Schlagwort: Glaube

Unbekanntes Datum,

Wann Jesus Christus geboren wurde, kann wohl keiner heute sagen, und doch ist später (um 336) der Tag auf den 25.Dezember festgelegt worden. Seit vielen hunderten Jahren feiern nun also fast alle Christen die Geburt des Sohnes Gottes Ende Dezember. Aber die Frage ist WIE feiert man den Geburtstag des Sohnes Gottes würdevoll?

Dazu eine Geschichte:

Der Geburtstag

Die Großmutter hat sich viel Mühe gegeben, eine festliche Geburtstagstafel vorzubereiten. Wie jedes Jahr wurden vom Konditor zwei leckere Torten geliefert, sie hat den Tisch schön gedeckt, der Kaffee dampft bereits.

Da klingelt es an der Tür. Freudig öffnet die alte Frau – es sind ihre beiden Enkelkinder. Sie will gerührt die Glückwünsche entgegennehmen doch die beiden stoßen ihre Großmutter beiseite und laufen den Korridor entlang zum Wohnzimmer.

Schnell nehmen sie am gedeckten Tisch Platz und schaufeln sich Torte auf ihre Teller. Schmatzend legen sie zu essen los.

Die Großmutter ist inzwischen auch im Zimmer angekommen. Etwas verschreckt steht sie in einer Ecke. „Na, schmeckt es euch denn?“ fragt sie unsicher. Man merkt ihr den Versuch an, aus der Situation das Beste zu machen. Die Antwort der beiden Enkel ist eher mit dem Grunzen von Wildschweinen zu vergleichen. Die Großmutter versucht noch einmal zu lächeln und das Ganze mit „Ja, ja, die Jugend!“ abzutun. Sie hofft, daß es noch etwas feierlicher wird, wenn die beiden ihren größten Hunger gestillt haben.

Doch plötzlich springen beide wieder hoch. „Mach’s gut, Oma, bis bald mal!“ stürzen sie hinaus. Das Zuknallen der Tür hallt noch lange nach.

Du kannst dir nicht vorstellen, daß so etwas möglich ist? Du meinst, da sei aber gehörig dick aufgetragen? Nein, dies ist eine wahre Geschichte, die sich jedes Jahr millionenfach wiederholt. Auch wenn die Hauptperson der Geschichte in Wirklichkeit nicht die Großmutter ist, sondern ein Kind.

Die Geschichte spielt am Weihnachtsfest.

Da feiern wir Menschen die Geburt unseres Erlösers. Er sollte die Hauptperson sein. Aber was machen wir aus diesem Fest? Wir stoßen Jesus zur Seite, wir schlagen uns den Magen voll, wir überhäufen uns mit Geschenken, wir denken an uns – vielleicht noch an unsere Familie und unsere besten Freunde. Die Hauptperson selbst steht verdrängt und weggestoßen in einer Ecke, ohne sich zu wehren.

Eigentlich erstaunlich, daß Gott immer noch mit offenen Armen dasteht und auf uns wartet, nicht wahr? Daß er uns einlädt, sogar zu Weihnachten. Auch in diesem Jahr.

Rainer Haak

Also nun noch mal die Frage, WIE feiert man den Geburtstag des Sohnes Gottes würdevoll? auch wenn der Tag nicht der richtige Tag sein mag….

„Danksagung“

liebevoll gedeckter Tisch
liebevoll gedeckter Tisch

Das in den Vereinigten Staaten und Kanada gefeierte Thanksgiving (englisch für „Danksagung“) ist eine Form des Erntedankfestes, weicht aber stark vom Fest nach europäischen Traditionen ab.

Das Thanksgiving-Essen wird oft von einem Dankgebet begleitet, oder jeder sagt der Reihe nach, wofür man in diesem Jahr besonders dankbar ist. Solche Bräuche variieren stark von Familie zu Familie oder dem jeweiligen Freundeskreis.

Wem sind wir dankbar? Was hat Gott für uns im vergangenen Jahr getan?
Darüber nachzudenken, sollte man nicht nur den einen Tag im Jahr nutzen.

