Kategorie: Natur

kleiner Spatz

heute die Attraktion bei den „Hof-Kids“:

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(Fotos von Maggie)

Alle wollten den armen Kleinen aufpäppeln, der in der Nähe von Louis‘ Kita aus dem Nest gefallen war. Erste Nachforschungen ergaben, dass er alle halbe Stunde gefüttert werden müsse und es hat eine Weile gedauert, bis der Kleine kapiert hat, dass dieses Plastikding, das ihn da laufend am Schnabel stört, etwas Gutes ist.

Spatz 4

Spatz 1

Spatz 3

Suse ist gleich los, Beoperlen zu kaufen und hat dabei mit dem netten Verkäufer abgemacht, dass er den Kleinen später holt, da er selbst Erfahrung mit der Aufzucht solcher Sorgenkinder hat. Gut für den Spatz – schlecht für die Kids, die es bereits zum Ferienprojekt erkoren hatten, selbst für den Süßen zu sorgen. Die Muttis hingegen … 😉

die Hummel

Heute hatte ich ein magazin der DLR in der Hand.
Dort war folgender kleiner Artikel zu lesen:

Das falsche „Hummel-Paradoxon“

In populärer Literaur hat sich die Legende verbreitet, dass eine Hummel nach dem Gesetzen der Aerodynamik gar nicht fliegen dürfte. Die Geschichte enstand als Scherz unter Studenten des Göttinger „Vaters der Aerodynamik“ Ludwig Prandtl in den 30iger Jahren. Demnach soll in einer Gaststätte ein Biologe einen Aerodynamiker gefragt haben, warum eine Hummel fliegen könne. Der Aerodynamiker kam nach einer Berechnung des Verhältnisses von Flügelfläche zu Gewicht zu dem Schluss, dass es der Hummel unmöglich sei, zu fliegen. Dazugedichtet wurde dann die Pointe: da die Humel die Gesetze des Aerodynamik nicht kennt, fliegt sie doch. In Wirklichkeit existiert kein Paradoxon. Bereits den Aerodynamikern der 30-iger Jahre war bekannt, dass kleine Objekte wie INsekten ein anderes Strömungsfeld umgibt als Flugzeuge. Bei der Hummel spielen Wirbel, die durch den Flügelschlag enstehen, eine große Rolle. Dies konnte 1996 an der Uni Cambridge auch im Experiment nachgewiesen werden.

Wie gut, der Schöpfer doch die Tiere erschaffen hat, dass wir uns sogar darüber Späße erlauben und erst viele viele Jahre später die genauen Beweise erbringen können.
Aber ich hatte vor drei Jahren hier in diesem Blog diese „Geschichte“ ebenfalls zitiert. Also hier nun heute die Erklärung, dass es nur ein Scherz war und nicht wie es bei mir angekommen war, eine wahre Geschichte. Schade 😉

neue Spezies entdeckt ;-)

am Weissenseee scheint es „fliegende Fische“ zu geben. Heute beim Spaziergang haben wir einen Hecht entdeckt, der weit oben in einer Astgabel hing:

fliegender Hecht

auf dem Rückweg haben wir dann Kinder gesehen, die zielstrebig darauf zugingen, um zu gucken, ob ihr Werk vom Vortag noch unangetastet war 😉

Weniger … weniger … weniger …

und was tun dagegen??

Gestern war folgende Meldung in der Berliner-Morgenpost zu lesen:


Die Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz verliert weiter Mitglieder. Ende 2012 gehörten der Landeskirche noch rund eine Million Frauen und Männer an. Das waren knapp 1,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor, heißt es im aktuellen statistischen Bericht, der zur am Mittwoch beginnenden Tagung der Kirchenparlaments vorgelegt wurde.

Insgesamt verlor die Landeskirche 2012 rund 14.700 Mitglieder, darunter knapp 9900 durch Kirchenaustritte. … Seit dem Zusammenschluss der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg mit der Evangelischen Kirche der schlesischen Oberlausitz 2004 sind jedes Jahr zwischen 7000 und 11.000 Menschen aus der Landeskirche ausgetreten.

Ob es hilft, sich der Meinung der Menschen anzupassen? Ich denke, die Gemeinden sollten weiterhin Gottes Wort als „das Gesetz“ bzw. wie Jesus sagte „als Wahrheit“ annehmen und diese Wahrheit so klipp und klarr vertreten, wie Jesus es getan hat, und auch heute tun würde! Aber hier zeigt sich das „Religion“ der falsche Weg ist – statt dessen Glaube in das Herz der Menschen (auch in Berlin) gehört!

Und was wird noch weniger in Berlin?
Die Straßenbäume…den es werden mehr geholzt als neu angepflanzt! Laut der der Berliner-Morgenpost

2012 wurden in Berlin im letzen Jahr 4600 Bäume gefällt, aber nur rund 3500 gepflanzt.

Die meisten Bäume fielen in Treptow-Köpenick (758), Pankow (675) und Reinickendorf (636).

Hier ist die Aufgabe leichter zu lösen – Bäume anpflanzen kostet halt „nur Geld“ und ein wenig Zeit. Das geistige „ziehen von Bäumen Menschen“ ist zeitaufweniger, da das Kennenlernen des Schöpfers und die große Barmherzigkeit und Güte von ihm erst erkannt und angenommen werden muss…