Schlagwort: Religion

drei Männer im Auftrag des Königs

Im Hauskreis wurde am letzten Sonntag von J.P. folgende Geschichte erzählt. Vielleicht gibt es ja dazu Anregungen, Gedanken usw. ???

Es gibt einen König, der ruft drei Männer zu sich. Einer dieser Männer ist sehr reich, einer ist sehr stark, und der dritte ist ganz schlau. Diese drei Männer kommen vor den König, und bekommen von diesem den Auftrag drei Städte des Königs zu beschützen. Der König gibt keine weiteren Anweisungen, als nur für den Schutz der drei Städte zu sorgen und schickt die drei Männer fort, den Auftrag umzusetzen.

Die drei Männer nehmen sich jeweils in der Nähe ihres Wohnortes eine Stadt.

Der Starke geht also zu einer der zu beschützenden Städte. Es ist mitten in der Nacht, und er baut aus den Steinen die er findet um diese Stadt eine große starke Mauer. Es ist eine starke und stabile Mauer. Als die Einwohner der Stadt am nächsten Morgen aufwachen, sehen sie überrascht diese starke Schutzmauer um ihre Stadt. Sie sehen den starken Mann und er erzählt ihnen, dass er im Auftrag des Königs diese Mauer errichtet hat. Die Einwohner freuen sich über den Schutz ihrer Stadt, und der starke Mann geht wieder nach Hause.

Der Reiche geht in „seine Stadt“ und schaut sich um, und sieht dass die Stadt wenig geschützt ist. Darauf hin heuert eine Armee an, damit diese Soldaten gegen Geld diese Stadt beschützen. Er bezahlt die Soldaten für ein Jahr. Anschließend geht auch er wieder nach Hause.

Der Schlaue geht in die dritte Stadt, und er denkt sich, dass es Besser ist, wenn er unter den Leuten dieser Stadt bleibt. Wenn er unter ihnen lebt, kann er ihnen Rat geben, sobald es Schwierigkeiten gibt. Er beschütz die Leute durch seinen Rat. Die Leute kommen also zu ihm und durch seinen Rat ist es in der Stadt friedlich.

Nach gewisser Zeit ruft der König alle drei Männer zu sich.
Während die drei Männer auf dem Weg zum König sind, kommt eine feindliche Armee zur ersten Stadt und zerstört die Schutzmauer. Und da keiner in der Stadt weiss wie man die Mauer wieder aufbauen könnte und auch keiner stark genug ist, die Mauer zu reparieren, so wird diese Stadt von der feindlichen Armee eingenommen.
Die feindliche Armee macht sich auf zur zweiten Stadt. Da die Armee größer ist, haben die angeheuerten Schutzgruppen wenig Lust, die Stadt zu schützen. Die feindliche Armee merkt schnell, dass es nur Söldner sind, und man bietet diesen nun mehr Geld, um die Stadt kampflos zu übergeben. So fällt diese Stadt auch in die Hände des „Feindes“.
Bei der letzten Stadt, ist der „Ratgeber“ nicht da, so dass diese Stadt ohne Gegenwehr an den Feind übergeht.

Während die drei Männer vor dem König erscheinen, kommen die Nachrichten an, dass die drei Städte in „Feindeshand“ gefallen sind.
Der König schaut die Männer an und fragt: „Was ist passiert? Ihr habt nicht gemacht, was ich euch aufgetragen habe!“

Nun stelle dir vor, du währest einer dieser drei Männer.
Wer ist der König? Wie hätten diese drei Männer ihre Aufgabe besser/richtiger lösen können?

Die Parabel von den Zwillingen im Mutterleib

eine interessante „Geschichte“ gefunden, die ich euch nicht vorenthalten möche:

Gespräch von Zwillingen im Mutterleib:
Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Im Bauch einer schwangeren Frau waren einmal Zwillinge:
Ein Glaubender und ein Zweifler.
Eines Tages ergab sich folgendes Gespräch:

Zweifler: Glaubst du wirklich an ein Leben nach der Geburt?

Glaubender: Ja natürlich glaube ich an ein Leben nach der Geburt! Unser Leben ist hier doch nur eine Vorbereitung auf das Leben nach der Geburt.

Zweifler: Blödsinn, so etwas gibt es nicht! Wie soll das denn aussehen, ein Leben nach der Geburt?

Glaubender: Das weiß ich auch nicht genau, aber es wird sicher viel heller sein als hier, und wir werden herumlaufen und mit dem Mund essen.

Zweifler: So ein Quatsch! Bist du jemals herumgelaufen? Und mit dem Mund essen, wer hat so etwas schon mal gesehen? Überlege doch mal, wozu du die Nabelschnur hast!

Glaubender: Ich bin davon überzeugt, dass das alles irgendwie gehen wird. Es wird eben alles anders sein als hier, aber wir werden es trotzdem erleben.

Zweifler: Jetzt hör mal her. Es ist noch nie jemand von „nach der Geburt“ zurückgekehrt. Somit ist es erwiesen, dass das Leben nach der Geburt zu Ende ist. Und das Leben ist eine einzige Quälerei, hier auf engen Raum und dunkel und der Sinn des Lebens ist, an der Nabelschnur dran zu bleiben, das siehst du doch.

Glaubender: Nein, ich bin überzeugt, dass wir nach der Geburt unsere Mutter wirklich sehen werden, das scheint mir viel sinnvoller zu sein.

Zweifler: Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo soll die denn bitte sein?

Glaubender: Na überall, um dich herum. Wir sind in ihr und leben in ihr und durch sie. Ohne sie könnten wir gar nicht sein.

