Heute wieder ein Zitat aus den Videos von Johannes Hartl. Mal eine andere Sicht auf die Geschichte zwischen der Schlange und Eva:
Jesus ist gekommen, um zu offenbaren, wie der Vater ist. Und das ist so entscheidend, denn wie du denkst, dass Gott sei, wird alles in deinem Leben bestimmen. Angefangen bei dem, wie du die Bibel liest. Ich mache ein Beispiel: Du liest die Bibel und du hast die Vorstellung, du hast das Paradigma von Gott als jemandem, für den du nie gut genug bist. Jemand hat mal gesagt: „Für viele ist Christentum: Gott ist gut, du bist schlecht. Streng dich mehr an!“ Das glauben viele Menschen. Da gibt es diese religiösen Ansprüche, wie ich sein sollte. Und dann gibt es mich armen, kleinen Wicht. Und als Christ zu leben heißt, irgendwie mit dieser Spannung klarzukommen, dass ich es nie schaffe. Unglaublich viele Leute glauben das. Und es ist eine Sichtweise, die bedeutend beeindruckter ist von sich selbst als von Gott. Wenn du mit diesem Paradigma die Bibel liest, kannst du die Bibel aufschlagen, wo du willst, du wirst dich immer verdammt fühlen. Du fängst an zu lesen, dass Gott gerecht ist. Dann denkst du: „Okay, er ist gerecht. Das heißt, ich habe keine Chance.“ Du kannst aufschlagen, wo du willst, wenn du ein Paradigma hast von einem Vater, an dessen Herz ein geliebter Sohn geruht hat, der Mensch geworden ist, um uns zu diesem Vater heimzuführen, dann wirst du die gleichen Bibelstellen aufschlagen. Du wirst lesen: „Gott ist gerecht.“ Und du wirst sagen: „Wahnsinn. Vater, du bist gerecht. Du siehst alles an mir, was noch nicht heil ist. Und du siehst nicht nur nach dem Schein, sondern du bist echt gut in dem, was du tust. Du willst, dass es gerichtet wird.“ Du siehst einen Vater, der will, dass dein Herz heilt, und du sagst: „Papa, schau mal her, in den Bereichen ist mein Herz noch nicht heil. Aber ich will dahin.“
Es ist entscheidend, dass Jesus mit dieser objektiven Offenbarung gekommen ist, um dieses Bild des Vaters in uns wieder herzustellen. Wo ist das zerbrochen? Erstes Kapitel in der Bibel: Gott erschafft alles. Zweites Kapitel: Er erschafft alles und setzt den Menschen in einen wunderschönen, perfekt ausgestatteten, reichen, glücklichen Zustand. Mit jeder Menge zu essen, mit Partnerschaft ohne Scham, mit Schönheit. Es ist wunderbar.
In diese Situation der Fülle kommt die Schlange, kommt der Feind mit einer interessanten Aussage. Sie kommt zu der Frau und sagt: „Gott hat gesagt, dass ihr von den Bäumen nichts essen sollt.“ Dann antwortet sie: „Doch, schon. Nur von dem einen nicht. Gott hat gesagt, dass wir sterben müssen, wenn wir von dem Baum essen.“ Und dann sagt die Schlange: „Ihr werdet nicht sterben. Gott weiß viel mehr. Wenn ihr davon esst, gehen euch die Augen auf und ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse.“ Das müsst ihr euch kurz vor Augen halten, was die Schlange hier eigentlich sagt. Sie sagt erst mal: „Sie weiß viel mehr.“ Sie sagt erstmal: „Gott sagt dir nicht die Wahrheit, er lügt dich an. Er lügt dich an, indem er dir was vorenthält. Erstens ist er nicht wahr, zweitens ist er nicht wirklich gut, weil er nicht das Beste für dich will. Und drittens sagt er, dass er nicht will, dass ihr wie Gott werdet. Das heißt, dass er auch klein und bedroht von dir ist. Er will dich kleinhalten.“
