Kategorie: Religion

studieVZ – Freundschaften bei Jungen Leuten

habe ich gerade in der Welt am Sonntag gelesen:

„Darf man beim ersten Date schon gruscheln?“

Man kennt Kleidergröße und Urlaubsfotos des anderen, bevor man sich auch nur ein Mal getroffen hat.Die Zeiten von Blickkontakt und Anlächeln sind vorbei, junge Leute daten sich heute in Netzwerken wie Facebook.Und das ist kompliziertFrüher, ganz früher, da war man „zusammen“, wenn man die Eltern des anderen kennenlernen durfte. Musste.

Man kennt Kleidergröße und Urlaubsfotos des anderen, bevor man sich auch nur ein Mal getroffen hat. Die Zeiten von Blickkontakt und Anlächeln sind vorbei, junge Leute daten sich heute in Netzwerken wie Facebook. Und das ist kompliziert. Früher, ganz früher, da war man „zusammen“, wenn man die Eltern des anderen kennenlernen durfte. Musste. Heute ist eine Beziehung ernst, wenn beide ihren „Beziehungsstatus“ bei StudiVZ oder Facebook ändern.

Die beiden Online-Netzwerke sollten ursprünglich das Kennenlernen unter Studenten vereinfachen, per Klick kann man zum „Freund“ werden. In diversen Gruppen kann man sich unterhalten und Bilder zeigen – so spielen zurzeit Zigtausende Facebook-Nutzer das „Lying Down Game“ und tauschen Fotos, die sie liegend an möglichst skurrilen Orten zeigen.

Aber das Wichtigste ist: Jeder Nutzer besitzt eine Profilseite, auf der er sich vorstellt – eben bis hin zum „Beziehungsstatus“. Im StudiVZ heißt es dann unter der Rubrik „Persönliches/Beziehungsstatus“: vergeben. Facebook zeigt allen Freunden auf der Startseite an: Philipp ist jetzt in einer Beziehung. Er kann auch angeben, mit wem. Daneben ein rotes Herz.

Klingt ganz nett und einfach? Ist es aber nicht. Soziale Netzwerke machen Frauen das Dating-Leben schwer. Das fängt schon beim Kennenlernen an. Wenn ein Mann etwas von mir will, soll er den Mut haben, mich anzusprechen. Im Sinne von anschauen, Hemmung überwinden, hingehen, Mund öffnen und Wörter sagen. Leider ist es inzwischen immer mehr so, dass ich beim Einloggen ins StudiVZ eine Meldung erhalte: Manuel hat dich gegruschelt. Hierfür reicht ein Klick auf mein Profil. Gruscheln ist eine Wortschöpfung aus grüßen und kuscheln, die sich StudiVZ sogar hat patentieren lassen. Ich kann nun zurückgruscheln oder auf „ausblenden“ klicken.

Leonard Baumgardt, ein Jurist, der sich selbst „Online Dating Coach“ nennt, hat das E-Book „VZAppeal – Frauen bezaubern im StudiVZ“ geschrieben und sieht das Prozedere so: „Gruscheln ist das Äquivalent zum Blickkontakt im echten Leben. Er gruschelt sie, wenn sie zurückgruschelt, dann kann er sie ansprechen.“ Anschreiben. Ein Vorgehen für Weicheier? Auch Baumgardt findet: „Natürlich ist ein solches Ansprechen für die Frau weniger wert, da es ihn viel weniger Mut kostet.“

Ich war schon auf Partys und habe am nächsten Tag Nachrichten von mir völlig Unbekannten bekommen: „Wir waren gestern beide bei Manuel. Wie geht’s dir?“ Es reicht die Kenntnis eines Vornamens, um ihm das Gefühl zu geben: Ich muss sie heute Abend nicht ansprechen, ich suche sie dann morgen im Internet.

Das Online-Anschreiben gipfelt oftmals in geistreichen Ergüssen wie: „Na, wie geht’s?“, „Hey Süße!“ oder gar „Schreibst du?“ So etwas muss unbeantwortet bleiben.

Um Männern dabei zu helfen, erfolgreicher zu mailen, hat Baumgardt (selbst übrigens Single) sein E-Book veröffentlicht. Das kann gegen Gebühr heruntergeladen werden und bietet sogar Muster-Mails, deren Erfolg der 26-Jährige verspricht und auch getestet haben will. Fragt sich nur, an wem. Als erste Kontaktaufnahme empfiehlt er zum Beispiel: „Ich muss sagen, du hast eine interessante Nase.“ Das soll sie aus der Reserve locken.

Wünscht man sich da nicht ein ganz altmodisches Kennenlernen à la „Möchtest du etwas trinken?“, nachdem man sich zu Hause chic gemacht hat, um auszugehen und klassisch angebaggert zu werden?

