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„Vögel stellen ein Fenster zum Rest der Natur dar“

Interessanten Artikel auf n-tv gefunden – ähnliche Nachricht auch heute Nacht im Radio gehört:

Jede siebte Vogelart ist vom Aussterben bedroht. Das geht aus der neuen Roten Liste für Vögel hervor, die die Weltnaturschutzunion IUCN veröffentlicht hat. Insbesondere große Vogelarten sind demnach gefährdet. Jagd und andere Störungen sowie Verlust und Zerstückelung des Lebensraums machen ihnen besonders zu schaffen.

Insgesamt sind in der Neuauflage der Roten Liste 1253 Vogelarten als gefährdet eingestuft, das sind 13 Prozent aller untersuchten Arten. „Im Zeitraum eines Jahre sind 13 weitere Arten in die bedrohten Kategorien aufgenommen worden“, erläuterte der Vizedirektor des IUCN-Artenschutzprogramms, Jean-Christophe Vié. „Allerdings wären die Zahlen noch schlechter, wenn die Naturschutzinitiativen nicht greifen würden.“

Vögel stellen ein Fenster zum Rest der Natur dar“, betonte Stuart Butchart von der Organisation Birdlife International, die für die IUCN die Rote Liste für Vögel zusammenstellt. Sie seien ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Ökosystems.

Dass wir am Weißensee nicht nur Schwäne sondern auch brütende Haubentaucherpaare, Bläßhühner …. haben, zeigt ein bis jetzt gutes Ökosystem – bis jetzt. Hoffentlich wird es nicht weiter zerstört.

Wird wirklich Zeit „dass die verdorben werden, die die Erde verderben“!

Sind die groß geworden ;-)

Die Entenküken sind heut auch vor die Kamera geschwommen. Man sieht ihnen fast gar nicht mehr an, dass sie noch Küken sind 😉 Wann waren die eigentlich geschlüpft? Hier die ersten Bilder. Also sind die Küken höchstens 25 Tage alt!


Dann waren wir noch kurz im westlichen Teil des Parks. Dort ist der Baum 10 auch „gestutzt worden“. Schade.

So wird es sein…

…wenn Böses und Ungerechtigkeit endlich beseitigt sind.

Was für ein schöner Tag in der Natur!
Eine wirklich gute Idee, die durch Personen vom „Wildpark Johannismühle“ umgesetzt werden!
Besonders gut finde ich, dass man hier Zirkustieren (Löwen, Tiger, Bären) eine vernünftige Aufenthaltsmöglichkeit gibt, und diese teilweise von ihren Zieheltern noch immer verpflegt und gehegt werden.

Kann mir gut vorstellen, dass das Paradies ähnlich aussehen könnte – dann umgeben von Menschen die uns lieben.

Ausflug in die Malchower Auen

Nach dem Malchower See ging es in die Aue…
Einfach schön, ein paar ruhige Minuten die Schöpfung auf sich wirken zu lassen!

Storchflug

Zwischendurch kam ein Storch angeflogen, der sich aber so „verkrümelte“ dass er kaum zu sehen war.
Dann haben wir eine Schlage aufgeschreckt! Wenn wir sie richtig erkannt haben war es eine Ringelnatter, die gaaanz schnell ins Wasser glitt…
Ringelnatter auf der Flucht

Wanderung um den Malchower See

…und durch das Naturschutzgebiet Malchower Aue – wirklich lohnenswert! Ein paar Stunden in der Schöpfung.
Zum Abschluß noch die Schwäne am Malchower See in Aktion gesehen – ein Hund machte den beiden „viel Spaß“. Schade dass die Hunde nicht richtig erzogen werden…
Vorher hatten wir das Schwanenpaar bei einer Hochzeit beobachten können – das heißt dann wohl, dass weitere Eier ins Nest kommen werden, bevor auch hier die „Brutsaison beginnen“ kann.