Bauzaun steht

das Grünflächenamt hat mal wieder einen Bauzaun aufgestellt, um Hunden und anderen den Abstand zum Schwanennest zu vergrößern.
Auch auf der anderen Seite ist ein Teil der Wiese abgesperrt. Ob dort neuer Rasen gesät wurde??

Ansonsten sieht das Nest schon schön weit ausgebaut aus. Mal sehen, wann die ersten Eier……

Ergebnisse „Operation Mute Swan“

Als wir heute an der „Fütterungsstelle“ ankamen, saßen „Ehepaar Schwan“ dort .. und waren dabei, ihre Federn zu pflegen.

als wir ankamen
Federpfleger

Dann „lockte“ uns das Weibchen los. Sie wollte uns wohl etwas zeigen….

nun aber los - aufhören mit Putzen
nu aber los

 

warum  kommt ihr denn nicht ?
"Warum kommt ihr denn nicht ? ...

 

..habt ihr es kapiert...
... na endlich habt ihr es kapiert und kommt mit rüber ...

 

da seit ihr ja endlich - ich war viel schneller
... da seid ihr ja endlich - ich war viel schneller ...

 

Mühe gegeben habt ihr euch ja, aber es ist halt nur der Rohbau. Jetzt werd ich die Inneneinrichtung vornehmen
... Mühe gegeben habt ihr euch ja, aber es ist halt nur der Rohbau. Jetzt werd ich die Inneneinrichtung vornehmen ...
aber stört mich nicht weiter!"
...aber stört mich nicht weiter"

Da kann man wohl sagen „Operation gelungen!“

Gegen 13 Uhr rief dann Tierfreund Ralf an und erzählte, dass er gerade die Schwäne beim „Liebesspiel“ beobachtet hatte – nachdem „Vater Schwan“ sich mit dem Heranbringen von Ästen und Schilf nützlich gemacht hatte.

Operation Mute Swan

Heute Mittag einen Rundgang um unseren See … und was sehen wir – die Schwäne haben angefangen „ihr Nest“ zu bauen. Aber WO?? Auf dem Land! Soll DAS wirklich gut gehen? Da ständig freilaufende Hunde am Tage und der Fuchs bei Nacht eine Gefahr darstellen, war schnell klar – „Operation Mute Swan“ wurde ausgerufen 😉
Tierfreund Ralf „stürtze sich gegen 18.22 Uhr in die kalten Wasser“ um die Grundlage für die Operation zu bilden.
Gegen 19.10 Uhr war „Operation Mute Swan“ abgeschlossen. Sieht doch schön aus? Einer der Schwäne kam auch kurz vorbei – um zu schauen, was wir da so treiben.


Werden die Schwäne das „neue“ annehmen? Oder eher ihr altes Nest weiterbauen? Wir waren der Meinung, diese Entscheidung sollten die beiden Schäne selber treffen, und haben deshalb die „Anfänge des Nestes an Land“ stehen lassen.

Danke an Tierfreund

Gestern Nachmittag/Abend gab es ein paar Zweige und Äste für die Schwäne – Danke Tierfreund Ralf!

Ein bißchen Sorgen macht mir der linke Fuß vom Vaterschwan …. er scheint geschwollen zu sein. Im Wasser wohl kein Problem – an Land ist ein wenig humpeln angesagt….

Es war einmal ein Flughafen

… und wenn er nicht gestorben ist, dann ist er heute ein Park 😉

Heute hatten wir „das Glück“ einige schöne Stunden im Tempelhofer Park zu verbringen.
Ich verstehe zwar nicht, warum man den Flughafen schließen musste … aber die Ecke, die als „Naturschutz“ ausgewiesen ist, hat einige schöne Momente zu bieten: so hatten wir nicht nur das Glück einen Kolkraben zu beobachten, sondern auch einen Mäusebussard ….

Wie schön wird es erst werden, wenn die ganze Erde wieder ein Park werden wird!

Was mir gut gefallen hat: es stehen noch ein paar Flugzeuge da, so dass man daran erinnert wird, was es hier einmal war. Außerdem gibt es richtig schöne große Flächen um den eigenen Hund wirklich Auslauf zu geben – ohne dass dieser irgend jemand stören würde. Ein richtiges „Hundeparadies“! Und auch für Grillfleischliebhaber gibt es einen schönen Platz…
Und nicht zu vergessen – das eine Bild zeigt wohl den letzten Berliner-Schnee vom Winter 2010/11.

unbelehrbare Hundebesitzer

Die meisten Hundebesitzer sind ja „Herr ihres Hundes“ oder aber haben diesen an der Leine. Aber was gab es heute? Als wir unten an dem See ankamen, freuten sich doch tatsächlich zwei Frauen mit einem Kind daran ihren Hund auf die Schwanendame zu hetzen! Sogar Stöckchen wurden ins Wasser geworfen! Auf die Frage, warum der Hund nicht angeleint wird – die einfache Antwort: „das sind doch nur Tiere“! Eben drum …. nach kurzem Wortwechsel wurde der Hund doch noch angeleint. Also wirklich! Es fehlt wohl an einem Parkwächter, wie es früher mal einen gegeben hat, der dann solchen Personen Parkverbot geben könnte – und dadurch den Wildtieren und den vernünftigen Hundebesitzern das Leben erleichtern würde.