Stattdessen geht es um Profiloptimierung. Oder wie im Film „Er steht einfach nicht auf dich“ so nett gesagt wird: „Wenn ich mich für das andere Geschlecht attraktiver und begehrenswerter machen will, dann gehe ich nicht los und lasse mir die Haare schneiden, sondern ich frisiere mein Profil.“

Wenn man sich dann kennengelernt hat, wie und wo auch immer, geht der Stress durch StudiVZ und Co. aber erst richtig los. Kaum weiß man den Namen des anderen, wird er im Internet gesucht. Facebook ist hier eher ungeeignet, da man die meisten Nutzerprofile nicht einsehen kann, solange man nicht „befreundet“ ist. Im StudiVZ ist meist mehr sichtbar. Wie viele Freunde hat er, in welchen Gruppen ist er Mitglied, was zeigen seine Fotos?

Man kann so leicht herauslesen, was er mag, wie er tickt – und er umgekehrt genauso. Ein erstes Date wird danach oft recht unspannend: Ich war voriges Jahr in New York. Ja, ich weiß, hab ich schon in deinem Fotoalbum gesehen. Ach so.

Welches Mädchen schreibt was auf seine Pinnwand? Und was antwortet er? Ärgerlich ist, wenn dieses Mädchen seine Seite für Nicht-Freunde gesperrt hat. Dann muss man sich aus einer Kommunikations-Hälfte seine Antworten zusammenreimen. Das ist nicht immer einfach. Auch möchte man ihm nicht zu früh die Freundschaft anbieten. Wenn er es aber nicht tut, bleibt sein Profil und damit so viele Informationen unsichtbar. Ich habe eine Freundin, die sich für solche Situationen ein Spionage-Profil angelegt hat. „Christiane“ heißt ihr Phantom, als Bild dient eine Disney-Prinzessin. Diese bietet dann dem jeweiligen Objekt der Begierde die Freundschaft an. Dann können sämtliche Online-Aktivitäten kontrolliert werden.

Facebook, zunächst cyberstalking-unfreundlich, bietet so viele Informationen, wenn man denn erst mal „befreundet“ ist. Wann ist er online? Wie lange? Was macht er? Das lässt sich tatsächlich mitverfolgen, denn Facebook verkündet alle Aktivitäten auf seiner Profil-Seite: Michael hat ein Foto kommentiert (welches?), Michael gefällt ein Link (warum?), Michael hat ein Foto hochgeladen. Wenn er doch Zeit hat, bei Facebook diverse Quiz zu machen, warum antwortet er dann nicht auf ihre Nachricht?

Aber bevor hier Mitleid mit den Ausspionierten aufkommt: Männer sind noch viel schlimmer. Ein Freund erzählte mir, dass es unter seinen Kumpels weit verbreitet sei, Fake-Profile mit den Fotos weiblicher Models zu kreieren. Von diesen Profilen aus schreiben sie sich dann selbst Nachrichten auf die Pinnwand wie: „Toll, dich kennengelernt zu haben, war wirklich ein schöner Abend.“ „Echte“ Frauen sollen ihn dann für einen tollen Typen halten.

Auch kleine Notlügen müssen im Zeitalter der Online-Netzwerke viel besser geplant und abgestimmt werden. Er schickt eine SMS, er sei im Stress – postet aber: „Mir ist langweilig“. Er ist entlarvt. Man fühlt sich schlecht. Und überprüft, ob er im StudiVZ vielleicht etwas anderes postet. Doch auch andersrum muss man aufpassen. Einen hartnäckigen Verehrer versuchte ich zu vertrösten, indem ich ihm sagte, ich sei ab sofort für drei Monate in München. Tatsächlich fuhr ich erst Wochen später, was ich dann online verkündete. Auch ihm.

Selbst nach ein paar echten Dates wird es durch die Portale nicht entspannter. Er will sich melden. Zählt es schon, wenn er mich gegruschelt hat? Nein! Manch einer möchte einem gar weismachen, er habe sich „gemeldet“, da er schließlich das Profil angeklickt habe.

Einst schrieb mir jemand, den ich einige Wochen kannte: „Ich war in Paris und habe Steven Spielberg gesehen!“ Seine Schwester hinterließ ihm ungefähr zur gleichen Zeit ein „Wow!“ auf seiner Pinnwand, woraufhin ich natürlich ihre durchsuchte. Da schrieb er (unvorsichtig): „Ich lief mit einem Mädchen durch Paris und habe Spielberg gesehen.“ Eine Formulierung, die viel Raum lässt für Spekulationen. Und Online-Recherche. Welche seiner Facebook-Freundinnen könnte gerade in Paris sein? Wie viele Mädchen in Paris kennt er? Und was posten die?

So vergehen leicht ein paar Stunden. Stunden, in denen man sich vor sich selbst peinlich ist. Die einen nicht weiterbringen und deren vermeintliche Erkenntnisse einem nicht wirklich nutzen. Zu viel muss man interpretieren, zu viel interpretiert man fehl. Es sind Stunden, in denen man goldfroh ist, dass er nicht weiß, was man gerade macht.