Die Lügen des Teufels Der Teufel erzählt Lügen über Gott. Der erzählt der Eva nicht Lügen über Adam oder den Garten. All das kommt nicht, sondern er erzählt Lügen über Gott. Du musst das wissen. Das ist die Strategie des Feindes in jedem Augenblick deines Lebens, dass er dir Lügen über Gott erzählt. Und dann auch über dich. Das hängt zusammen. Dann geht es weiter, dass er sagt: „Ihr werdet sein wie Gott.“ Das ist dann eine Lüge über Eva. Aber er versucht, dir einzureden: „Gott meint es nicht gut. Wenn du dich auf ihn verlässt, kommst du zu kurz. Er enthält dir was vor. Dein Leben wird traurig und elend. Und das, was wirklich gut ist, da kommst du nicht rein, wenn du Gott gehorchst.“ Und er ist nicht kreativ. Der Teufel macht bis heute das Gleiche. Und er lügt über Gott immer in zwei Richtungen. Die sind beide hier drin. Er sagt erstens: „Gott ist nicht gut.“ Und zweitens: „Gott ist nicht groß.“ Erstens: „Er ist nicht gut, denn er enthält dir was vor. Vom besten Baum darfst du nicht essen. Er meint es nicht wirklich gut mit dir.“ Und dann das zweite. Er fühlt sich auch bedroht von dir. Er will dich nicht großwerden lassen. Das heißt, er ist nicht wirklich groß und mächtig, sondern er ist kleinlich und eng.
Echte Gotteserkenntnis – Löwe und Lamm Und diese zwei Lügen sind wie die Kehrseite aller echten Gotteserkenntnisse. Und die echten Gotteserkenntnisse sind simpel. Die sind in der ganzen Bibel auf zwei Pole aufgespannt. Und die sind: Gott ist extrem groß und er ist trotzdem extrem gut. Oder anders: Er ist extrem gut, aber er ist in dem extrem mächtig. Das ist die ganze Spannung.
Denn Gott ist nicht ungerecht, eures Werkes zu vergessen und der Liebe, die ihr gegen seinen Namen bewiesen, da ihr den Heiligen gedient habt und dienet. Elberfelder 1871 – Hebräer 6,10
Denn Gott ist nicht ungerecht, (Die göttliche Gerechtigkeit gewährt ihnen die Sicherheit, dass Gott sie zur Vergeltung für ihre guten Werke unter seinen Schutz genommen hat und sie zum ewigen Heile führen würde, wenn sie anders ihrerseits ihren Eifer auf das richten wollen, was ihnen jetzt not ist. Ähnlich bezieht sich Paulus [1Kor 1,9, 1Thes 5,24] und [2Thes 3,3] auf die Treue Gottes, der hl. Johannes [Joh 1,1.9] auf seine Gerechtigkeit und Treue.) dass er eures Wirkens und der Liebe vergessen sollte, (Gott vergisst im Sprachgebrauch der heil. Schrift, wenn er nicht belohnt oder nicht bestraft. – Um seines Namens willen. – Den Christen.) die ihr gegen seinen Namen bewiesen habt, da ihr den Heiligen dientet und noch dient. (Das Trid. Konzil führt diese Stelle Sitz 6 Kap. 16 über das Verdienst der guten Werke an: „Den gerechtfertigten Menschen, sie mögen die Gnade beständig bewahrt oder die verlorene wieder erworben haben, sind die Worte des Apostels vorzuhalten: Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er eures Wirkens und der Liebe vergessen sollte, die ihr gegen seinen Namen bewiesen habt. Deshalb ist denen, welche Gutes tun bis an´s Ende und auf Gott vertrauen, das ewige Leben vorzuhalten, und zwar als eine den Söhnen Gottes durch Christus Jesus aus Erbarmen verheißene Gnade, und als der Lohn, welcher nach Gottes eigener Verheißung den guten Werken und Verdiensten derselben getreulich wird gegeben werden.“) Allioli Bibel – Hebräer 6:10
Denn Gott ist nicht ungerecht; er vergisst nicht, was ihr alles getan habt. Ihr habt bewiesen, wie groß eure Liebe zu ihm ( zu seinem Namen ) ist, indem ihr den anderen Gläubigen ( Heiligen ) tatkräftig zur Seite gestanden habt, wie ihr es ja auch weiterhin tut. Neue Genfer Übersetzung 2013 – Hebräer 6:10
zuerst noch eine „fragwürdige“ Übersetzung des Verses:
Denn Gott ist nicht ungerecht und darum wird er eure Arbeit und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen gedient habt und noch dient, nicht vergessen.
