit tief in den Roten
Ressourcen bald aufgebraucht

Die Menschheit verbraucht die natürlichen Ressourcen schneller als sie nachwachsen können. Um den Jahresverbrauch der Menschen zu regenerieren, benötigt die Erde etwa 18 Monate. Würden wir alle Amerikaner sein, bräuchten wir sogar fünf Erden.
Die US-Umweltschutzinitiative Global Footprint Network hat errechnet , dass das „ökologische Defizit“ in den Ländern unterschiedlich groß ist: Hätten alle Erdbewohner den Lebensstil eines Durchschnitt-Amerikaners, bräuchte es fünf Planeten, um den Verbrauch an Nahrung und Strom wiedergutzumachen und den Ausstoß des Treibhausgases CO2 zu kompensieren. Beim Durchschnittseuropäer sind es immer noch zweieinhalb Erden.

Global Footprint Network setzt sich seit 2003 für nachhaltiges Wirtschaften ein. Dafür erstellt die Initiative jedes Jahr für mehr als hundert Länder einen „ökologischen Fußabdruck“ – eine Art Buchhaltungssystem, das die ökologischen Defizite und Reserven auflistet. Nach den Worten des Vorsitzenden der Umweltbewegung, Mathis Wackernagel, zeigen die alarmierenden Zahlen, dass es im Interesse „jedes einzelnen Landes“ liegt, sich unverzüglich für eine Umkehr des Trends einzusetzen – unabhängig von den Ergebnissen internationaler Konferenzen wie etwa beim Klimagipfel im kommenden Monat in Kopenhagen.

Haben wir noch eine zweite Erde?

dpa Medlung von heute:

Drastischer Artenschwund
Wissenschaftler alarmiert

Die Welt wird nach Ansicht von Experten ihr selbst gesetztes Ziel verpassen, den Verlust der Artenvielfalt bis zum Jahr 2010 deutlich zu bremsen. „Veränderungen in Ökosystemen und der Verlust der Artenvielfalt haben sich weiter beschleunigt“, erklärte Professor Georgina Mace vom Londoner Imperial College im Vorfeld der Diversitas-Umweltkonferenz im südafrikanischen Kapstadt. Dazu treffen sich ab diesem Dienstag rund 600 Teilnehmer aus aller Welt. Das Ziel, den Artenschwund spürbar zu reduzieren, war 2003 auf einer Konferenz zur UN-Artenschutzkonvention beschlossen worden. Durch Missmanagement und wachsenden menschlichen Bedarf seien vor allem die im Süßwasser lebenden Organismen gefährdet.
Dramatische Lage im Süßwasser
Nach Ansicht von Professor Klement Tockner vom Berliner Leibniz- Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei befindet sich die Welt in diesem Bereich mittlerweile an der Schwelle zur Krise. Süßwasser-Ökosysteme enthielten rund 10 Prozent aller Tiere dieser Erde, darunter 35 Prozent aller Wirbeltiere. Dennoch seien sich nur die wenigsten Menschen des katastrophalen Rückgangs bei der Süßwasser-Artenvielfalt bewusst.

Dabei seien die Auswirkungen für sie immens, da die in Flüssen, Seen oder Feuchtgebieten lebenden Organismen mehr als andere Systeme unzählige Nebenfunktionen – etwa bei der Wasserreinigung – hätten. Betroffen seien vor allem die Regionen rund ums Mittelmeer, in Zentralamerika, Südostasien und China. Nach Schätzungen dürfte schon im Jahre 2025 kaum noch ein Fluss in China außerhalb von Flutzeiten das Meer mehr erreichen.

„Süßwasser-Ökosysteme werden die ersten Opfer des Klimawandels und des wachsenden Bedarfs für Wasservorräte sein“, mahnte Tockner im Vorfeld der Konferenz vom 13. bis 16. Oktober, bei der er seine Forschungsergebnisse präsentieren will. An ihr nehmen Experten aus den Bereichen Biologie, Umwelt und Soziales teil. Auf dem Treffen soll zudem nach Wegen gesucht werden, wie künftig wirtschaftliche Anreize zur Erhaltung der Artenvielfalt geschaffen und bessere Krisenvorhersagen getroffen werden können.