Doch man macht es, weil man es heute kann. Chattet im sogenannten Plauderkasten von StudiVZ, befreundet sich online, bevor man sich real richtig kennt, schickt SMS, in denen man verabredet, sich bei Facebook zu „treffen“.

Alles läuft schriftlich, online, virtuell. Mary aus „Er steht einfach nicht auf dich“ jammert: „Ich weine der Zeit nach, als man nur eine Telefonnummer hatte. Heute loggt man sich überall ein und checkt verschiedenste Portale, nur um sich über sieben Geräte eine Abfuhr zu holen. Das ist anstrengend.“ Das ist es. Doch eines ist dann zumindest klar. Man weiß genau, wenn es vorbei ist. Wenn der Ex sein Profil ändert und auf der Facebook-Startseite dann ein zerbrochenes Herz erscheint.

Die hier beschriebenen Dinge gelten sicherlich auch für schülerVZ.

Deswegen interessant, weil die Zeitschriften WT und Erwachet schon seit Jahren davor warnt, sich in sogenannten Communitys und oder auch Charts zu bewegen, weil man ja nicht wirklich weiß, mit wem man da spricht.

Ausserdem wurden auf dem Kreiskongress „unsere geistige Gesinnung bewahren“ in einer Vortragsreihe unter dem Unterpunkt „Zeiträuber meiden“ solche Dinge angesprochen.

Wir sollten also sehr umsichtig sein, wenn wir uns im Internet bewegen und uns auch dessen bewußt sein, dass unsere Daten, die wir irgendwann mal – selbst wenn es aus Jux ist – im Net hinterlassen – auch noch nach Jahren gelesen werden können (selbst wenn wir sie zwischenzeitlich gelöscht haben) und dass potientelle Arbeitgeber vor einem Einstellungsgespräch nach uns googeln und uns dann entsprechned beurteilen.

Hast ne Krise ? Hier wird dir geholfen!?? = Praxis für Psychotherapie

Wer mich kennt, weiß wie ich zu „Praxis für Psychotherapie“ stehe.

Nun heute diese Medlung auf n-tv:

Samstag, 19. September 2009
Ein Toter, viele Verletzte in Berlin
Tödliche Therapie-Sitzung
Bei einer Therapiesitzung in Berlin ist ein Mann getötet worden. Elf weitere Menschen erlitten durch die Einnahme bisher unbekannter Substanzern teils schwere Vergiftungen. Ein 50 Jahre alter Arzt wurde als Tatverdächtiger festgenommen.

Die Opfer wurden ins Krankenhaus gebracht, zwei lagen am Abend im Koma. Die Mordkommission ermittelt. Die Polizei hatte zunächst von zwei Toten gesprochen.

In dem Haus in der Bertramstraße im Stadtteil Hermsdorf ist eine Praxis für Psychotherapie untergebracht. Auf dem Praxisschild bietet der Arzt Suchttherapie und „Hilfe bei spirituellen Krisen“ an. Nach Angaben von Nachbarn war die Familie des Therapeuten zu Jahresanfang in das Haus eingezogen. Der Tatort wurde abgeriegelt. Hermsdorf ist eine ruhige, eher bürgerliche Gegend im Norden Berlins.

Am Nachmittag ging ein Rettungshubschrauber in der Nähe der Wohnstraße nieder. Das Grundstück ist zum Teil von einer hohen Hecke umgeben, dahinter liegen Kinderspielzeug und ein Schutt-Container. Die Nachbarn zeigten sich fassungslos. „So was hier in unserer Gegend“, sagte einer. Ein Nachbar von gegenüber berichtete: „Sie waren immer nett.“ Auf dem Klingelschild stehen mehrere Namen.

Während die Beamten auf die Ermittler der Mordkommission warteten, blieben immer wieder Anwohner stehen, die ihre Hunde spazieren führten. Wo sich die Kinder der Familie aufhalten, war unklar, ebenso, ob die Frau des Arztes und Praxis-Mitinhaberin an der Sitzung beteiligt war.

dpa

Siegeslied ist wieder dabei

Folgende Meldung ist auf jw.org zu lesen:

Singt Lieder für Jehova

„Singt Lieder für Jehova“ ist jetzt vorhanden

„Singt Lieder für Jehova“ als Klavierbegleitung und gesungen sind jetzt bereit zum Herunterladen.

Nun ja, ich hatte eigentlich schon in der Nacht gehofft, die neusten Lieder herunterladen zu können – hieß es doch auf dem Kongreß, das es ab dem 14.September die Musik zum downloaden gäbe. Ich war wohl nicht der einzigste, denn gegen 13 Uhr war die Seite stark überlastet… obwohl noch immer keine neue Musik zum downloaden war. Gegen 13.30 Uhr ging es mit Englisch los. Nun ja, die Klaviermusik ist ja nicht ganz so spannend, und auch unabhänig von der Sprache 😉 – die gesungene Musik ist momentan nur in Englisch, Italienisch und Malagassi zu hören.