Joseph Smith Übersetzung – Hebräer 6,10
Das Vertrauen des Autors in die Errettung seiner Leser (V. 9; vgl. 10:32-34) wird durch die guten Früchte ihres Dienstes (ihrer Arbeit) und die Liebe der Heiligen (vgl. 3:1; 13:24) belegt.
Die ESV Studienbibel
Er wird nicht vergessen, wie hart du gearbeitet hast: Indem sie zeigen, dass sie Gott und sein Volk lieben, legen ihre Werke Zeugnis von ihrer wahren Beziehung zu Gott ab (Röm 2,6-7; 1 Kor 3,13-15; Jak 2,14-20). Gott erinnert sich (2. Mose 2,24; 1. Chr. 16,15; Ps. 106,45) und erkennt diejenigen an, die wirklich zu ihm gehören. – für andere Gläubige: Wörtlich: für Gottes heiliges Volk.
Neue Lebendige Übersetzung Studienbibel 2008
Gott ist nicht so ungerecht, dass er deine Arbeit und die Liebe vergisst, die du ihm in deinem früheren Dienst für sein Volk gezeigt hast. Es gibt hier keinen Hinweis auf eine Rechtfertigung durch Werke; vielmehr sind die Arbeit und der „Dienst an seinem Volk“ „von Gott bereits vorbereitete gute Taten“, die diejenigen tun sollen, die „aus Gnade durch Vertrauen befreit“ sind (Eph. 2,8-10).
The Complete Jewish Study Bible: Notes
Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eure Arbeit und Liebe vergäße, die ihr für seinen Namen bewiesen habt. In diesen Worten begegnet uns apostolische Seelsorge. Selbst im Leben einer Gemeinde, deren geistliches Leben versandet zu sein scheint, erkennt der Blick der Liebe (vgl. V. 9 „Geliebte“) noch etwas Gutes, woran er anzuknüpfen vermag. Der Apostel weiß, daß Gott nicht vergißt, was an echter Frucht des Heiligen Geistes gewachsen ist. „Liebe“ und „Arbeit“ lassen sich nicht voneinander trennen. Die Liebe erschöpft sich nicht in einer Gemütsbewegung, sondern drängt zur helfenden Tat. Die Liebe zu Jesus will bewiesen werden im „Dienst an den Heiligen“ — das ist Ausdruck lebendigen Glaubens (Gal 5, 6; 1 Th 1, 3). Der Apostel Johannes fragt (1 Jo 3, 17): „Wer aber die Güter der Welt hat und sieht seinen Bruder Mangel leiden und verschließt sein Herz vor ihm, wie kann die Liebe Gottes in ihm bleiben?“ Gerade darin soll das Leben Christi in seinen Jüngern und Jüngerinnen vor der Welt sichtbar werden, daß eine ständige Bereitschaft zum Dienst am Nächsten ihr Leben auszeichnet. Zum Wesen Jesu gehörte es zu dienen (Mk 10, 45), und sein Wesen will der Herr immer neu in den Gläubigen ausprägen. Die vorbildliche Dienstwilligkeit, die uns im NT gezeigt wird, bedeutet eine ernste Gewissensfrage an unsere Generation der Christenheit, aus deren Wortschatz das „Dienen“ beinahe verschwunden ist. Allein im Dienst am leidenden Menschenbruder kann sich unser Bekenntnis zu Gott bewähren.