Tja, scheinbar ist die Lösung die die Bibel „vorschlägt“ die einzige Lösung!?!

“Deutsche legen keine Vorräte an”

 

Meine Lieblingszeitung berichtete heute:

Bundesregierung rät zum Hamstern
Die Vorratshaushaltung ist aus der Mode gekommen. Dennoch empfiehlt die Bundesregierung, stets für zwei Wochen genügend Essen im Haus zu haben. VON HANNA GERSMANN

“Auf Nummer sicher gehen Sie mit folgendem Vorrat (pro Person für ein Jahr): 170 kg Weizen oder anderes Getreide im ganzen Korn, 45 kg Zucker oder Honig (Zucker hält jahrzehntelang, Honig ist unbegrenzt lagerfähig), 45kg Magermilchpulver (Haltbarkeit wird meist mit 2 Jahren angegeben, in Wirklichkeit kann man es weitaus länger lagern), 6 kg Salz (trocken unbegrenzt haltbar).” … “Wenn Sie keinen Bauernhof besitzen oder keinen pachten können, sollten Sie sich mit einigen Bauern anfreunden und somit stabile Kontakte zu Lebensmittelerzeugern aufbauen.” … “Pachten Sie einen Schrebergarten” … “Kaufen Sie sich einen Brotbackautomaten.” (www.krisenvorsorge.com)

Herbst letzten Jahres: Die Isländer stürmen die Supermärkte. Sie decken sich mit Milch und Obst ein. Soeben sind ihre drei größten Kreditinstitute zusammengebrochen. Winter 2009: Deutsche Banken brauchen Staatshilfe, einst erfolgsverwöhnte Automobilkonzerne schicken ihre Leute in die Kurzarbeit. Die Deutschen hamstern nicht. Sie legen wenig Vorräte an. Zu wenig, meint die Bundesregierung.

Die Beamten im Hause von CSU-Verbraucherministerin Ilse Aigner klagen: “Über mögliche Versorgungsengpässe macht sich kaum noch jemand Gedanken.” Ihr Tipp heißt: immer “gut gewappnet zu sein für den Fall der Fälle”.

Sie empfehlen jedem, stets einen Vorrat für 14 Tage im Haus zu haben. Aber wer will schon Dosengemüse horten? Zumal viele gar keinen Keller und keine Speisekammer besitzen. Und die Zeiten, in denen Hausfrauen im Sommer Erbsen, Bohnen, Pflaumen einkochten, damit es auch im Winter etwas zu essen gab, sind lange vorbei. So stößt man auch nur zufällig auf die praktische Lebenshilfe der Regierungsbeamten. In den 1960er-Jahren war das – zumindest in Westdeutschland – noch anders.

Die Bundesregierung wollte ein Land voller Hamster oder besser gesagt: eine Eichhörnchenrepublik. “Aktion Eichhörnchen: Denke dran, schaffe Vorrat ran” – so rief sie die Haushalte Anfang der 1960er-Jahre auf. Bürger bekamen Broschüren in die Hand gedrückt mit Einkaufslisten für eine 14-Tage-Ration: Mehl, Pumpernickel, Schmalzfleisch. Mehrere Jahre ging das so. Es war Kubakrise, Kalter Krieg. Für die Eichhörnchenwerbung spendierte die Regierung jedes Jahre bis zu 1,5 Millionen D-Mark. Die DDR sparte sich solche Aufrufe.

Ende der 60er-Jahre galt Hamstern und Horten im Westen dann “als lächerlich”, meint der Göttinger Psychologe und Panikforscher Borwin Bandelow. Menschen im Norden neigten allerdings eher zum Vorräteanlegen als jene, die im Süden leben. Bandelow erklärt: “Als die Menschen nach Norden wanderten, mussten sie mit der monatelangen Kälte zurechtkommen.” Sie fürchteten zu verhungern.

Angst? Die hatten viele, als der Atomreaktor in Tschernobyl in die Luft flog. H-Milch verkaufte sich damals gut. Medikamente wurden knapp, als die Vogelgrippe drohte. Zurzeit gibt es keine leeren Regale. “Die Finanzkrise sehen die meisten derzeit nicht als ihr Problem an”, meint Bandelow – “noch nicht”.

HANNA GERSMANN

Nun, sind wir die Schwarzseher? ;-)