Nun hab ich heute nacht mir die Klaviermusik angehört…jedes Stück auf meinem MP3 angespielt – schön, dass viele Stücke, die ich schon als Kind in dem roten/lila Liederbuch kannte, die Zeit überlebt haben – auch das Siegeslied ist (132) wieder dabei.

Wenn ich es richtig mitbekommen habe, sind wohl alle Lieder rausgenommen worden, die sich nicht um Jehova und Jesus und biblische Eigenschaften drehen?? Vielleicht hab ich es überhört, aber mir scheint, dass Jeremia und Abraham zum Beispiel nicht mehr enthalten sind? Nun bin ich natürlich auf die Texte zu den Melodien gespannt, denn auf dem Kongreß wurde ja gesagt, dass einige Texte angepasst wurden. Bei den Melodien ist mir dies nur bei zwei Liedern aufgefallen, dass sie etwas „angepasst“ wurden.

Wie gefällt dir das neue Liederbuch??

Achtung – Ansteckungsgefahr!!!

na, das will ich doch hoffen *freu*

Achtung – es gibt eine kleine Änderung im offenen Order der Gallery – „Lies die Bibel täglich“!

Um ein späteres Suchen nach bestimmten Gedanken zu erleichtern, habe ich ein neues Projekt angefangen, indem ich thematisch mit den einzelnen Gedanken zu den gelesenen Kapiteln verlinkt habe. Wenn ihr also einen bestimmten Gedanken sucht, bitte in der Gallery den Ordner “Lies die Bibel täglich” öffnen, das entsprechende Bibelbuch anklicken und hier in der Liste suchen und anklicken. Ausserdem könnt ihr so gezielt zu den Kapiteln Stoff und Gedanken suchen, die ihr gerade im Bibelleseprogramm der theokratischen Predigtdienstschule lest. Viel Freude dabei

Da ihr ja gerade bei 4. Mose seid im Bibellesprogramm der theokratischen Predigtdienstschule, hier der passende Ordner für euch!

viel Freude beim Lesen und selbst über das Gelesene nachzudenken.

Sicherlich seid auch ihr stark motiviert, euch bei dem entsprechenden Programmpunkt in der theokratischen Predigtdienst Schule mit eigenen Gedanken und Kommentaren einzubringen.

Ich würde mich sehr freuen, wenn wir euch mit unseren Gedanken und Kommentaren dazu ermuntern und motivieren könnten *freu*

daran habe ich die letzten Tage und Wochen gesessen. Aber nun bin ich fertig und habe die kompletten Kommentare, die ihr hier unter „Bibellese“ findet thematisch verlinkt und in die Gallery eingebunden. Nun sind alle Ordner auf dem Laufenden und die Seite im Familienblog Bibellesen habe ich entsprechend abgeändert, so dass jeder auf die Verlinkungen finden kann – der dann halt will.

Warum ich mir die ganze Arbeit mache, wenn doch vielleicht niemand daran interessiert ist?

Naja, es ist zum Einen eine Erleichterung für mich – um Gedanken wiederzufinden, die ich bereits in Kommentaren groß und breit erwähnt habe. So kann ich damit verlinken, wenn im aktuellen Leseprogramm ähnliche Gedanken kommen und muss mich nicht noch mal lang und breit darüber auslassen.

Ausserdem hoffe ich immer noch, dass Thom und ich mit unserer Bibelleseaktion und den Kommentaren und ergänzenden Stoff dazu auch einige von euch – seien es Brüder da draussen oder andere Leute, die sich für Gott und Bibel interessieren – ermuntern und motivieren können, ebenfalls Freude an der Bibellese zu finden und sie nicht nur „pflichtbewußt zu absolvieren“ weil vielleicht in der Versammlung in dem bestimmten Programmpunkt Fragen mit Beteiligung sind.

Wie wir sehen, haben wir zumindest unser Finchen motivieren können, auch an dem Lesen in der Bibel Freude zu finden, denn wie ihr unter 4. Mose seht, ist auch sie bereits mit 2 Beiträgen vertreten.

Die Linksammlung ist auch für all diejenigen interessant, die nicht so sehr an unseren persönlichen Gedanken interessiert sind, denn es gibt auch jede Menge zusätzlichen Stoff, der in der Gallery als solcher kenntlich gemacht ist – wie z.B. Bilder für unsere Kleinen zum Ausmalen, Anschauungsmaterial, die Links zu den Dramen die auch auf der offiziellen Seite der Gesellschaft zu finden sind und vieles mehr.

Auch interessant ist z.B., dass ihm am Ende jeder Seite die Quellenangaben zu den „Höhepunkten zum Buch…“ findet und so schnell den gewünschten Stoff nachschlagen könnt.