Wuppertaler Studienbibel
Wenn der Verfasser diese Zuversicht hegen darf, so deshalb, weil er sich ihres »Werkes« und ihrer »Liebe«, die sie »dem Namen Gottes« erzeigt haben, erinnert. Auch ist diese Liebe noch wirksam und erweist sich vor allem darin, dass sie »den Heiligen« dienen. Die Gottesliebe bekundet sich eben durch stetige Opferbereitschaft gegenüber den »Heiligen«, d. h. ihren Mitchristen. (Zur Annahme verfolgter Brüder vgl. Heb 10,32-34 .) Eine solche Liebe wird Gott nicht übersehen. Gott ist »der Gerechte«; er vergisst nicht die guten Werke (vgl. Röm 3,5; 9,14). Es ist nicht davon die Rede, dass Menschen sich durch gute Werke das Wohlgefallen Gottes verdienen sollen. In seiner Barmherzigkeit wird Gott aber die Liebeswerke der Leser entgelten; denn »er kann sich selbst nicht verleugnen« (2Tim 2,13). Der Verfasser kann also seine Leser an eine Zeit erinnern, ja, er deutet an, dass diese Zeit noch andauert, in der sie ihren christlichen Glauben und ihre christliche Liebe in die Tat umgesetzt haben. Dies gibt seiner Zuversicht ihren Grund; denn wo die Liebe wirksam ist, ist die Gnade Gottes am Werk (vgl. Phil 2,13). So hat der Verfasser den Blick seiner Leser auf die Vergangenheit gelenkt. Dies braucht aber nicht nur bedrückend zu sein, sondern ist vielmehr ermutigend (vgl. Offb 3,10), vorausgesetzt, dass die »erste Liebe« nicht ganz nachgelassen hat.
Gerhard Maier – Edition C
Dann hat etwas sein Herz erfaßt, was jemand „eine ungestüme Gefühlsregung“ genannt hat. Obwohl es ihm zunächst auf die Warnung ankam, ist er genauso bestrebt, zu ermuntern und zu trösten. Welch herrliches Gleichgewicht wahrt er, als er sie anredet: gewissenhaft in seinen Warnungen an einige, aber gleichzeitig behutsam, um andere nicht zu entmutigen! Mit „Gott ist nicht ungerecht … zu vergessen“ wird etwas verneinend ausgedrückt. Wir sind dieser Form schon zuvor im Brief begegnet (4,15). Auf diese Weise sagt der Schreiber, daß Gott gerecht ist und gedenken wird. Der Gott, der unserer Sünden nicht gedenken wird, vergißt unseren Dienst nicht (8,12). In beiden Fällen gilt die gleiche Gerechtigkeit. Wir können uns voller Zuversicht auf Gott in Seiner Gerechtigkeit verlassen, der in Seiner Erinnerung jeden Gedanken an Sünden, die vergeben worden sind, getilgt hat und darin für immer das Andenken an jede kleine Tat bewahrt, die zu Seiner Ehre vollbracht worden ist. Gott denkt schon jetzt daran, und dies wird auch am Richterstuhl Christi nicht vergessen werden, wo Er in Seiner Gnade all das angemessen belohn en wird, was für Ihn und für Sein Volk getan worden ist. Wie berechtigt ist es, wenn wir singen: Sehn wir dann mit Gottes Augen unser Werk auf Erden an, ist das Kleine, längst Vergeß’ne das, was wir für Ihn getan. Gott würde also nicht ihr Werk noch ihre Liebe vergessen. Viele Handschriften lassen das Wort „Arbeit (der Liebe)“ (Luther ’12) aus, was auch die RV und J.N. Darby tun. Doch trotzdem wirkten sie und erwiesen sie Liebe, wobei hier ein Grundsatz gilt, der zu vor vom Herrn Jesus selbst dargelegt worden war: „Insofern ihr es einem der geringsten dieser meiner Brüder getan habt, habt ihr es mir getan“ (Mt 25,40). Das in Lauterkeit für Sein Volk Vollbrachte wird für Ihn