Worfür ich dankbar bin, dass hängt natürlich von meiner Einstellung und den Umständen ab.
So freue ich mich mit meiner Frau, dass wir nach langer Zeit des „Weggeschoben seins“ wieder mit Menschen Kontakt pflegen dürfen, die den Schöpfer und sein Wort wirklich von Herzen lieben, und sich die größte Mühe geben, sein Wort im täglichen Leben umzusetzen. Mit Freunden zusammen zu essen und dabei Gott und sein Wort nicht aus den Augen zu verlieren, ist heute leider nicht mehr häufig. Danke, dass es solche Freunde gibt.

wirklich lecker
wirklich lecker

drei Männer im Auftrag des Königs

Im Hauskreis wurde am letzten Sonntag von J.P. folgende Geschichte erzählt. Vielleicht gibt es ja dazu Anregungen, Gedanken usw. ???

Es gibt einen König, der ruft drei Männer zu sich. Einer dieser Männer ist sehr reich, einer ist sehr stark, und der dritte ist ganz schlau. Diese drei Männer kommen vor den König, und bekommen von diesem den Auftrag drei Städte des Königs zu beschützen. Der König gibt keine weiteren Anweisungen, als nur für den Schutz der drei Städte zu sorgen und schickt die drei Männer fort, den Auftrag umzusetzen.

Die drei Männer nehmen sich jeweils in der Nähe ihres Wohnortes eine Stadt.

Der Starke geht also zu einer der zu beschützenden Städte. Es ist mitten in der Nacht, und er baut aus den Steinen die er findet um diese Stadt eine große starke Mauer. Es ist eine starke und stabile Mauer. Als die Einwohner der Stadt am nächsten Morgen aufwachen, sehen sie überrascht diese starke Schutzmauer um ihre Stadt. Sie sehen den starken Mann und er erzählt ihnen, dass er im Auftrag des Königs diese Mauer errichtet hat. Die Einwohner freuen sich über den Schutz ihrer Stadt, und der starke Mann geht wieder nach Hause.

Der Reiche geht in „seine Stadt“ und schaut sich um, und sieht dass die Stadt wenig geschützt ist. Darauf hin heuert eine Armee an, damit diese Soldaten gegen Geld diese Stadt beschützen. Er bezahlt die Soldaten für ein Jahr. Anschließend geht auch er wieder nach Hause.

Der Schlaue geht in die dritte Stadt, und er denkt sich, dass es Besser ist, wenn er unter den Leuten dieser Stadt bleibt. Wenn er unter ihnen lebt, kann er ihnen Rat geben, sobald es Schwierigkeiten gibt. Er beschütz die Leute durch seinen Rat. Die Leute kommen also zu ihm und durch seinen Rat ist es in der Stadt friedlich.

Nach gewisser Zeit ruft der König alle drei Männer zu sich.
Während die drei Männer auf dem Weg zum König sind, kommt eine feindliche Armee zur ersten Stadt und zerstört die Schutzmauer. Und da keiner in der Stadt weiss wie man die Mauer wieder aufbauen könnte und auch keiner stark genug ist, die Mauer zu reparieren, so wird diese Stadt von der feindlichen Armee eingenommen.
Die feindliche Armee macht sich auf zur zweiten Stadt. Da die Armee größer ist, haben die angeheuerten Schutzgruppen wenig Lust, die Stadt zu schützen. Die feindliche Armee merkt schnell, dass es nur Söldner sind, und man bietet diesen nun mehr Geld, um die Stadt kampflos zu übergeben. So fällt diese Stadt auch in die Hände des „Feindes“.
Bei der letzten Stadt, ist der „Ratgeber“ nicht da, so dass diese Stadt ohne Gegenwehr an den Feind übergeht.

Während die drei Männer vor dem König erscheinen, kommen die Nachrichten an, dass die drei Städte in „Feindeshand“ gefallen sind.
Der König schaut die Männer an und fragt: „Was ist passiert? Ihr habt nicht gemacht, was ich euch aufgetragen habe!“

Nun stelle dir vor, du währest einer dieser drei Männer.
Wer ist der König? Wie hätten diese drei Männer ihre Aufgabe besser/richtiger lösen können?

Halloween Geschichte

heute abend klingelt es wieder an den meisten Türen in unserer Stadt. aber nicht um die Wohnungsinhaber auf Gottes Königreich oder über die Bibel als Lösung aller Probleme zu informieren – nein es sind meist Kinder, die zu „Halloween“ unterwegs sind.