Wie gesagt: Thom und ich haben sehr viel Freude an unserem Bibelleseprogramm und diese Freude und Begeisterung wächst im Laufe des Jahres immer mehr. Wir würden uns wirklich wünschen, euch an unserer Begeisterung teilhaben zu lassen und euch damit anzustecken!

Wir wollen einfach den Anstoß geben, gemeinsam den Rat aus dem Erwachte dazu umzusetzen, wie wir am Bibellesen mehr Freude finden können.

Daher wollen wir auch weiterhin als Beispiel vorangehen und alle anderen motivieren, Freude am Bibellesen zu haben und vor Begeisterung über das Gelesene überzusprudeln.

Wir wissen ja: „aus der Fülle des Herzens redet der Mund“

In diesem Sinne wünsche ich uns allen auch weiterhin viel Freude dabei, unserem liebevollen Gott durch das Lesen in der Bibel immer näher zu kommen.

Gestatten Sie, das ich mich vorstelle: ich bin die Treue

Dieser Artikel stand in der Apotheken Zeitung von April 09 – und war hier schon einmal eingefügt…

Gerade in den letzten Monaten waren die Tugenden Anstand, Moral und Sitte nicht sehr gefragt. Für Peter Bücher Grund genug, sich einer besonderen Tugend zu widmen.

Gestatten Sie, dass ich mich vorstelle: Ich bin die Treue. Sie werden sich vielleicht wundern, dass ich mich zu Wort melde, da von mir so selten die Rede ist und alle Welt nur noch von den Sex-Schockern spricht, die über das Fernsehen in unsere Wohnzimmer kommen. Ich sehe unscheinbar aus, nicht so schillernd, wie es heute für die Medien notwendig wäre. Treue wirkt überhaupt etwas langweilig. Da knistert nichts. Und ich spüre schon seit Langem, dass ich für viele Menschen altmodisch bin. „Treu sein, das liegt mir nicht“, ist nicht nur ein alter Operettenschlager, sondern die Lebensmaxime ganzer Generationen.

Da nun schon seit geraumer Zeit die erotischen Entfesselungskünstler die Fernsehschirme beherrschen, hatte ich gehofft, man würde auch mich einmal zu den Diskussionsrunden einladen. Denn wenn es um Liebe und Sex geht, habe ich doch ein Wörtchen mitzureden – oder etwa nicht? Zumindest die Liebe ist doch ohne mich nicht vorstellbar. Aber Fehlanzeige, von Treue wollen die Talkmaster nichts wissen, die Quoten könnten ja sinken.
Im Lexikon stehe ich unter dem Oberbegriff Tugenden; das ist zwar sehr schmeichelhaft, aber auch etwas langweilig. Zumal die Tugenden heute ebenfalls einen schweren Stand haben. Wie wunderbar hat man einst die Treue besungen! Lauschen wir doch nur mal der Harfe von Shakespeare: „O wie viel holder blüht die Schönheit doch, ist ihr der Schmuck der Treue mitgegeben.“ Das erzählen Sie mal heute den Powerfrauen. Sie ernten nichts als einen Lachkrampf. Oder Friedrich von Schiller, der ausrief, dass die Treue doch kein leerer Wahn sei, was ich selbst sowieso nie geglaubt habe. Und dann die Sache mit dem Deutschsein. Es war kein Geringerer als Heinrich Heine, der diese Empfindung hatte und niederschrieb: „Wüsste ich nicht, dass die Treue so alt ist wie die Welt, so würde ich glatt glauben, ein deutsches Herz habe sie erfunden.“
Es gab die Nibelungentreue, die Treue bis in den Tod, die Zeile aus einem Lied vor zweihundert Jahren, die als Maxime für ein ganzes Volk gedacht war. „Üb immer Treu und Redlichkeit.“
Ich gebe ja zu, das alles klingt schon etwas sehr anstrengend. Aber wer sagt denn, dass Treue leicht sein muss? Sicher, wir leben heute in einer „Nimmwas-du-kriegen-kannst-Gesellschaft“. Da bin ich mit meinem moralischen Anspruch eher ein Störenfried, ein Spielverderber.
Treue in der Ehe – pah! Heute feiern kreischende Gören mit einem Hit Triumphe, der da lautet: „Verpiss dich!“ –also das absolute Gegenteil von Treue.
Im Übrigen: Mein Anspruch geht über das Bett hinaus. Treue hat etwas mit dem gesamten Leben zu tun. Treue ist total. Beständigkeit und Unwandelbarkeit sind die hehren Begriffe, die sich wie Girlanden um mich ranken. Vielleicht arrangieren sich die Menschen deshalb so schwer mit mir, weil ich keine Kompromisse dulde. Ein bisschen treu geht nicht, so wie es ein bisschen schwanger nicht gibt. Wer nicht treu ist, ist untreu und wer untreu ist, gilt als wortbrüchig, wankelmütig, abtrünnig, ehrlos.
Und all jenen, die mir die Treue halten, verspreche ich: Eines Tages werde auch ich wieder voll im Trend liegen. Warum ich mich so sicher fühle? Weil ich der moralische Kitt bin, der uns alle zusammenhält. Wenn wir auf Treue verzichten, bricht unser Zusammenleben wie ein Kartenhaus auseinander.