getan. Ein ähnliches Prinzip besagt, daß sich Liebe zu Ihm wahrhaft im Dienst an Seinem Volk zeigt. Demnach liebten sie Ihn, und diese Liebe kam im Dienst an den Heiligen zum Ausdruck. Der Beweggrund ihres Werkes war die Liebe, die wiederum durch das Werk offenbar wurde. Wie auffallend ist die Ähnlichkeit zu der Aussage, worin Paulus die Thessalonicher für ihr „Werk des Glaubens und (ihre) Bemühung der Liebe“ (1 Thessalonicher 1,3) lobt! Werk und Liebe sind stets verbunden. Diese hebräischen Gläubigen hatten den Heiligen „gedient“. Das mit „gedient“ wiedergegebene Wort ist das Verb diakoneo, wovon wir unseren Begriff „Diakon“ ableiten. Es läßt erkennen, daß man anderen aufwartet, sie in ihren Bedürfnissen bedient, daß man Hilfe leistet, in irgendeiner Weise unterstützt, um den Interessen anderer zu dienen, für ihre Bedürfnisse sorgt und ihre Not lindert. Welche Vorrechte haben wir als Volk, daß wir so von anderen Heiligen und auch von den Engeln bedient werden, denn das gleiche Wort wird für sie in ihrem Dienst an denjenigen gebraucht, die nach 1,14 das Heil ererben (vgl. Rev. Elberf)! Dieser Dienst, den der Schreiber lobt, gehört nicht der Vergangenheit an. Er formuliert sorgfältig: „Ihr (habt) … gedient … und dienet.“ Wörtlich sagt er: „Ihr habt den Heiligen gedient und dient noch immer“ (vgl. Hoffnung). Wie dieser Dienst an den Heiligen genau aussah, kommt hier nicht zum Ausdruck, doch der Schreiber hatte ihre Liebe und Fürsorge persönlich erfahren. Er wird sich später (in 10,34) daran erinnern. Sie hatten Mitleid mit ihm gehabt, als er gefangen war, wobei er sich der Hilfsbereitschaft ihm gegenüber in seinen Leiden entsinnt, obwohl sie damals selbst litten. Er war für einen Dienst dankbar, den sie ihm in der Vergangenheit geleistet hatten und der, wie er wußte, noch fortdauerte. Gott würde dies nicht vergessen. Aufgrund all dessen war er im Hinblick auf sie überzeugt, daß sie tatsächlich die Kennzeichen derjenigen aufwiesen, die wahrhaft errettet waren.
Benedikt Peters – Was die Bibel lehrt
Außerdem besteht der Beweis ihres erretteten Zustands laut Vers 10 in ihren früheren Werken. Sie haben bis zu einem gewissen Ausmaß gute Werke hervorgebracht und tun das immer noch. Die Warnung wird nicht deshalb ausgesprochen, weil diese guten Werke nicht beachtet würden, denn Gott ist nicht ungerecht, solche Dinge zu vergessen. Der Verfasser zählt fünf Dinge auf, die Gott im Hinblick auf die Leser nicht vergessen wird: 1. Er wird ihr Werk nicht vergessen, ihre guten Werke, nachdem sie errettet wurden (Eph 2,10). 2. Er wird ihr Werk der Liebe nicht vergessen. Dieses Wort unterstreicht sowohl die Mühe als auch die Motivation hinter den guten Werken. 3. Er wird all das nicht vergessen, was sie im Hinblick auf seinen Namen bewiesen haben. Das zeigt, dass die Werke, die sie früher getan haben, zur Ehre Gottes geschehen sind. 4. Er wird ihren früheren Dienst an den Heiligen nicht vergessen. 5. Er wird ihren gegenwärtigen Dienst an den Heiligen nicht vergessen. Sie haben gute Werke hervorgebracht und sie werden fortfahren, gute Werke hervorzubringen. Die Zuversicht des Verfassers in Vers 9 basiert auf ihren Werken, die als Beweis für ihre Errettung dienten.
Neueste Kommentare