Hab mal ein wenig durchs www gestreift, und ein paar Informationen zusasmmengetragen:
(gibt sogar extra Webseiten zu Thema Halloween – eine dieser nun als Qulle für folgendes)

Das keltische Neujahrs- und Erntefest Samhain

Die Ursprünge des heutigen Halloween liegen bereits etwa 5000 Jahre zurück. Dieses typisch amerikanische Fest hat seine Wurzeln in Europa: In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November feierten die Kelten ihr Neujahrsfest Samhain. Der keltische Kalender unterteilte das Jahr in Sommer und Winter; am elften Neumond eines Jahres endete der Sommer und begann der Winter.
Daher kommt vermutlich auch der Name Samhain, übersetzt: „Sommers Ende“. In dieser Nacht feierte man den Abschied vom Sommer, der hellen, fruchtbaren Jahreszeit des Lebens. Am 1. November begann dann der Winter, der zum einen als Jahreszeit der Ruhe und der Familie galt (Feldarbeit und Handel ruhten, daher waren alle Familienmitglieder zusammen), zum anderen sprach man ihm eine Symbolik des Todes zu.

Man glaubte, dass in der Nacht des Wechsels zwischen der „lebendigen“ und der „toten“ Jahreszeit, auch ein Austausch zwischen der Welt der Lebenden und der Welt der Toten besonders leicht möglich war. Ein anderer Aspekt der Feierlichkeiten zu Samhain war der Abschluss der Erntesaison. Es gab große Festmahle und Opferzeremonien, vor allem Getreide wurde geopfert.

Halloween „Export“ nach Amerika

Zwar hat Irland bis heute als letztes Land in Europa kleine Teile seiner eigenständigen Halloweentradition bewahrt, jedoch zeigte auch dort das Brauchtum seit Beginn des 20. Jahrhunderts eine Tendenz zum Verschwinden.

Die Iren, die im 19. Jahrhundert vor der großen Hungersnot in ihrer Heimat nach Amerika flüchteten, nahmen ihr seinerzeit noch lebendiges Brauchtum mit. Die Auswanderer pflegten die Traditionen aus der alten Heimat besonders, weil sie ihnen in dem ungewohnten neuen Umfeld Halt und Sicherheit boten.

Die irischen Samhain- bzw. Halloweenbräuche waren seit jeher ausgeprägter und kreativer als die der anderen keltischen Stämme. Das Verkleiden und das Anfertigen von Laternen aus mit Geisterfratzen versehenem ausgehöhltem Gemüse waren spezifisch irische Traditionen, die wegen ihres hohen Spaßfaktors mit Sicherheit maßgeblich dazu beigetragen haben, dass sich das Feiern von Halloween nach und nach in allen eingewanderten Bevölkerungsgruppen durchsetzte.

Mit der Zeit wurde das alte irische Brauchtum durch Einflüsse von Zeitgeist und von anderen Kulturen modernisiert und kommerzialisiert bis zu seiner heutigen Form.

„Reimport“ nach Europa

Bereits zu Anfang des 19. Jahrhunderts wurde das Interesse an Halloween überall in Europa, auch außerhalb der Britischen Inseln aufs Neue geweckt. Ursache war die gesamteuropäische Romantikbewegung, die mit ihrem Interesse an der Mystik vergangener Zeiten die magie- und naturverbundenen heidnischen Kulturen für sich wiederentdeckte.

Doch mit dem Abebben dieser Welle geriet der Trend schnell wieder in Vergessenheit, lediglich für Esotheriker und selbsternannte Hexen war und blieb Halloween ein besonders heilkräftiger und magischer Tag. Erst etwa 150 Jahre später, in den 1990er Jahren, kam Halloween durch die allgemeine globale Kommerzialisierung mit Hilfe von Hollywoodproduktionen und amerikanischen Fernsehserien, PC- Spielen, Büchern, etc. zurück nach Europa.

Der zum Ende der neunziger Jahre wieder aufgeflammte Fantasy- und Mystery- Trend verhilft Halloween hierzulande zu einer stetig und schnell wachsenden Beliebtheit; ein Ende dieses Booms ist noch lange nicht in Sicht.

Keltischer Totenkult

Der Glaube, dass in der Samhainnacht die Welt der Toten mit der der Lebenden verschwimmt, bewegte die Kelten dazu, sich auf das vermeintliche Zusammentreffen mit den Verstorbenen vorzubereiten.

Heutzutage geht man davon aus, dass sie an und für sich keine besondere Furcht vor dem Tod und den Toten hatten; jedoch stellte der Tod schon etwas Geheimnisvolles dar, von dem einerseits eine gewisse Anziehungskraft ausging, dem man aber anderseits auch mit einer gewissen respektvollen Skepsis gegenübertrat. So freute man sich einerseits über die Gelegenheit, an Samhain mit verstorbenen Freunden und Verwandten in Kontakt zu treten, andererseits fürchtete man böse Geister und Dämonen.