Tja, man kann nicht ein bißchen treu sein!?! – genausowenig wie man ein bißchen Christ sein kann – entweder oder.

Und etwas, was auch wieder funktioniert…

nachdem für die meisten bibelforscher-Domains nur noch ein Moderatorenteam verantworltich zeichnet, habe ich es endlich geschafft die einzige von mir gepflegte bibelforscher-Seite wieder zu „aktivieren“. Bibelleseprogramm ist wieder täglich aktuell.
Also hier das „normale“ Bibelleseprogramm
dann hier – für die jenigen, die die Bibel von 1.Mose nach Offenbarung in einem Jahr einmal lesen wollen
und dann hier – für die jenigen, die die Bibel chronolisch in einem Jahr einmal lesen wollen

also für jeden etwas 😉
Lies mit!

„Das Geheimnis glücklicher Familien“

was für ein toller Artikel!

Fine hat gestern die Zeitschriften mitgebracht und so habe ich dann endlich den Artikel lesen können, den mein Liebster bereits vor einiger Zeit während seiner Zeitungstour gehört hat.

Erwachet vom Oktober 2009 – „Das Geheimnis glücklicher Familien“
(wenn ihr auf den Link hier geht, könnt ihr euch den ganzen Artikel direkt von der Seite der Gesellschaft lesen)

Wirklich sehr schön geschrieben. Wobei mir aufgefallen ist, dass er in der Sie-Form gehalten ist, so als ob er sich nur an die Menschen da draußen wenden würde. Was ja nicht stimmt, denn die meisten Probleme, die angeführt werden, haben inzwischen auch Einzug in die Versammlungen gehalten. Warum wohl diese Form?

Vielleicht, damit ich mich beim Lesen angesprochen fühle und mich frage, „warum siezen die mich auf einmal? Immerhin bin ich doch eine Schwester“ und dass mein Gewissen dann zu mir sagt „nein, wenn du so handelst, bist du keine Schwester, dann ist das mit dem Sie auch richtig“.

Tolle Sachen darin enthalten, ich will nicht alle hier aufführen, da ich eh vorhabe, den kompletten Artikel später in die Gallery hochzustellen. Aber hier einige besonders schöne Sachen:

Eine solide Grundlage – Warum so wichtig? (S. 9)

Rat zum Thema Ehe und Familie bekommt man in Büchern, Zeitschriften und Fernsehsendungen in Hülle und Fülle. Die einen Therapeuten raten dazu, die Ehe unter allen Umständen aufrecht zu erhalten, während die anderen eine Trennung als einzige Lösung für eine kaputte Beziehung sehen. Es kommt sogar vor, dass Experten ihre Ansichten später wieder über den Haufen werfen. 1994 berichtete eine bekannte Jugendtherapeutin, früher sei sie der Überzeugung gewesen, dass „Kinder bei nur einem Elternteil, der glücklich war, besser aufgehoben seien als mit unglücklich verheirateten Eltern“. Sie schrieb: „Ich hielt deine Scheidung für besser, als sich mit einer schlechten Ehe herumzuschlagen“. Nach zwanzig Jahren Erfahrung sah sie die Sache anders und sagte, dass „viele Kinder unter einer Scheidung stark leiden“.

Besonders interessant der Artikel auf der Seite 18 – 21 – „Ehe vor dem Aus – und die Kinder?“

Eheexperten meinten, sie wüssten es ganz genau. Ehepaaren, die gerade in einer Krise steckten, gaben sie den Rat: „Hauptsache, Sie sind glücklich!“, und fast im gleichen Atemzug: „Wegen der Kinder brauchen Sie sich keine Gedanken zu machen. Kinder stecken viel weg. Sie kommen mit einer Scheidung besser zurecht als mit Eltern, die sich nicht vertragen.“

Von manchen Experten, die einst ein Loblied auf die Scheidung sangen, hört man inzwischen andere Töne. Jetzt heißt es: „Scheidung ist Krieg. Keine der Parteien übersteht das unverwundet – auch die Kinder nicht.“

Weiter heißt es:

„Bei einer Scheidung handelt es sich um einen Rechtsstreit“, schreibt M. Gary Neumann in seinem Buch Emotional Infidelity: „Ein Partner verklagt den anderen. In dem Moment, in dem Sie sich zu einer Scheidung entschließen, haben Sie nicht mehr selbst in der Hand, was mit ihrem Kind passiert, wie Ihre finanzielle Situation aussieht und womöglich noch nicht einmal, wie sich Ihre Wohnsituation gestaltet. Vielleicht kommt es durch Mediation zu einer einvernehmlichen Regelung – vielleicht aber auch nicht. Letztendlich könnte dann ein Ihnen völlig Fremder – Richter genannt – derjenige sein, der bestimmt, wie oft Sie Ihr Kind sehen und wie viel Ihnen von Ihrem Geld bleibt. Leider ist dieser Fremde nicht unbedingt Ihrer Meinung.“