Zweifler: Ach hör doch auf! Mutter, ich will nichts mehr davon hören.

Glaubender: Aber hör doch. Psst sei mal ganz ruhig! Manchmal, wenn wir ganz ruhig sind, dann kannst du sie singen hören, oder spüren, wenn sie unsere kleine Welt streichelt. Ich glaube wirklich, dass unser eigentliches Leben erst dann beginnt.

Henry Nouwen

die ersten beiden Kapitel der Bibel mit den letzten beiden Kapiteln der Bibel verbunden

Sahen gerade auf bibel.tv eine Sendung:

Willow Creek Jugendkongress 2011
Mind the Gap Die andere Sicht (Rob Bell).
Vortrag.
Es ist wichtig eine Geschichte von Anfang an zu erzählen. – Rob Bell zeigt anhand der Bibel warum gerade der Anfang einer Geschichte so eine wesentliche Rolle spielt

Interessant – er beginnt seinen Vortrag mit Genesis 1 und 2 und den Garten hier auf dieser Erde. In diesem Garten hier auf der Erde gab es einen „Baum des Lebens“ und es herrschte „Schalom“.
Dann kam Sünde – eine Störung des „Schalom“.
Anschließend geht er in die Offenbarung … und zeigt dass auch hier der „Baum des Lebens“ erscheint, und damit der „Schalom“ für die Erde und die Menschen hier auf dieser Erde mit dem Schöpfer und allen anderen wiederhergestellt wird.
Dann springt der Redner nach Johannes 20:15 – Maria dachte, als sie den auferweckten Jesus sah, es wäre der Gärtner im Garten … ein Sinnbild für das Paradies das der Mensch verloren hatte und durch Jesu Tod nun wiederhergestellt werden kann.

Weniger … weniger … weniger …

und was tun dagegen??

Gestern war folgende Meldung in der Berliner-Morgenpost zu lesen:


Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verliert weiter Mitglieder. Ende 2012 gehörten der Landeskirche noch rund eine Million Frauen und Männer an. Das waren knapp 1,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor, heißt es im aktuellen statistischen Bericht, der zur am Mittwoch beginnenden Tagung der Kirchenparlaments vorgelegt wurde.

Insgesamt verlor die Landeskirche 2012 rund 14.700 Mitglieder, darunter knapp 9900 durch Kirchenaustritte. … Seit dem Zusammenschluss der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz 2004 sind jedes Jahr zwischen 7000 und 11.000 Menschen aus der Landeskirche ausgetreten.

Ob es hilft, sich der Meinung der Menschen anzupassen? Ich denke, die Gemeinden sollten weiterhin Gottes Wort als „das Gesetz“ bzw. wie Jesus sagte „als Wahrheit“ annehmen und diese Wahrheit so klipp und klarr vertreten, wie Jesus es getan hat, und auch heute tun würde! Aber hier zeigt sich das „Religion“ der falsche Weg ist – statt dessen Glaube in das Herz der Menschen (auch in Berlin) gehört!

Und was wird noch weniger in Berlin?
Die Straßenbäume…den es werden mehr geholzt als neu angepflanzt! Laut der der Berliner-Morgenpost

2012 wurden in Berlin im letzen Jahr 4600 Bäume gefällt, aber nur rund 3500 gepflanzt.

Die meisten Bäume fielen in Treptow-Köpenick (758), Pankow (675) und Reinickendorf (636).

Hier ist die Aufgabe leichter zu lösen – Bäume anpflanzen kostet halt „nur Geld“ und ein wenig Zeit. Das geistige „ziehen von Bäumen Menschen“ ist zeitaufweniger, da das Kennenlernen des Schöpfers und die große Barmherzigkeit und Güte von ihm erst erkannt und angenommen werden muss…

Für Gläubige ganz logisch…

Wie auf Wissenschaft.de berichtet, haben gefundene „Ur-Gliederfüßer besaßen bereits komplexe Gehirne“ – wenn man den Schöpfer mit einbezieht, erscheint es ganz logisch! Wenn man ihn ausklammert, dann folgert man …

Einige Wissenschaftler gingen bisher nämlich davon aus, dass sich die Insekten aus Vorfahren entwickelt haben, die den heutigen Kiemenfußkrebsen (Branchiopoda) ähnlich waren. Sie besitzen einen urtümlichen Körperbau und auch ein einfacheres Hirn als die höheren Krebse. Doch Fuxianhuia protensa existierte bereits bevor sich die Kiemenfußkrebse überhaupt entwickelten, betonen die Forscher. Dieses Wesen ist also älter und hatte dennoch ein höher entwickeltes Gehirn. Dies lässt den Forschern zufolge vermuten, dass sich die Insekten eher aus einem gemeinsamen Vorfahren mit den höheren Krebsen entwickelt haben.

(י-ה-ו-ה)

Im Magazin „Israel heute“ wurde ein Artikel über „Gottes Facebook“-Account veröffentlicht. Und wie lautet Gottes Name?? Nachzulesen auf der Seite:

Eine neue Facebook Seite, die unter Gottes ausführlichen Namen Jehova veröffentlicht wurde, verärgert die religiöse Bevölkerung im Volk.

Den heiligen Namen Gottes auszuschreiben – und dies noch im Gesellschaftsnetz – ist in der jüdischen Religion verboten und für orthodoxe Juden kaum tolerierbar. Dies ist Blasphemie und Gott der Allmächtige wird den Verantwortlichen dafür bestrafen.