In gewissen Kreisen kursiert heute die Meinung, dass die Kelten glaubten, Tote könnten in dieser Nacht Besitz von den Körpern der Lebenden ergreifen, und dort genau ein Jahr lang, bis zum nächsten Samhain, bleiben. Historisch belegt ist das aber nicht, genauso wenig wie die Existenz eines Totengottes mit Namen Samhain, den die heidnischen Kelten seinerzeit so fürchteten wie später die Christen den Teufel.

eine andere Quelle führt Halloween mit Noah zusammen

Allerheiligen-Halloween ist ursprünglich ein Fest, das schon in ältesten Zeiten zur Erinnerung an die Sintflut
begangen wurde. Die Sintflut war ein so einschneidendes globales Ereignis, daß man sich ihrer auch im
Jahreslauf immer wieder erinnerte. m akkadischen Gilgamesch-Epos, der ältesten uns bekannten
Heldendichtung der Welt, erzählt der babylonische Noah dem König von Uruk, Gilgamesch, in einer
berühmten Passage der elften Tafel die ganze Geschichte der Sintflut. Doch ist uns in diesem gewaltigen
Epos auch noch – nur dem Eingeweihten erkennbar – der genaue Tag des Sintflutbeginns verschlüsselt
überliefert.

aber so genau will es bestimmt heute niemand mehr wissen?
deshalb wird auf wikipedia wohl auch mehrere Hypothesen aufgestellt und zum Teil als „überholt“ dargestellt.
unter anderem heisst es dort:

Das 1927 bis 1942 erschienene Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens schreibt über den November: „Die Kelten, welche das Jahr vom November an rechneten, feierten zu Beginn dieses Monats ein großes Totenfest, für das die Kirche die Feste Allerheiligen und Allerseelen setzte“, und über Allerheiligen: „Auf keltischem Gebiete war das Anzünden großer Feuer üblich. […] Man kann am A.tage erfahren, was für ein Winter werden und wie sich die Zukunft – namentlich in Liebesangelegenheiten – gestalten wird. […] Die an A. (wie die am Christtag und in den Zwölften) Geborenen können Geister sehen.“


Das Hochfest Allerheiligen, von dem Halloween seine Bezeichnung ableitet, gehört in einigen Bundesländern zu den sogenannten stillen Tagen. An stillen Tagen sind öffentliche Unterhaltungsveranstaltungen, die nicht dem ernsten Charakter dieser Tage entsprechen, verboten.[17] Während in den vergangenen Jahren den Veranstaltern von Halloween-Partys in bayerischen Diskotheken Ausnahmegenehmigungen bis um drei Uhr nachts erteilt wurden, gab es 2008 einen Erlass vom bayerischen Innenministerium an die lokalen Ordnungsbehörden, keine Ausnahmegenehmigungen für Tanzveranstaltungen mehr zu erteilen.[18] Manche evangelische Christen bedauern das zeitliche Zusammentreffen mit dem Reformationstag, der am gleichen Tag an die Reformation erinnern soll.[19] Beide Konfessionen versuchen, das gerade bei Jugendlichen große Bedürfnis nach Halloween anzusprechen und dabei die Feiertage im Umfeld einzubeziehen und wiederzubeleben[20].

Insbesondere evangelikale Christen in den Vereinigten Staaten distanzieren sich sehr scharf von Halloween und vertreten die Meinung, dass mit dem Fest Missbrauch durch satanistische Vereinigungen getrieben werden könne, und lehnen Halloween als „okkult“ ab.

„Sei mutig und stark, … denn Jehova, dein Gott, ist mit dir.“

Gemäß der aktuellen Zeitschrift, ist das Extrakt aus Josua 1:9 der Jahrestext fürs nächste Jahr. Haben wohl schon alle gelesen 😉

it-2 S. 401
Mut
Gottes Diener haben stets Mut benötigt, um dem Höchsten treu zu bleiben. Als die Israeliten im Begriff waren, den Jordan zu überqueren und ins Land der Verheißung einzuziehen, forderte Moses sie auf: „Seid mutig und stark“, und dieselbe Ermahnung richtete er auch an Josua, der zu seinem Nachfolger ernannt worden war (5Mo 31:6, 7). Später bekräftigte Jehova selbst die Worte des Moses, indem er zu Josua sagte: „Sei mutig und stark . . . Nur sei mutig und sehr stark“ (Jos 1:6, 7, 9). Um den nötigen Mut aufzubringen, mußte die Nation das Gesetz Jehovas hören, daraus lernen und es befolgen (5Mo 31:9-12). Und damit Josua mutig und stark werden konnte, mußte er ebenfalls regelmäßig in Gottes Gesetz lesen und es gewissenhaft anwenden (Jos 1:8)