Oft wird mit der Scheidung nur eine Problematik durch eine andere ersetzt. Angefangen von der Lebensqualität bis hin zur finanziellen Lage kann sich tatsächlich alles ändern – und das nicht unbedingt zum Besseren. Und nicht zuletzt hat eine Scheidung Auswirkungen auf die Kinder.

Die Folgen für Jugendliche:

Eine Scheidung kann Kinder bis tief ins Innerste erschüttern. Manche meinen, ältere Kinder und Jugendliche würden sie besser verkraften. Schließlich, so die Argumentation, sind sie schon reifer und befinden sich sowieso im Ablösungsprozess von den Eltern. Experten weisen allerdings auf die Kehrseite der Medallie hin. Wie in Studien festgestellt wurde, können Jugendliche gerade wegen dieser Faktoren am härtesten von der Scheidung betroffen sein. Dafür spricht Folgendes:

  • Ein Jugendlicher auf dem Weg zum Erwachsenen ist hochgradig unsicher, vielleicht sogar noch unsicherer als ein Kind. Man darf sich von seinem Drang nach Selbständigkeit nicht täsuchen lassen. Wie nie zuvor braucht er das Gefühl, zu Hause einen sicheren Hafen zu haben.
  • Gerade wenn ältere Kinder und Jugendliche anfangen, ernsthaftere Freundschaften zu schließen, wird ihnen durch die Scheidung der Eltern vermittelt, dass man Werte wie Vertrauen, Treue und Liebe eher skeptisch gegenüberstehen sollte. Als Erwachsene gehen sie dann enge Bindungen womöglich gar nicht erst ein.
  • Wenngleich es normal ist, dass Kinder aller Altersstufen ihren Schmerz abreagieren, tendieren ältere Kinder und Jugendliche eher zu den gefährlicheren Ausdrucksformen wie kriminelle Handlungen und Alkohol- und Drogenkonsum.

Noch ein sehr wichtiger Gedanke:

Das soll nicht heißen, dass jugendliche Scheidungskinder zwangsläufig einen psychischen Schaden davontragen oder zum Scheitern verurteilt sind. Sie können es schaffen, insbesondere wenn sie zu beiden Eltern ein gutes Verhältnis haben. (Das ist zugegebenermaßen nicht immer möglich, vor allem wenn einer der Partner die Familie verlassen hat oder sich sonstwie eklatant unverantwortlich verhält oder sogar gefährlich ist).

Dennoch wäre es naiv, zu glauben, eine Scheidung sei stets „besser für die Kinder“ oder mache sämtliche Spannungen zwischen den Partnern ein Ende. Manche merken, dass sie nach der Scheidung sogar erst recht mit ihrem „unmöglichen“ Partner klarkommen müssen und dass die Streitigkeiten noch brisanter geworden sind. Durch die Scheidung werden ihre familiären Probleme nicht gelöst – lediglich der Kampfplatz hat sich verlagert.

In dem Kasten auf der Seite unten ein interessanter Gedanke:

Neumann kommt zu dem Schluss: „Es ist besser, am Partner festzuhalten und sich das Problem vom Hals zu schaffen, als sich den Partner vom Hals zu schaffen und am Problem festzuhalten.“

Hier geht es dann mit dem Thema „wie kann ich meine Ehe retten?“ weiter.

Unter der Überschrift „eine dritte Option“ heißt es:

Für alle, in deren Ehe es gerade kriselt und die mit dem Gedanken spielen, sich scheiden zu lassen, gibt es also zwingende Gründe, diesen Schritt noch einmal zu überdenken. Eine Scheidung ist kein Allheilmittel gegen Eheschmerz.

Um Missverständnissen vorzubeugen: Man muss sich nicht einfach mit einer schlechten Ehe abfinden. Aber es gibt noch eine Alternative: Man kann an der Beziehung arbeiten, damit sie wieder besser funktioniert.

Statt diese Idee vorschnell vom Tisch zu wischen, weil man meint, die eigene Ehe sei sowieso nicht mehr zu retten, sollte man sich folgende Fragen stellen:

  • Was gefiel mir ganz am Anfang bei meinem Partner besonders? Sind seine guten Seiten nicht im Ansatz noch vorhanden?
  • Könnten meine Gefühlen nicht wieder zum Auflaben gebracht werden?
  • Was kann ich tun, um die Empfehlungen von Seite 3 bis 9 umzusetzen, und zwar unabhängig davon, was mein Partner gemacht hat oder gerade macht?
  • Kann ich meinem Partner erklären (unter vier Augen oder schriftlich), wo genau ich mir eine Verbesserung unserer Beziehung wünsche?
  • Könnten wir uns mit einem erfahrenen Freund zusammensetzten und gemeinsam über realistische Ziele für unsere Ehe reden?

Nun kommt ein sehr schöner Vergleich, der uns nachdenklich stimmen sollte. Ich mag solche Veranschaulichungen, weil sie den Gedanken auf den Punkt bringen und uns selbst zum richtigen Schluß kommen lassen. Es ist immer noch etwas anderes, ob wir was tun, weil uns das jemand gesagt hat, oder ob wir selbst die Entscheidung getroffen haben.

Es ist wie bei einer langen Autoreise. Auf Schwieigkeiten wie schlechte Wetterverhältnisse, Staus und Verkehrshindernisse muss man einfach gefasst sein. Vielleicht verfährt man sich sogar. Was dann? Die Reise abbrechen oder aber einen Weg finden, die Hindernisse zu überwinden, und weiterfahren?

An dem Tag, als man sein Jawort gegeben hat, hat man sich ebenfalls auf eine Reise gemacht, bei der von vornherein klar war, dass sie nicht reibungslos verlaufen würde. In der Bibel heißt es, dass „Verheiratete besonderen Belastungen ausgesetzt sein“ werden (1. Korinther 7:28).

Die Frage ist nicht, ob in der Ehe Probleme auftauchen, sondern wie man ihnen begegnet. Kann man nicht doch einen Weg finden, die Hindernisse zu überwinden und die Ehe fortzusetzen?

Und selbst, wenn Ihre Situation scheinbar hoffnugnslos verfahren ist, Sie können immer noch Hilfe suchen.

Im Kasten unter dem Thema „Wenn die Ehe beendet wird“ auch einige sehr interessante Gedanken, über die wir nachdenken sollte und dann entsprechend reagieren. Denn immerhin geht es ja hier um das Wohl unserer Kinder:

…Versichern sie ihm, dass es keine Schuld an der Scheidung trägt und immer von Ihnen beiden geliebt werden wird.

Die Waffen niederlegen – der Krieg ist vorbei
Einige Eltern bekämpfen sich lange nach der Scheidung immer noch. Wie ein Psychologe es ausdrückt, „sind sie zwar auf dem Papier geschieden, bleiben aber in Feindschaft verbunden, weil sie es nicht geschafft haben, friedlich einen Waffenstillstand auszuhandeln“. (Wie auch? Der Mensch ist nicht für Trennungen geschaffen, Jehova wollte, dass man mit seinem Ehepartner bis zum Tode in Treue verbunden bleibt. Von Trennung war keine Rede. Daher haben wir auch nicht die Fähigkeit, das so hinzubekommen, dass niemand leidet.Kursivschrift von mir)

Da die Eltern anscheinend ständig miteinander im Clinch liegen, bekommen die Kinder nicht nur weniger elterliche Aufmerksamkeit, sondern werden auch noch dazu ermutigt, Vater und Mutter gegeneinander auszuspielen. Ein Junge sagt z.B. zu seiner Mutter: „Papa erlaubt mir, abends so lange wegzubleiben, wie ich will. Wieso du nicht?“ Da sie nicht möchte, dass ihr Sohn „zum Feind überläuft“, gibt sie nach. (schon krass, oder? Dass sie es so empfindet und den Kindern so rüberbringt. Wie sollen sich Kinder da gesund und normal entwickeln?)

…Aber Vorsicht: Sie dürfen die Rollen nicht tauschen und bei Ihrem Kind emotionalen Halt suchen. Ihr Kind ist ein Kind – nicht Ihre Vertrauensperson.

Beim Jugendlichen ein gutes Verhältnis zum Expartner fördern.
Sie sind von Ihrem Partner geschieden worden, nicht aber ihr Kind. Die Eltern bleiben die Eltern. Den Expartner schlechtzumachen schadet nur. Dazu das Buch Teens in Turmoil – A Parth to Change for Parents, Adolescents, and Their Families:

„Eltern, die die Kinder im Scheidungskrieg als Waffen benutzen, m üsen damit rechnen, dass sie ernten, was sie säen.“

Naja, Fazit des Artikels ist:

Jehova hat den Menschen nicht dazu geschaffen, dass sie nur eine kurze Zeit eine Beziehung führen, sondern sie sollten EINEN Ehepartner haben, an der Beziehung bis zum Tode festhalten. Wenn es Probleme gibt, dann die Probleme lösen – nicht die Ehe.

Denn: wenn wir unsere Beziehung beenden und uns scheiden lassen – gibt es nur Verlierer. Ob nun Kinder betroffen sind oder nicht.

Aber die Kinder, die betroffen sind, werden immer darunter leiden, auch wenn sie heute vielleicht einen auf cool machen!