Das gilt heute wohl um so mehr, wo immer weniger Personen sich um die Gebote Gottes kümmern und stattdessen menschlichen Theorien gefolgt wird.
Leider reicht es viel zu vielen, anstatt das gedruckte Buch – die Bibel –  Auszüge und Komentare zu lesen …. Wie wichtig die Bitte an Josua war sehen wir an dem folgenden Zitat aus dem Jahr 1971:

15. 12.1971
Bloßer Lippendienst entspricht nicht den Forderungen Jehovas. Jesus erinnerte seine religiösen Zeitgenossen an diese Tatsache und wandte auf sie Jesaja 29:13 an: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, doch ihr Herz ist weit entfernt von mir.“ (Matth. 15:8) Jehova freut sich über den einem dankbaren Herzen entspringenden Gehorsam. Wir müssen Jehova, unseren Gott, mit unserem ganzen Herzen und mit allen unseren Fähigkeiten lieben. (Mark. 12:29, 30) Wir müssen jahraus, jahrein freudig ausharren und ihm unerschütterlich dienen. Als Josua den Israeliten den eindeutigen Entschluß seines Hauses, Jehova zu dienen, bekanntgab, antwortete ihm das ganze Volk: „Es ist für uns undenkbar, Jehova zu verlassen, um anderen Göttern zu dienen. . . . Auch wir, wir werden Jehova dienen, denn er ist unser Gott.“ — Josua 24:15-18, NW.
24 „Undenkbar“, sagten sie. Später gingen aber ihre Nachkommen trotzdem anderen Göttern nach. Warum? Weil sie zuließen, daß ihre Liebe zu Jehova allmählich erlosch. Ihr Dienst hatte nicht mehr die richtige Kraft. Sie hörten auf, täglich über Gottes Wort nachzusinnen, und machten keine Fortschritte mehr. Sie gaben ihren Glauben und ihre geistige Gesinnung auf. Sie begannen wie die Welt zu denken und verhärteten ihr Gewissen, so daß sie nicht mehr zwischen Recht und Unrecht unterscheiden konnten. Hätten sie Jehova weiterhin mit ganzem Herzen gedient, so wären sie von all dem Unglück, das schließlich über sie kam, verschont geblieben.

Vielleicht noch hinzuzufügen: anstatt religiösen Führern zu folgen, sollten wir täglich in Gottes Wort lesen!

Für Gläubige ganz logisch…

Wie auf Wissenschaft.de berichtet, haben gefundene „Ur-Gliederfüßer besaßen bereits komplexe Gehirne“ – wenn man den Schöpfer mit einbezieht, erscheint es ganz logisch! Wenn man ihn ausklammert, dann folgert man …

Einige Wissenschaftler gingen bisher nämlich davon aus, dass sich die Insekten aus Vorfahren entwickelt haben, die den heutigen Kiemenfußkrebsen (Branchiopoda) ähnlich waren. Sie besitzen einen urtümlichen Körperbau und auch ein einfacheres Hirn als die höheren Krebse. Doch Fuxianhuia protensa existierte bereits bevor sich die Kiemenfußkrebse überhaupt entwickelten, betonen die Forscher. Dieses Wesen ist also älter und hatte dennoch ein höher entwickeltes Gehirn. Dies lässt den Forschern zufolge vermuten, dass sich die Insekten eher aus einem gemeinsamen Vorfahren mit den höheren Krebsen entwickelt haben.

(י-ה-ו-ה)

Im Magazin „Israel heute“ wurde ein Artikel über „Gottes Facebook“-Account veröffentlicht. Und wie lautet Gottes Name?? Nachzulesen auf der Seite:

Eine neue Facebook Seite, die unter Gottes ausführlichen Namen Jehova veröffentlicht wurde, verärgert die religiöse Bevölkerung im Volk.

Den heiligen Namen Gottes auszuschreiben – und dies noch im Gesellschaftsnetz – ist in der jüdischen Religion verboten und für orthodoxe Juden kaum tolerierbar. Dies ist Blasphemie und Gott der Allmächtige wird den Verantwortlichen dafür bestrafen.